Buffy_the_angel
500er-Club
Kräuterkunde war dieses Mal ziemlich spannend. Heute lernten Sie sehr viel über die Pflanzen der Muggel. Eine fleischfressende Pflanze hatten Sie auch. Belustigt beschäftigten sie sich mit der Pflanze und gaben ihr Stromschläge mit Penny`s Gerät bis Professor Sprout sie ermahnte.
Als sie in Wahrsagen gingen, hatte sich die Stimmung wieder gebessert. Penny und Harry redeten wieder miteinander und Harry warnte sie, das Professor Trelawney ihr mindestens einmal den Tod voraussagen würde. Und das tat sie auch. Sie schwor das sie in der Kristallkugel gesehen hatte wie Penny einen ganz schmerzhaften Tod erleben würde. Harry meinte dann er könnte sich ja mit Penny zusammen tun, damit sie zusammen alle Möglichkeiten zu sterben ausprobieren konnten. Das senkte die Stimmung von Professor Trelawney natürlich und sie gab ihnen Unmengen Hausaufgaben auf.
Endlich, nach einer Ewigkeit wie es ihnen vorkam, durften sie den Wahrsage Turm verlassen. Sie waren froh endlich wieder normale Luft einzuatmen, nach der stickigen Luft oben im Turm.
Sofort machten sie sich auf den Weg zum Verwandlungszimmer von McGonnagal. Als sie sich auf ihre Plätze niederließen betrat McGonnagal das Zimmer. „Guten Morgen! Ich möchte euch bitten Schreibzeug herauszuholen. Ich hab euch eine Mitteilung zu machen!“ Wie ihnen gesagt wurde zogen die Gryffindors Stift und Zettel heraus und hörten dann ihrer Hausleiterin zu. „ Wie Ihnen Professor Dumbledore sicher schon mitgeteilt hat, lernen Sie dieses Jahr mehr, als ihre Vorgänger in der fünften Klasse. Und Ihnen wird etwas erlaubt, wovon jüngere nur träumen könnten. Ihnen wird die Möglichkeit geboten sich zum Animagus auszubilden!“ Nachdem sie ihre Rede beendet wurde die Klasse mit einer derartigen Stille überrollt wie sie McGonnagal sich oft wünschte. „Wer sich also dazu entschließen sollte, gibt mir bitte in der nächsten Stunde einen Zettel ab, auf dem Name, Haus und das Tier das er wünscht zu sein steht!“ Eisige Stille herrschte, bis Hermine ihre Hand nach oben streckte. „Ja Miss Granger?“ „Professor, sagten Sie nicht einmal das es nicht jedem erlaubt ist sich in einen Animagus zu verwandeln?“ fragte Hermine zögernd. „Ja das haben Sie ganz richtig gehört Miss Granger. Die Auswahl wird ähnlich ablaufen wie schon beim Trigmanischen Turnier. Es wird einen Richter geben, der ihre Zettel mit den Tieren beurteilt. Er wird entscheiden ob Sie würdig sind sich zu verwandeln, oder nicht. Er wird auch entscheiden ob das von Ihnen ausgewählte Tier Ihnen zusteht. Wenn nicht werden Sie ein Tier zugewiesen bekommen.“ Neville hob seine Hand. „Professor, wer darf sich alles melden?“ fragte er schüchtern. „Alle Schüler ab der fünften Klasse aufwärts, bis zur siebten Jahrgangsstufe Mr.Longbottom.“ Sie sah sich noch einmal um. „Ich möchte noch einmal sagen, das Sie sich das ganz genau überlegen sollten. Ein Animagus zu werden ist nicht ganz einfach. Sie werden eine Fortbildung machen müssen in den Weihnachtsferien, und trotzdem wird es sehr hart und schmerzhaft werden!“ Bei „Schmerzhaft“ zuckte die ganze Klasse zusammen. „ Ja, schmerzhaft. Es lohnt sich, ja, aber jeder soll sich überlegen was er damit anfangen will. Wenn man sich dazu entschließt und man ausgewählt wird, kann man nicht mehr zurück .Genau wie letztes Jahr beim Turnier!“ Die Schüler schrieben auf was McGonnagal eben gesagt hatte, und diese fuhrt fort. „Gut, dann hätten wir das. Ich glaube wir können jetzt mit dem Unterricht beginnen!“ Der Rest der Stunde verging schnell, und alle brüteten darüber nach, ob und wenn ja in welches Tier sie sich verwandeln wollten.
Beim Mittagessen wurde bekanntgegeben, das alle, die an der Wahl zur „Miss Hogwarts“ teilnehmen wollten, ebenfalls einen Zettel abgeben sollten. In eine Truhe die draußen in der Halle stand warfen viele Mädchen ihre Namen ein. „Kommt schon ihr beide. Macht mit. Ihr hättet gute Chancen!“ Ermutigte Ron Hermine und Penny. „Ich hasse so etwas. Sich so zur Schau zu stellen ist nicht mein Ding!“ entgegnete Hermine. Doch Penny war gar nicht abgeneigt. „Komm schon Hermine. Machen wir mit. Nur zum Spaß. Wir gewinnen sowieso nicht, aber das wird sicher lustig.“ „Meinst du? Na wenn du auch mitmachst von mir aus. Aber wehe ihr macht euch über uns lustig!“ fuhr sie Harry und Ron an. Beide lachten und sahen zu, wie die Mädchen ihre Anmeldezettel einwarfen.
Endlich, nach einer Doppelstunde Pflege magischer Geschöpfe bei Hagrid, trafen sich Harry mit Cho und Penny mit Draco. Sie wünschten sich noch Glück, und gingen beide zu ihren Dates. Sie hatten die Fronten geklärt und es herrschte auch keine Eifersucht mehr.
Penny tat das, was Malfoy ihr gesagt hatte. Sie wartete vor dem Slytherin Turm, den man ihr gezeigt hatte. Kurze Zeit verging und schon stand Draco vor ihr. Zu ihrer Erleichterung war er ohne seine sonstigen Kumpanen und Beschützer gekommen. „Hallo!“ begrüßte er sie fröhlich. „Hallo. Was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Penny. Draco lächelte. „Das wirst du gleich sehen. Ich muss dich bitten Ohrenschützer und eine Augenbinde aufzuziehen. Wir müssen in den Slytherin Turm.“ Etwas verdutzt ließ Penny das mit sich machen. Doch eigentlich war es sowieso unnütz. Wenn sie wollte wüsste sie das Passwort schon längst. Doch sie spielte Malfoy`s Spiel mit, und ließ sich von ihm wegführen.
Währenddessen flog Harry mit Cho durch die Gelände von Hogwarts zu einem stillen Örtchen, indem er sich mit ihr unterhalten konnte. Doch im Moment konnte er sich nicht richtig auf Cho konzentrieren, denn seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Er dacht an Penny, und das sie gerade bei Malfoy war. Er musste zugeben, das sich im Moment Sorge mit Eifersucht vermischte. Aber er musste ihr vertrauen, was er auch tat. Nur vertraute er eben Malfoy nicht...
Als sie in Wahrsagen gingen, hatte sich die Stimmung wieder gebessert. Penny und Harry redeten wieder miteinander und Harry warnte sie, das Professor Trelawney ihr mindestens einmal den Tod voraussagen würde. Und das tat sie auch. Sie schwor das sie in der Kristallkugel gesehen hatte wie Penny einen ganz schmerzhaften Tod erleben würde. Harry meinte dann er könnte sich ja mit Penny zusammen tun, damit sie zusammen alle Möglichkeiten zu sterben ausprobieren konnten. Das senkte die Stimmung von Professor Trelawney natürlich und sie gab ihnen Unmengen Hausaufgaben auf.
Endlich, nach einer Ewigkeit wie es ihnen vorkam, durften sie den Wahrsage Turm verlassen. Sie waren froh endlich wieder normale Luft einzuatmen, nach der stickigen Luft oben im Turm.
Sofort machten sie sich auf den Weg zum Verwandlungszimmer von McGonnagal. Als sie sich auf ihre Plätze niederließen betrat McGonnagal das Zimmer. „Guten Morgen! Ich möchte euch bitten Schreibzeug herauszuholen. Ich hab euch eine Mitteilung zu machen!“ Wie ihnen gesagt wurde zogen die Gryffindors Stift und Zettel heraus und hörten dann ihrer Hausleiterin zu. „ Wie Ihnen Professor Dumbledore sicher schon mitgeteilt hat, lernen Sie dieses Jahr mehr, als ihre Vorgänger in der fünften Klasse. Und Ihnen wird etwas erlaubt, wovon jüngere nur träumen könnten. Ihnen wird die Möglichkeit geboten sich zum Animagus auszubilden!“ Nachdem sie ihre Rede beendet wurde die Klasse mit einer derartigen Stille überrollt wie sie McGonnagal sich oft wünschte. „Wer sich also dazu entschließen sollte, gibt mir bitte in der nächsten Stunde einen Zettel ab, auf dem Name, Haus und das Tier das er wünscht zu sein steht!“ Eisige Stille herrschte, bis Hermine ihre Hand nach oben streckte. „Ja Miss Granger?“ „Professor, sagten Sie nicht einmal das es nicht jedem erlaubt ist sich in einen Animagus zu verwandeln?“ fragte Hermine zögernd. „Ja das haben Sie ganz richtig gehört Miss Granger. Die Auswahl wird ähnlich ablaufen wie schon beim Trigmanischen Turnier. Es wird einen Richter geben, der ihre Zettel mit den Tieren beurteilt. Er wird entscheiden ob Sie würdig sind sich zu verwandeln, oder nicht. Er wird auch entscheiden ob das von Ihnen ausgewählte Tier Ihnen zusteht. Wenn nicht werden Sie ein Tier zugewiesen bekommen.“ Neville hob seine Hand. „Professor, wer darf sich alles melden?“ fragte er schüchtern. „Alle Schüler ab der fünften Klasse aufwärts, bis zur siebten Jahrgangsstufe Mr.Longbottom.“ Sie sah sich noch einmal um. „Ich möchte noch einmal sagen, das Sie sich das ganz genau überlegen sollten. Ein Animagus zu werden ist nicht ganz einfach. Sie werden eine Fortbildung machen müssen in den Weihnachtsferien, und trotzdem wird es sehr hart und schmerzhaft werden!“ Bei „Schmerzhaft“ zuckte die ganze Klasse zusammen. „ Ja, schmerzhaft. Es lohnt sich, ja, aber jeder soll sich überlegen was er damit anfangen will. Wenn man sich dazu entschließt und man ausgewählt wird, kann man nicht mehr zurück .Genau wie letztes Jahr beim Turnier!“ Die Schüler schrieben auf was McGonnagal eben gesagt hatte, und diese fuhrt fort. „Gut, dann hätten wir das. Ich glaube wir können jetzt mit dem Unterricht beginnen!“ Der Rest der Stunde verging schnell, und alle brüteten darüber nach, ob und wenn ja in welches Tier sie sich verwandeln wollten.
Beim Mittagessen wurde bekanntgegeben, das alle, die an der Wahl zur „Miss Hogwarts“ teilnehmen wollten, ebenfalls einen Zettel abgeben sollten. In eine Truhe die draußen in der Halle stand warfen viele Mädchen ihre Namen ein. „Kommt schon ihr beide. Macht mit. Ihr hättet gute Chancen!“ Ermutigte Ron Hermine und Penny. „Ich hasse so etwas. Sich so zur Schau zu stellen ist nicht mein Ding!“ entgegnete Hermine. Doch Penny war gar nicht abgeneigt. „Komm schon Hermine. Machen wir mit. Nur zum Spaß. Wir gewinnen sowieso nicht, aber das wird sicher lustig.“ „Meinst du? Na wenn du auch mitmachst von mir aus. Aber wehe ihr macht euch über uns lustig!“ fuhr sie Harry und Ron an. Beide lachten und sahen zu, wie die Mädchen ihre Anmeldezettel einwarfen.
Endlich, nach einer Doppelstunde Pflege magischer Geschöpfe bei Hagrid, trafen sich Harry mit Cho und Penny mit Draco. Sie wünschten sich noch Glück, und gingen beide zu ihren Dates. Sie hatten die Fronten geklärt und es herrschte auch keine Eifersucht mehr.
Penny tat das, was Malfoy ihr gesagt hatte. Sie wartete vor dem Slytherin Turm, den man ihr gezeigt hatte. Kurze Zeit verging und schon stand Draco vor ihr. Zu ihrer Erleichterung war er ohne seine sonstigen Kumpanen und Beschützer gekommen. „Hallo!“ begrüßte er sie fröhlich. „Hallo. Was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Penny. Draco lächelte. „Das wirst du gleich sehen. Ich muss dich bitten Ohrenschützer und eine Augenbinde aufzuziehen. Wir müssen in den Slytherin Turm.“ Etwas verdutzt ließ Penny das mit sich machen. Doch eigentlich war es sowieso unnütz. Wenn sie wollte wüsste sie das Passwort schon längst. Doch sie spielte Malfoy`s Spiel mit, und ließ sich von ihm wegführen.
Währenddessen flog Harry mit Cho durch die Gelände von Hogwarts zu einem stillen Örtchen, indem er sich mit ihr unterhalten konnte. Doch im Moment konnte er sich nicht richtig auf Cho konzentrieren, denn seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Er dacht an Penny, und das sie gerade bei Malfoy war. Er musste zugeben, das sich im Moment Sorge mit Eifersucht vermischte. Aber er musste ihr vertrauen, was er auch tat. Nur vertraute er eben Malfoy nicht...