StillesWasser
1.000er-Club
Mal schaun, ob sich die legalen Tauschbörsen durchsetzen... Jedenfalls freue ich mich schon auf den Artikel von dir. Werd ihn bestimmt lesen. :zustimmen
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Die Kosten pro Musiktitel liegen zwischen 0,99 und 1,79 Euro - der Normalpreis liegt bei 1,19 Euro. T-online Kunden können ihre Rechnung per Abbuchung über ihre Telefonrechnung begleichen.
Natürlich, weil diese Lieder beliebt sind. Und mit beliebten Liedern ist das Risiko geringer als mit unpopulären.Wahrscheinlich haben die im Moment nur das übliche Chartgedudel drin
Nicht unbedingt. Zum Beispiel bei der amerikanischen Version von itunes kann man als Deutscher nicht einkaufen, man müsste sich da als in Deutschland stationierter US-Soldat ausgeben, was aber bei der ersten Rechnung auffliegen wird.Scott schrieb:Da die Shops international entstehen werden, wird sicher was für mich dabei sein.
Die Bundesregierung will offenbar in einer Gesetzesnovelle das Urheberrecht verschärfen, um der Musik- und Filmindustrie die Bekämpfung illegaler Downloads zu erleichtern. Diverse Fachblätter zitierten gestern Elmar Hucko, Ministerialdirektor und Abteilungsleiter für Handels- und Wirtschaftsrecht im Bundesjustizministerium. Weil man im Ministerium, insbesondere bei Jugendlichen, wenig Bereitschaft sieht, "das geistige Eigentum zu respektieren", sieht ein Referenten-Entwurf vor, künftig Provider zur Auskunft gegenüber den Rechteinhabern zu zwingen. Bislang musste zunächst die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob die gegen einzelne User vorgebrachten Vorwürfe hinreichend sind, um die Internet-Anbieter zur Herausgabe personenbezogener Nutzerdaten anzuhalten.
Die Provider befürchten nun, zu "Hilfssheriffs" der Rechteinhaber degradiert zu werden. Außerdem soll künftig der unrechtmäßige Download urheberrechtsgeschützer Dateien grundsätzlich strafbar sein. Zwar ist das illegale Anbieten geschützter Dateien schon jetzt eine Straftat, der Download jedoch war bisher nur dann mit Strafe bedroht, wenn er aus einer offensichtlich rechtswidrigen Quelle erfolgt war.
Kommt es zu einer Umsetzung dieser Pläne, drohen auch hierzulande amerikanische Verhältnisse. Schon jetzt setzen die Labels mit ihrer "Es kann jeden treffen"-Politik ganz offensichtlich auf Angst vor Willkür-Maßnahmen. Anders als in den USA konnten sich deutsche Peer-2-Peer-Nutzer aber bisher darauf verlassen, das die deutschen Behörden der Preisgabe personenbezogener Daten nur in gravierenden Fällen zustimmten.
Was haltet ihr davon?BMG: Musik-CDs werden billiger
- Neuer Feldversuch der Musikindustrie? Musik-CDs sollen ab August billiger werden, berichtet das Magazin "Spiegel" in seiner kommenden Ausgabe. Demnach wird BMG seine zukünftigen CDs in drei unterschiedlichen Preisstufen einführen. Mit Preisen von 9,99 Euro bis 17,99 Euro versucht das Majorlabel die gesamte Bandbreite von "spartanisch" bis "luxuriös" abzudecken.
Preissenkung auch bei älteren CDsUnd auch ältere CDs werden im Preis gesenkt. Anstatt 17 Euro sollen diese nur noch 13 Euro kosten, ein Abschlag von rund 25 %.
Die Audio-CDs der drei Preisstufen unterscheiden sich in der Ausstattung. Während die billigste Alternative komplett ohne Cover ausgeliefert wird und die Playlist lediglich auf der CD verfügbar ist, hat die Luxusversion einige Extras. Die "normale" CD wird rund 13 Euro kosten.
Als Begründung für die Preissenkungen führt Steinkamp die (bisher) mangelnde Kundenfreundlichkeit und Auswahl an. "Die Musikbranche hat viel zu lange einfach nur unbeweglich auf ihrem Hintern gesessen", sagte er. Hoffentlich kommt diese Erkenntnis für BMG nicht zu spät.