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Das Ende...ein neuer Anfang

Eleya

Khaleesi
Registriert
6 Oktober 2002
Beiträge
8.436
Ort
Wachhaus Pseudopolisplatz, Ankh-Morpork
Mae Govannen!

Ich habe schon lange an einer neuen Charmed-Geschichte gebastellt und hier ist der Anfang. Es wird euch wahrscheinlich sehr bekannt vorkommen, da ich mehrere Folgen der 3-4 Staffel zusammen gefasst habe!
Viel Spaß!

Das Ende...ein neuer Anfang

"Ahh!"Prue wurde von einen mächtigen Dämon namens Shax direkt durch gegenüberliegende Wand geschleudert, die krachend nachgab. "PRUE!" rief Piper und lenkte damit die Aufmerksamkeit des Dämons auf sie. Shax holte mit der rechten Hand aus und sofort wurde die Hexe von einen Wirbelsturm erfasst und neben Prue durch die Mauer geschleudert, wo sie, wie ihre Schwester schwer verletzt und bewustlos liegen blieb.
"Piper, Prue? Ohmein Gott!" rief Phoebe die in einen blauen Funkenregen erschien. Ihre beiden Schwestern lagen auf zerbrökelten Mauerresten auf der Veranda."Leo, schnell!" sagte die geschockte Hexe. Ihr Schwager rannte zu den beiden Verletzten und legte jeweils eine Handeine der Schwestern. Seine Handflächen begannen zu glühen, das Blut unter Piper begann zu verschwinden. Sie begann sich wieder zu bewegen, doch Prue's Wunde wollte nicht heilen. Das alles geschah in ein paar Sekunden, die Shax nützte um auf Phoebe zuzugehen. Doch er hatte nicht mit der Schlagkräftigkeit der Hexe gerechnet, sie holte in den Moment aus , als der Dämon den tödlichen Angriff starten wollte.Er flog auf den Boden und die jüngste der Halliwellschwestern zitierte einen Zauberspruch aus dem Buch der Schatten und Shax verschwand. "Puh" sie war erleichtert, doch plötzlich sah sie Prue und Piper auf der Veranda liegen und alle Sorgen waren wieder da. "Was ist passiert?" krächzte Piper und richtete sich auf. Leo nahm die Hand von ihrem Oberkörper und legte sie auf Prue. Er wurde weiß als er nach zwei Minuten beide Handflächen vom Bauch der Hexe nahm und diese immer noch Blut verlor. "Leo was ist? Heil sie doch!" rief Piper verzweifelt. "Die Toten kann ich nicht heilen!" war das einzige was er heraus bekam. Phoebe wurde bleich und zog ihre große Schwester zu sich, die zu weinen begann.
"Oh große Götter wir flehen
euch an,
bringt zurück unsere
Schwester sodann!
Wir bitten euch erhört
unser Flehen, denn ohne
sie kann die Macht der Drei
nicht bestehen!"
schluchzte Piper, mitten in der Nacht am schwach erhellten Dachboden. Dies war schon der dritte Zauberspruch den sie in dieser Nacht aus dem Buch der Schatten benutzte. Sie nahm das Blatt Papier mit Prue's Namen darauf und verbrannte es mit einer weißen Kerze, danach warf sie das brennende Stück in eine Kupferschale. Ein Windhauch ließ die Kerze flackern. "Piper?" "Prue?" rief Piper hofnungsvoll. "Piper, was machst du denn hier oben?" Phoebe's Stimme kam von der Dachbodentür. Es war die Nacht vor Prue's Begräbnis. "Ich will unsere Schwester zurück holen!" sagte Piper schluchzend, aber bestimmt. Phoebe seufzte, ging zu ihrer Schwester und zog sie zu sich. Piper konnte nicht mehr weinen, sie hatte die letzten drei Tage nur getrauert und verschiedene Zaubersprüche aus dem Buch der Schatten reziziert um Prue zurück zu holen, doch alles war vergebens. "Gehn wir schlafen es ist drei Uhr morgens!" flüsterte Phoebe. "Aber wenn ich jetzt aufgebe haben wir Prue für immer verloren!" schluchzte Piper. Ihre Schwester streichelte sie kurz, bließ die Kerze aus und führte Piper in ihr Zimmer.
 
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Mae Govannen!

Ich werd heute wahrscheinlich noch was posten, aber dann müsst ihr 1Woche warten, bin nämlich auf Ski-Kurs!

So weiter gehts:

Leo klopfte sachte an Piper's Zimmertür, nichts auser einen Schluchzen war zu hören. Er öffnete die Tür und trat ein. Seine Frau saß, ganz in schwarz gekleidet auf ihrem Bett. "Schatz wie gehts dir?" fragte Leo tröstend, er ging zu ihr, setzte sich aufs Bett und Piper legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Ich will nicht zu diesen Begräbnis gehen! Sonst ist es sicher, dass wir Prue für immer verloren haben! Ich......ich...." "Ist ja gut!Du bist nicht schuld, dass Prue gestorben ist! Aber wir müssen jetzt gehen!" flüsterte Leo tröstend.Piper ließ sich von ihm die Treppe hinunter in das Vorzimmer begleiten, wo Phoebe mit Cole und dem Vater der Schwestern Victor schon wartete. Insgeheim bewunderte Piper Phoebe, denn bis jetzt hatte sich ihre Schwester um alles gekümmert was die Beerdigung betrifft und dabei noch keine Träne vergoßen. "Sie ist einfach die stärkere. Eigentlich sollte sie die große Schwester sein und nicht ich! Denn sie ist die ganze Zeit für mich da gewesen und ich konnte mich bei ihr trösten lassen. Im Grunde ist sie die große Schwester und nicht ich und uch bin dankbar dafür!"dachte Piper und umarmte Phoebe, danach Victor und dann Cole. Nach ein paar Minuten waren alle auf zwei Wagen aufgeteilt und sie fuhren Richtung Friedhof.

Namarie,
Eure Eleya
 
Hi Eleya!
Warum schreibst du denn nicht mehr weiter??
Ich finde deine Geschichte wunderschön!!
Du bringst richtig viele Gefühle mit in die Geschichte, das finde ich toll!
Schreib doch bitte bald den nächsten Teil!
bye evy
 
Mae Govannen!

so nach einer laaaaaangen Pause bin ich wieder da!

Paige

Nach der Zeremonie standen die Angehörigen mit dem Rücken zum Sarg und ihnen wurde das Beileid der Gäste ausgesprochen. Viele hände wurden geschüttelt, doch plötzlich sah Phoebe eine junge Frau, vielleicht 3 Jahre jünger als sie selbst. Obwohl sie sie noch nie gesehen hatte strahlte diese Frau etwas vertrautes aus. "Mein Beileeid! Es tut mir Leid was mit ihrer Schwester geschehen ist." sie sagte diese Worte mit Mitleid, nicht so beiläufig wie die anderen Gäste. Als Phoebe sie so ansah blieb ihr fast das Herz stehen. Diese Frau hatte große ähnlichkeit mit Prue, lange dunkle Haare und ihr Gesicht hatte fast die gleichen Züge, doch ihr Augen waren nicht stahlblau, sondern rehbraun wie Phoebes. Tausende Stimmen in Phoebe schrien auf als sich die Frau zum gehen wante. "Halt sie hier! Sie darf nicht gehen!" Phoebe reagierte sofort."Wie heißen Sie?" fragte sie rasch, denn sie wollte diese traute Person nicht gehen lassen. "Ich heiße Paige." antwortete diese. "Ich bin Phoebe." Sie streckte die Hand aus und Paige ergriff sie. Und schon spührte die Hexe den gewohnten Energieschub, der jedesmal auftauchte wen sie eine Vision hatte. Sie schloss die Augen und schon wurde ihr Geist von Bildern überwältigt.Sie sah Paige mit einen Mann auf einen Dach stehen, plötzlich erschien der Dämon der Prue getötet hatte und griff die beiden an. Abrupt endete die Vision und Phoebe fiel, von der Stärke und intensivietät(?) zu Boden. Erschreckt von dem Ereigniss rannte Paige aus dem Raum

"Phoebe, was ist passiert was hast du gesehen?" fragte Piper. "Wo ist die Frau mit der ich gerade gesprochen habe?" krächste die Hexe. " Sie wird von Shax angegriffen. Am Dach vom P³!" Piper seufzte, half Phoebe auf und führte sie zu ihren Wagen.
Am frühen Abend machte sich Cole bereit zum Aufbruch. Er füllte eine Thermuskanne mit dampfenden Kaffee und packte sie in den Rucksack. Phoebe kam die Treppe herunter. "Bist du fertig?" fragte er. "Ja, so einiger Maßen!" antwortete die Hexe. Nach ein paar Minuten, nachdem sie sich von Piper verabschiedet hatten nahm Cole die Hand seiner geliebten Phoebe und schimmerte in ein Gebäude gegenüber des P³s. Piper hatte es entschieden abgelehnt mitzu kommen, da sie es nicht verstand, dass nicht ein mal an Prues Begräbniss die Dämonen ruhe geben konnten. Phoebe wusste dass Piper sich innerlich wünschte niemals eine Hexe zu sein und jetzt wollte sie nichts davon wissen Dämonen zu jagen. Schon nach ein paar Minuten erschien die Frau und ihr anscheinender Freund auf dem Dach. Doch auch Shax ließ nicht lange auf sich warten, kaum hatte Paige und ihr Begleiter das Dach betretten kam er auch schon "angeflogen". "Cole, schnell!" rief Phoebe. Er nahm ihre Hand und schimmerte hinüber. Zur gleichen Zeit entdeckte Paige den Dämon, der gerade einen Energieball auf sie warf. Plötzlich löste sich Paige wie eine Wächterin des Lichts auf.

So bald gehts weiter!

Eure Eleya
 
Beitrag #11

Hier bin ich wieder!

Die Energiekugel flog vorbei und Paige materaliesierte sich wieder.
Nach ein paar Tagen stellte sich heraus, dass Paige eine der Mächtigen Drei war, eine Halbschwester von Piper und Phoebe. Sie wurde in den Hexenzirkel der Drei aufgenommen.
Das alles geschah vor vier Jahren, seitdem hat sich viel verändert. Piper hatte ihre Kräfte bereits vollkommen unter Kontrolle. Phoebe hatte schon lange einen richtigen Job, doch die Gabe der Vision ließ sich immer noch nicht richtig kontrollieren, aber sie konnte nun immer dann schweben oder fliegen wenn sie wollte. Paige war nun eine Wächterin des Lichts und Hexe. Doch an diesen Morgen sollte etwas geschehen, mit dem niemand gerechnet hätte.

Piper erwachte mit einen grauenhaften Gefühl. Es war ca. 5Uhr morgens und die Sonne ging gerade auf. Die älteste der Halliwell-Schwestern schaute sich um und erblickte Leo, der neben ihr lag. Plötzlich überkam sie ein Schauer und sie setzte sich blitzschnell auf. Durch die ruckartige Bewegung erwachte Leo, doch er hatte keine Gelegenheit seine Frau zu fragen was los sei, den Piper stürzte aus dem Zimmer in Richtung Badezimmer. Als sie zurück kam sah sie fürchterlich aus. „Wie geht’s dir?“ fragte Leo besorgt. Piper verzog das Gesicht und legte sich wieder ins Bett. Nach ein paar Sekunden antwortete sie: „Nicht so gut! Aber woran kann das liegen?“ Leo zuckte mit dem Schultern, doch Piper wurde so bleich wie es nur möglich war. Konnte es sein, dass…? Nein! Aber vielleicht doch! Ein unfassbares Glücksgefühl durchströmte sie. „Möglich wäre es schon!“ dachte Piper glücklich. „Ich werde es heute herausfinden!“ Als sich ihr Magen wieder beruhigt hatte stand sie auf und zog sich an.
Es war ein herrlich, sonniger Montagmorgen, eben ein typischer Juni Tag. Gut gelaunt bereitete Piper das Frühstück vor. Phoebe kam als erste von den anderen in die Küche. „Guten Morgen!“ gähnte sie. „Guten Morgen Phoebe! Gut geschlafen?“ Piper strahlte sie an. Ihre gute Laune steckte Phoebe an und mit einen Lächeln antwortete sie: „Ja hab ich! Sag mal warum bist du denn so fröhlich?“ „Hm, einfach so!“ grinste Piper und wandte sich wieder den Semmeln zu die sie aufbacken wollte. Phoebe grinste sie an. Ihre Schwester summte leise, als sie die Semmeln nahm und in den Backofen legte. Danach nahm sie zwei Tassen, die Kaffeekanne und setzte sich zu Phoebe zum Tisch. Die Hexen unterhielten sich kurz, als der jüngeren etwas einfiel. „Sag mal weißt du wer heute früh die Badezimmertür so zugeschmissen hat?“ Piper schaute sie kurz ernst an, doch ihre gute Laune schien immer noch da zu sein, aber genau so ernst antwortete sie: „Das war ich! Mir wurde auf einmal übel.“ Phoebe blickte ihr direkt in die Augen, was Piper unruhig machte, da es manchmal so aussah als ob die Hexe ihre Gedanken lesen könnte. „Sag mal wie lange ist dir in der Früh schon übel?“ fragte Phoebe und unterdrückte ein Grinsen. Ihre Schwester wirkte leicht verwirrt, doch sie überlegte und antwortete dann: „ Hm, ich glaube seit 2Wochen. Vielleicht 3!“ Plötzlich schien Phoebe überglücklich, sie sprang auf und umarmte Piper. Sie drückte ihre Schwester. „Ja, Phoebe es könnte sein, dass du Tante wirst!“ ihr stiegen Freudentränen in die Augen und spürte wie ihre Schwester sie ganz fest an sich drückte.

So das wars für heute!
Eure Eleya
 
Auf jeden Fall!

Also du sollst auf jeden Fall weiterschreiben, denn die Geschichte ist echt super! Bsondert gut finde ich, dass du die Gefühle so gut rausbringst! Also weiter sooooo!!!
 
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So nach langer Pause gehts weiter!

"Was ist denn das für ein geknuddel?" fragte Paige mit einen Lächeln. Sie war bereits vollständig anezogen, im Gegnsatz zu ihren Schwestern. "Musst du nicht arbeiten, Phoebe?" fragte sie, als sie einen Krug Orangensaft aus dem Kühlschrank nahm. "Nein, heute hab ausnahmsweiße mal frei!" meinte die mitlere Halliwell nur.
Nach einen mehr als ausgewogenen Frühstück mit der ganzen Familie, verabschiedete sich Paige von Darryl, ihren Verlobten und von ihren Schwestern. "Also, Phoebe! Ich muss jetzt auch los!" meinte Cole. Er küsste seine Frau und schimmerte davon. "Hm, bis später!" sagte Phoebe. Sie hatte sich endlich damit abgefunden, dass Cole ein halber Dämon war und dass das nicht zu ändern war, er konnte seine "dunkle Seite" auch nicht länger unterdrücken. Doch auch der Dämon in Cole hatte Phoebe lieben gelernt und deshalb half er den Halliwells so gut es ging. Und Phoebe war glücklich mit ihm. so blieben nur noch Leo, Piper und Phoebe. die Schwestern wollten in die Stadt shoppen gehne, wärend das männliche Familienmittglied zu Hause bleiben wollte.
Piper machte sich gerade im Bad fertig, als sie einen schrecklichen Knall hörte. sie fuhr erschreckt zusammen, ließ alles stehen und liegen und rannte ins Erdgeschoß. Dort sah sie ein Bild des Grauens. ein riesiger Dämon stand im Vorraum und Leo lag bewusstlos am boden, aber was sie noch mehr erschreckte war Phoebe, die neben dem Wächter des Lichts lag und stark blutete. "Na warte!" knurrte Piper und wollte ihn explodieren lassen, aber nichts geschah. Sie probierte es mit erstarren, aber auch das half nichts. Plötzlich erschien Paige und wie auf ein Stichwort verschwand der Dämon. "Paige, du musst sie heilen!" rief Piper und deutete richtung Phoebe. Da sie zu geschockt war um zum buch der Schatten zu gehen, dachte sie über den Dämon nach. "Er ist gegen meine Kräfte Imun! Dieser Dämon muss stärker sein als Cole! das wird ein harter Brocken Arbeit!" Leo kam wieder zu bewusstsein. Paige bemühte sich um Phoebe wieder zu heilen. Nach einer Minute rührte sie sich wieder. "Phoebe!" rief Paige überglücklich und umarmte ihre Schwester. Piper atmete erleichtert auf, als sie ihre kleine Schwester umarmte. tränen rannen ihr über die Wange, wärend sie die Hexe los ließ. "Ist ja gut Piper! Ich bin ja wieder da!" sagte Phoebe beruhigend. Piper wurde auch wieder ruhiger und dachte über den Dämon nach. "Das wird nciht einfach!" meinte sie schließlich. Paige nickte, doch sie wusste daweil nur so viel, dass Phoebe verletzt wurde. "Also ists vorbei mit der Ruhe! Gehen wir zum Buch!" sagte die jüngste der Halliwells zu den anderen. Die Hexen nickten und gingen die Stiegen hinauf zum Dachboden. Dort angekommen rannte Piper sofort zum Buch. Sie blätterte eifrig darin, doch sie fand nichts. Verzweifelt setzte sie sich zu den anderen. "Nichts! Gar ncihts!" meinte sie. Doch plötzlich begann das buch von alleine zu blättern. Die hexen stürzten darauf zuund blickten verwirrt auf die Seite. Es war der Sruch um einen Geist zu rufen.
 
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