Bin eh schon mit dem nächsten Teil fertig! Ich muss ihn nur noch auf den Pc schreiben!
Das wird jetzt wieder etwas dauern, aber der Teil kommt heute noch! :zustimmen
so da ist er schon!
Langsam wird es wieder hell, die Nacht war schnell vergangen. Dennoch es war es noch immer dunkel und das nutzte die Jägerin. Sie schlich eine Gasse entlang, von ihren eleganten, schwarzen Kleid war keine Spur mehr. Stattessen hatte sie eine sehr kurze, schwarze Hose und ein Bauch- und Ärmelloses Oberteil an. Ihre langen Haare hatte sie zusammen gebunden. Ihre eisblauen Augen waren halb geschlossen und sie sang leise. Sie war vollkommen konzentriert, doch sie wusste genau wo sie hin musste. Plötzlich bewegte sich etwas hinter ihr, die Jägerin wirbelte herum und ein Wind brach los. Sie wollte schon angreifen, doch plötzlich stand Becky vor ihr. Erleichtert ließ die Jägerin die Arme sinken und der abrupt ließ der Wind nach. Doch Becky wirkte verängstigt. Die Jägerin kniff die Augen zusammen. „Was ist los?“ fragte sie misstrauisch. „Er hat mich!“ war das einzige was sie heraus brachte. Plötzlich erschien hinter ihr ein riesiger Dämon. Er packte Becky und drückte ihr ein Athame an die Kehle. Die Jägerin fing wieder an leise zu singen und wieder kam Wind auf. „Mach keine Dummheiten Hexe! Oder bist du eine Wächterin?“ fragte der Dämon hämisch. Die Jägerin öffnete wieder die Augen. Sie funkelte den Dämon böse an, doch als sie aufhörte zu singen ließ der Wind langsam nach. „Gutes Mädchen! Und jetzt bist du tot!“ meinte der Dämon zu der vor Angst erstarrten Becky. Er holte aus und das Athame raste auf ihr Herz zu. „NEIN!“ schrie die Jägerin und stürmte nach vorne. Plötzlich erschien ein bekannter Halbdämon. Er brauchte nicht mal eine Sekunde um zu reagieren und rempelte den Dämon an, als das Athame nicht mal einen Zentimeter mehr von Beckys Brust entfernt war. Er verlor das Gleichgewicht und ließ das Mädchen los. „Lauf Becky!“ die Jägerin machte eine Handbewegung und das Athame flog aus der Hand des Dämons in ihre. Sie fing wieder an zu singen und ein Sturm brach los. Der Staub wurde vom Boden aufgewirbelt und nahm den riesigen Dämon die Sicht. Becky wusste genau was zu tun war und rannte los.
Währendessen war der Halbdämon schon bei der Jägerin und schleuderte einen Energieball in die Staubwolke. Sie hörte auf zu singen und der Dreck und Staub legte sich wieder, doch der riesige Dämon war verschwunden. Erleichtert schauen sich die beiden um. Der Halbdämon drehte sich zu der Jägerin und zog sie an sich. „Ich glaube ich muss dir danken! Und dich ausreichend entschädigen!“ meinte sie lächelnd. Ihre eisblauen Augen huschten über seinen Oberkörper bis zu seinem Gesicht. Der Halbdämon zog vergnügt die Augenbrauen hoch und lächelte, dann küsste er die Jägerin. „Ich glaube wir denken beide an die gleiche Belohnung!“ sie grinste und blickte ihm wieder in die Augen. Dann schimmerten sie beide weg.
Nächster Teil natürlich wiedermal nach Nachfrage!