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Das Licht in der Dunkelheit

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Eine Träne rollte über ihre Wange...

Man konnte den Kampf, der hier geführt wurde, noch förmlich sehen, denn die vielen Zerstörungen brachten ein genaues Bild wieder.

Bäume waren verbrannt oder mit Blut befleckt. Leichen lagen auf dem Boden und blickten mit einem düsteren entstzen ihrem ende entgegen. Es war ein Moment der Stille.

Eine Flamme fackelt plötzlich auf dem beflecktem Altar auf und formte sich zu einem Körper - Iblis.

"Ohh, kommen die hexen zu spät."
Ein düsteres Lachen hallte über die Lichtung ehe er wieder in einer großen Flamme verschwand.

Feanahob die Hand und wollte ihn gerade durch die Luft schleudern, doch dann stockte sie. Es war zu spät.

Sie schaute sich nach überlebenden um, doch fand niemanden. Ihr blick verharrte auf der jungen Frau, die vor wenigen Stunden noch in den Hallen des Lichts stand, um Bericht zu erstatten.

Langsam beugte sie sich nieder und strich über die Augenlieder und schloss sie sanft. "Wo ist nur dein kleines Kind."

Wieder sammelten sich kleine Lichtfunken um sie herum und sie orbte sich betrübt zurück.

"Wo bist du nur......" hallte noch über das Waldstück.

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Die kleine Gestald rannte noch immer durch den Wald. Sie war verstört und sie huelte leise in sich hinein. Angst trieb sie weiter, denn so konnte nch nicht imemr fassen was geschehen war.

Sie stolperte und rollte einen kleine Abhang hinab. Ihre Stirn zierte eine Wunde, die leicht blutete. Sie spürte keinen Schmerz, da das einzige was sie war Augen hatte, das brennede Wesen war, was sich auf ihre Mutter und die anderen Frauen gestürzt hat.

Wieder fiel sie zu Boden, denn sie war mit ihrer Kraft am Ende. Sie war ja noch ein kleines Kind. Tränen kullerten ihr vom Gesicht, denn noch imemr hatte sie Angst das Feuerwesen würde ihr Folgen.

Plötzlich erschienen drei Frauen, Geister in langen Gewändern, die sich um das Kind aufbauten.

"Hab keien Agnst mein Kinde, denn das ist der Weg deines Schicksals." die erste Frau im Grünen Gewand beugte sich nieder und mit einem leuchten verheilte ihre Wunde.

"Was amchst du das Schwesterlein" zischte die zweite Frau im blauen Gewand und warf einen Blick zu dem Kind. "Wir dürfen in das Schicksal nicht eingreifen. Sie muss lernen damit umzugehen. Es ist ihr Weg und es führt nichts daran vorbei."

Die dritte Frau im orange Frabenen Gewadn nickte kurz, "Doch ist sie schon bereit. Sie ist ein Kind und zu Jung für ihre Aufgabe."

2. Frau: "Keine Ausnahme, es ist an der Zeit. Lasst uns beginnen."

Das kleine Kind schaut neugierig zu den drei gestalten, die sich summend an der Hand fassten. Wenige Minuten später waren sie verschwunden, doch ihr Zauber sollte sollte ewig wirken...
 
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