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Das Vermächtniss der Drachenreiter

evelyn

500er-Club
Registriert
30 Juli 2004
Beiträge
777
Ort
Neverland
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Als Eragon auf der Jagd in den Bergen Alagesias,einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Er freut sich, denn vielleicht kann er den Stein gegen Essen für seine Familie eintauschen. Doch dann entschlüpft dem Stein ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt selbst.

Er gerät in einen schicksalhaften Strudel von Magie und Macht, in ein Reich, bevölkert von Elfen, Zwergen und Monstern und regiert von einem Herrscher, dessen Grausamkeit keine Grenzen kennt. Mit nichts als einem Schwert bewaffnet stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse, an seiner Seite seine treue Gefährtin, der blaue Drache Saphira.
Allein mit ihr macht er sich auf dem weg um das Böse zu vernichten....
Er muss viele Gefahren überstehen,doch findet er auch Freunde, nich zuletzt sogar die drei anderen Drachenreiter,die anfangs als Verschollen galten.

Gemeinsam nun kämpfen sie gegen die böse Macht des Lords Galbatorix. Das Schicksal des Volkes liegt in ihren Händen ...

Karte von Alagesia

bgalagaesia8bl.jpg
 
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Die Charaktere



Eragon -Drachenreiter des Mutes

Eragon ist einer der legendären Drachenreiter.Er ist der tapfere im Clan,der sich für seine Freunde opfern würde.
Er hat ein Auge auf Assja geworfen, die Prinzessin der Elfen.

Saphira
Saphira ist der Drache von Eragon.
Sie ist eher die gutmütige,die allerdings,wenn man sie reitzt,ziemlichaggresiv sein kann





Leila -Drachenreiter des Träumens


Leila ist die einzigste weibliche Drachenreiterin.Sie ist die kampfesmutige,sie ist die Nachdenkliche und Führsorgliche.Doch manchmal ist sie wie gewechseltund spätestens im Kampf eine richtige Kriegerin die gut mit dem Schwerd umgehen kann

Arun
Arun ist der Drache von Leila.Sie ist die Älteste un Weißeste von allen drei Drachen.Sie hat, wie Saphira,eine gutmütige Seele, doch sie ist eine flinke Fliegerin für ihr Alter und die Schnellste von allen Drei.




Beroan -Drachenreiter des Schicksals

Beroan ist eher der geheimnissvolle Typ.Keiner weiß, woher er eigentlich kommt,denn er spricht sogut wie nichts über seine Vergangenheit.Doch obwohl er ein großes Geheimniss ist, ist er ein guter Kumpel und kann gut mit Pfeil und Bogen umgehen.

Fondor
Fondor ist der Drache von Beroan.Er ist wohl ein agressiver junger Drache,der mit seinem Feuer nicht spart.Doch seinem Drachenreiter vertraut er wie kein anderer und nur von ihm lässt er sich reiten.




Marduk -Drachenreiter des Todes

Marduk ist der Drachenreiter,der sich dem Bösen verschworen hat.Er steht unter dem Befehl von Lord Galbatorix.Viele Behaupten,dass er keine Seele hätte,denn es gibt keinen Drachenreiter in Alagesia,der so grausam ist wie er.

Orion
Orion ist der schwarze Drache des bösen Drachenreiters Marduk.Er verkörpert das reine Böse,denn er ist ein gemeiner und hinterlistiger Drache,der nur eines im Kopf hat.Töten um nicht getötet zu werden.




Assja

Assja ist die Prinzessin der Elfen und die wahrscheinlich schönste Frau ganz Alagesia.Sie ist tapfer und selbst eine gute Kämpferin und kann wie alle elfen gut mit magie umgehen,doch es wird ihr nicht gestattet sich in Gefahr zu bringen,da sie noch sehr wichtig werden könnte für das Land.




Lord Galbatorix

Lord Galbatorix ist der König von Alagesia.Er hat sich seinen Thron durch Mord und Betrug ergattert.Er ist ein hinterlister Mensch und von der Magier her gesehen,der mächtigste Mann des Landes und anscheinend unbesiegbar.Er ist der mächtigste Mann ganz Alagesias.​




Fähigkeiten der Drachenreiter


Die Drachenreiter können telephatisch mit ihren Drachen in Verbindung kommen.Außerdem können sie Bilder von ihrer Umgebung an das Auge des Partners(drache <-> Mensch ) abgeben.(also Drache/Mensch kann sehen,was sein partner auch sieht)und sie können die Kraft mit derer ihrer Drachen vereinen​
 
Rollenverteilung

Eragon ~ evelyn

Saphira ~ *frei*

Leila ~ *frei*

Arun ~ *frei*

Beroan ~ Sania

Fondor ~ Troxa

Marduk ~ (*~Lilith~* )fällt im moment aus,rolle muss übernommen werden

Orion ~ *~Piper~*

Assja ~ (*~Lilith~*) fällt im moment aus,rolle muss übernommen werden

Lord Galbatorix ~​


Abgemeldete Spieler
Troxa​
 
:: es war tiefe nacht als eragon in seiner höhle aufwachte::
:: der himmel war klar und man konnte gut die sterne sehen ::

:: er stand auf und ging raus um ein bischen luft zu schnappen::

::er schaute nach oben un sah den vollmond in seiner herlichen größe::

::doch plötzlich raschelte es hinter ihm in einem busch::
:.er drehte sich sofort um::
:: doch es war nichts böses, es war nur sein drache,saphira::

::er ging zu ihr hin und tätschelte sie am hals::

na meine große, auch wach geworden??

::meinte er in einem lieben ton::

________

:: es war eine klare nacht als saphira duch die luft flog::
::sie wußte es nicht,aber irgentwie konnte sie heute nacht nicht schlafen::

::als sie wieder in der höhle ankam war eragon verschuwnden::
::sie roch aber,dass er noch nicht weit sein konnte::
::sie ging los um ihn zu suchen und fand ihn schließlich einsam auf einer lichtugn stehen::
:: er erschrack anscheinent als er sie im gebüsch rascheln hörte::
::er kam näher und tätschelte sie auf ihren hals, wi esehr sie das mochte::

wach? ich habe heute nacht nicht einmal geschlafen
 
::Assja stand an einem Fenster in ihrem Schloss von draussen hörte sie immer wieder Schritte, es waren die Wachen die vor ihrer Kammer und im Ganzen Schloss verteilt waren um auf sie aufzupassen. Doch schon lange nicht mehr nahm sie diese Geräusche wahr denn sie waren so alltäglich für sie. Leise fing sie an eine engelsgleiche Melodie zu singen als sie sich dann aber sicherer war sang sie lauter und es kam ihr vor ihre Stimme drang tief in die nacht Hinaus.
wie es wohl wäre mal ohne Wachen im Wald zu sein wenigstens etwas gefahr zu spüren
dachte sie sich und blickte dann hoch zu den Sternen, der Vollmond nahm ihre ganze Aufmerksamkeit ein, nur schwer konnte sie sich von ihm lösen und mit schlaffen Schritten stieg sie in ihr Bett um sich wenigstens etwas zu erhohlen denn der Morgen war nicht mehr weid::

____________________

::marduk stand nicht weit weg von dem SChloss in dem sich Assja befand, er hörte ihren Gesang und schüttelte den Kopf::
Diese Elfen! Ihre Gefühle so in die Nacht hinauszusingen, peinlich, obwohl diese Elfe einmal zu besitzten nur zum spaß?

::fragt er sich dann selbt mit dunkler Stimme und geht dann weiter in den Wald hinein und blickt sich suchend um, doch was er genau suchte wusste er selber nicht, vielleicht einen unschuldigen oder was anderes er musste nun irgendwas vernichten::
 
die nacht ist sehr merkwürdig

::meinte eragon zu saphira. irgentwas lag in der luft, nur wußte er nicht was::

komm, machen wir uns mal weiter auf den weg, wenn wir eh beide nicht mehr schlafen können, aber wir müssen aufpassen,wohin wir fliegen

::er ging in die höhle und packte sein zeug zusammen.dann ging er wieder zu saphira und sattelte sie,damit die schuppen nicht seine beine verletzten::
::dann stieg er auf. saphira breitete ihre flügel aus und mit einem stoß waren sie in der luft::
::saphiras flügel lagen im wind wie eine feder, lautlos und sachte flog sie mit eragon durch die nacht::
 
::Marduk irrte im Wald umher schließlich stand er vor einem dunklen Schloss er überlegte und setzte sich dann auf den Waldboden und blickte das Schloss genau an um das Bild in sich aufzunehmen, er versuchte Kontakt zu seinem Drachen aufzunehmen::

______________

::Assja erwachte kurze Zeit später wieder und stieg aus ihrem Bett sie öffnete die tür einen Spalt und ließ nach ihrer Zofe rufen die ihr beim Ankleiden und Frieseren helfen sollte. Nach dieser Prozedur begab sie sich in den Speisesaal wo sie nur wenig zu sich nahm den Heute war es ihr erlaubt in den Wald zu gehen, zwar war sie mit vier Wachen zusammen dennoch sie durfte seid langem wieder aus dem Schloss.
Sofort ging sie nach unten und stieg auf ihr Weißes Pferd, hinter ihr zwei Wachen und vor ihr Zwei, ihre Augen funkelten vor Lauter Freude und sie erstrahlte in ihrer vollen SChönheit, langsam ritt sie aus dem Dorf in Richtung Wald::
 
::Die Sterne funkelten am klaren Nachthimmel und der silberne Mond verstrahlte sanft sein mattes Licht. Kein Wölkchen war mehr zu sehen, auch wenn es kurz zuvor noch stark geregnet hatte und die ganze Umgebung noch feucht war. Ja, so war es immer im Süden. Innerhalb von Minuten konnten sich die mächtigsten Wolken auftürmen, sich entleeren und dann so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen waren. Und dennoch, war dies die Umgebung, in welcher Beroan sich in letzter Zeit am liebsten aufhielt. Hier in diesen menschenleeren Gebirgen, wo er allein auf sich gestellt war und alles vergessen konnte, was hinter ihm lag. Hier konnte er Ruhe finden und seine Gedanken ordnen. Er konnte seine Pläne weiter schmieden und seine Siege und Niederlagen verarbeiten. Nicht einmal die Zwerge, auf die er von Zeit zu Zeit stiess, konnten ihn hier aus der Ruhe bringen.
In diesen Gebirgen, wo Lord Galbatorix noch nicht die absolute Kontrolle erlangt hatte, weil es einfach zu viele unbekannte Täler und Schluchten gab, in welchen sich die gute Macht konzentrieren und sammeln konnte, hatte Beroan ein zu Hause gefunden, nachdem er vor so langer Zeit sein Altes hatte verlassen müssen. Nicht zuletzt, weil er in diesem Gebirge auf seinen treusten Freund gestossen war, der ihm sein wahres Schicksal offenbart hatte. Fondor…

Beroan sass am Rande eines Abgrundes und blickte gen Norden. Auf das Land, welches er sich geschworen hatte zu retten vor der Dunkelheit. Hinter ihm prasselte ein gemütliches Feuer, welches eine angenehme Wärme verbreitete und seine nassen Kleider trocknete…::
 
::Assja blickte hoch zu den Sternen sie funkelten wirklich wunderschön, doch dann gähnte sie leise vor sich hin sie hätte wirklich mehr schlafen sollen, aber sie war so aufgeregt endlich mal wieder aus dem Schloss rauszukommen, andere Menschen oder magische Wesen zu sehen. Sie blickte sich etwas in der Umgebung um, alles war noch feucht vom Regen der vorher auf die Erde niedergegangen war doch sie konnten sich noch in einer Höhle schützen, plötzlich fiel ihr ein Zarter Lichtschein auf, es sah nach einem Lagerfeuer aus, wer das wohl war? fragte sie sich selber, sie wollte es sehen vielleicht war dies seid langem wieder ein Mensch keine Elfe. Sie wies ihre Wachen an in diese Richtung zu reiten, kurz vorher blieben sie stehen. Assja stieg von ihrem Pferd ab und ging langsam auf die Gestalt zu aber in sicherm Abstand, es war ein junger Mann soviel konnte sie erkennen ein lächeln zierte ihr Gesicht::

Seid gegrüßt Fremder

::sagte sie dann in die Stille hinein, ihre Stimme klang sanft wie die Eines Engels. Sie blieb stehen und schaute ihn an, er konnte nicht böse sein, nicht in dieser Umgebungsonst wäre er schon lange verdrieben worden von den vielen magischen Wesen hier::
 
:: Beroan wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als er hinter sich plötzlich das Geräusch von Pferdehufen auf dem steinigen Untergrund vernahm. Er machte sich allerdings nicht die Mühe sich umzukehren. Sein Gefühl sagte ihm, dass ihm von Reiter und Pferd keine Gefahr drohte, und so liess er sich vorerst nicht anmerken, dass er den Reiter bemerkt hatte::

Ihr solltet vorsichtig sein, und nicht zu Nahe am Abgrund reiten. Die Steine lösen sich hier schnell aus dem Untergrund und reissen euch mit sich in den Abgrund.

::meint er ruhig, als er sicher war, dass der Reiter ihn hören konnte. Gleichzeitig mit seinen letzten Worten, sprach der Reiter seine Begrüssung. Und damit, überraschte er, oder besser gesagt sie, Beroan ziemlich. Er hatte nicht damit gerechnet, hier auf eine Frau zu treffen. Mit einer fliessenden Bewegung stand er auf und drehte sich um, um die Person zu mustern, welche mit so engelsgleicher Stimme sprach. Sie war anders, das konnte er gleich sehen. Anders als alle Frauen, die er zuvor getroffen hatte::

Was zum Teufel treibt euch…

::er stockte, als ihm bewusst wurde, wer da vor ihm stand. Es konnte nur eine einzige Elfe geben, die solch eine Ausstrahlung hatte. Und von dieser, hatte er schon ziemlich viel gehört. Und so erkannte er sie, selbst wenn er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Er verbeugte sich leicht und lächelte dann leicht verlegen::

Verzeiht, ich habe euch nicht gleich erkannt.
 
::sie lächelt als sie seine Ermahnung hörte doch er hatte recht der Abgrund war wirklich gefährlich und sie würde sich auch nicht zu nahe dahin wagen::

Ich werde mich hüten Junger Mann, es scheint mir aber du würdest mich erretten.

::sie gab ihren Wachen einen Wink sich zu entfernen und ein lager aufzuschlagen, sie selbst ging aber noch etwas näher an ihn heran, sie blickt ihn etwas erschrocken an als er den Satz beginnt, sich jedoch dann verbessert::

du musst dich nicht entschuldigen, du hast schon recht ich habe hier wirklich nichts verloren, ich bin auf den Weg zu einer alten Elfe mehr nicht.
Aber lasst mich doch die Gegenfrage stellen. Was dreibt dich hier her

::sie neigt den Kopf zur seite und Blickte ihn fragend an eine Starke energie ging von ihm aus, was diese wohl zu bedeuten hatte, sie ging näher zu ihm hin um ihn genauer anzusehen, sie gab ihm ein Zeichen das er sich wirklich nicht verbeugen brauchte solange sie alleine sind, langsam streckte sie ihm die Hand zu einer wirklichen Begrüßung hin::
 
::eragon genoss den kühlen wind um ihn herum,er gab ihm neue kraft und er fühlte sich gleich viel besser::
::bei saphira fühlte er sich geborgen::
::der wlad unter ihnen war dunkel und schwarz, soweit eragon sah,bewegte sich nichts::
::doch was war das?er sah zwei reiter unter ihnen::
:: es könnten böse reiter von lord galbatorix sein. verdammt, die konnte er jetzt gerade am wenigsten gebrauchen::
::er gab saphira an,leise im gebüsch zu landen::
:: als die reite schließlich vorbeiritten, wartete eragon noch ein bischen,es könnten noch mehr von ihnen hier sein::
:: als er jedoch keine weitere gefahr ausmachen konnte,lief er und saphira leise,so gut es ging, im schützendem dickicht weiter::
::doch auf einmal spürte saphira etwas::

was ist los,meine große? Gefahr?

::eragon machte sich auf alles bereit und zückte vorsichshalber schein schwert::

_______________________

::saphira hob den kopf und schnupperte in der luft::
::sie erkannte nicht gleich was es war, doch es war ein magisches wesen::
::und einen weiteren menschen und....nein,dass konnte nicht sein.....einen weiteren Drachen::

Eragon, dahinten.....ein weiterer drache......
 
:: Leicht zögerte er noch, doch dann schüttelte Beroan der Elfe die Hand. Er ging einen Schritt auf das Feuer zu und lud sie ein, sich zu setzten. Kurz darauf liess auch er sich am Feuer nieder::

Ihr habt sicher recht. Ich würde nichts unversucht lassen, euch zu retten. Doch ich weiss nicht, ob ich tatsächlich die Kraft und die Möglichkeiten dazu hätte

:: Dass er die Möglichkeiten dazu ohne weiteres gehabt hätte, verschwieg er bewusst. Selbst wenn sie die Prinzessin der Elfen war, brauchte sie nicht zu wissen, dass er ein Drachenreiter war. Das war etwas, was nur wenige wussten. Und so schickte er ein Stossgebet zum Himmel, dass Fondor nicht gerade jetzt auftauchen würde.
Als sie ihm erklärte, weshalb sie sich hier her verirrt hatte, nickte er leicht::

Ich verstehe…

:: wieder zögerte er, bevor er ihre Frage beantwortete. Wie so oft sträubte sich alles in ihm, irgendwem etwas über sich preis zu geben, doch er wollte nicht unhöflich sein und so rückte er mit der Wahrheit heraus. Zumindest, mit einem Teil davon::

Ich bin auf der Suche… Auf der Suche nach Ruhe, Frieden. Oder anders gesagt, ich flüchte vor der Dunkelheit, die sich immer schneller über dem Land ausbreitet. Und diese Berge… Nun ja, es wird noch eine ganze Weile dauern, bis der dunkle Lord auch hier alles unter seine Kontrolle gebracht hat. Deshalb bin ich hier…
 
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::sie lächelte leicht schüchtern, wenn ihre eltern das wüssten doch es war ihr in diesem Moment egal, sie setzte sich langsam hin und hielt kruz die Hände über das Feuer, dann schaute sie ihn an und lächelte gütig::

Nun ich würde es dir wohl zutrauen mich zu erretten du scheinst mir die Macht dazu zu haben

::sie blickte ihn nun musternd an, irgendwas verheimlichte er ihr? doch was es war sie würde es irgendwann erfahren vielleicht nicht jetzt aber irgendwann, und im Moment war es ihr egal, sie wusste nur das eine riesige Energie von ihm ausging::

Ruhe und Frieden? Ich wünschte mir wir würden dies finden, doch auch ich kann es nirgendwo mehr finden. Der Lord wird kommen und er wird alles unter seine Kontrolle bringen. Und er wird sich jeden hier aneignen auch mich.

::eine Träne zierte nun ihre Wange doch sie Wendete ihren Blick schnell von ihm ab und starrte ins Feuer::

Ich wünschte du könntest es, du müsstest Wohl ein Reiter sein

::meint sie mit leich zittriger stimme, als sie ihren Kopf plötzlich hob;;

Ein DRache
::meint sie Leise, als sie die Energie gespürt hatte::
 
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