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Das Vermächtniss der Drachenreiter

::Assjas Bklicke folgten Beroan sehnsüchtig, sie wollte seine Stimme hören, ihm in seine geheimnissvollen Augen blicken in berühren. Es war ein Gefhül das sie nicht kannte und sie wollte dem Drang nicht nachgeben ihm zu foglgen doch sie konnte nicht anders, sie musste hinterher. Sie murmelte einige Worte und sie begann leicht zu schweben sodass sie sich lautlos aus der Höhle entfernen konnte. Auch über den Felsen kam sie somit ohne Geräusch, ihre Füße kammen auf der Felsplatte langsam wieder am Boden auf::

Beroan? Alles in Ordnung mit dir?

::sie blickte ihn dennoch scheu und mit gesenktem Kopf an, sie fand das er so bedrückt wirkte. Als ob eine unermessliche Last auf seinem Herzen lastet::

Willst du lieber alleine sein?
 
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::Sehnsüchtig blickte Beroan in die Nacht, während er seinen Gedanken nachhing. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht hörte, wie jemand den Hang hinauf kam und zu ihm trat. Erst als die Person dicht hinter ihm war, nahm er sie war. Instinktiv glitt seine Hand zu seinem Schwert. Er wollte gerade aufspringen und es ziehen, als er bemerkte, wer da wirklich hinter ihm stand. Ja, jetzt konnte er es deutlich fühlen. Es konnte niemand anders sein als Assja. Und genau in dem Moment, als er dies realisierte, sprach sie ihn auch schon an::

Ja, alles in Ordnung, ich…

::er schüttelte für einen Moment kurz den Kopf, bedeutete der Elfin dann aber, sich neben ihn zu setzten. Er brachte es einfach nicht über sich sie wegzuschicken, auch wenn er gerne alleine gewesen wäre. In der kurzen Zeit, in der er Assja kannte, war er ihr verfallen. Er konnte sich nicht helfen, aber er mochte sie lieber, als es ihm selbst lieb war::

Bitte, setzt dich doch. Wie könnte ich allein sein wollen, wenn du mich mit deiner Gesellschaft beehrst?

::er zwinkerte ihr kurz zu und lächelte, bevor er seinen Blick wieder in die Ferne richtete::
 
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::Assja hatte den Griff an sein Schwert bemerkten, doch keine Angst überkam ihren Körper denn sie wusste er würde spüren wer sich hinter ihm befand. Dennoch kam sie nur vorsichtig näher und betrachtete ihn wortlos von der Seite.::

Ich will dich nicht bedrängen, Beroan. Aber ich sehe welch unermessliche Last auf deinem Herzen lastet. Ich kann sie spüren und es tut mir weh dich so zu sehen.

::sie wendet ihren Blick zu den Sternen und langsam gleitet ihr Körper neben den seinen ihre Aufmerksamkeit gilt den Sternen zumindest äußerlich. Doch ihr entgeht gleichzeitig keine Regung im Gesicht ihres Liebsten::

Es kommt mir vor als wäre eine starke Mauer vor deinem Herzen und vor deiner Seele, eine Mauer die undurchdringbar zu sein scheint.

::sie atmet die frische Luft ein und ihr Brustkorb hebt sich leicht als ob sie Kraft sammeln müsste um so zu sprechen::

Ich weiß du kennst mich nicht lange aber ich habe dich gern nein ich....

::sanft legt sie ihre Hand auf die seine und blickt ihn an::

Ich liebe dich

Beroan kein Mensch kann diese Mauer alleine errichten somit kann sie auch kein Mensch alleine zerstören. Lass mich dir helfen diese Mauer einzureissen und erzähle mir was dich bedrückt.
 
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