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Das Vermächtniss der Drachenreiter

*er verzieht ebenfalls die schnauze und grinst sie an, und nickt leicht*
Ja, ich traue ihr nicht wirklich. Obwohl ich traue niemandem
*meint er und sieht wieder zu denn beiden*
Ausserdem will sie etwas von Beroan
*schickt er in gedanken zu Arun, lässt aber die beiden nicht ausser auge*
 
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:Arund stößt einen lauten Seufzer aus und meint dann laut sodass alle es hören können::

Wir sollten nun wirklich los, Leila wir nehmen Assja mit...

::sie setzt sich zu Boden sodass beide aufsteigen können, zu Fondor schickt sie noch Gedanklich::

*und das wäre so schrecklich, glaub mir sie wird Beroan ganz bestimmt nichts tun, sie ist sichtlich verliebt*
 
::Als Leila wenig später, in Begleitung von Arun und Assja, zurück zu ihm und Fondor kommt, hat Beroan bereits alles für die Abreise vorbereitet. Mit einem Lächeln begrüsste er die drei::

Gut, dass ihr da seid, dann können wir ja aufbrechen...

::erklärt er ruhig und zwinkert Assja kurz unauffällig zu. Er wollte einfach nicht, dass die anderen von ihnen beiden wussten, und so hielt er sich ziemlich zurück, was seine Freude sie zu sehen anging. Er blieb einfach ruhig wie immer, beinahe schon gleichgültig::

Seid ihr bereit aufzubrechen?

::erkundigt er sich dann noch kurz, bevor er seine Stirn in Falten legt::

Und hast du dir schon überlegt, mit wem du reiten möchtest, Assja?

::fragt er die Elfin gerade, als Arun auch schon meint, dass sie und Leila Assja mitnehmen werden::


********************​

::Leila nickte Arun leicht zu::

Das wollt ich eben auch vorschlagen. Wenn du also nichts dagegen hast, Assja, dann nehmen ich und Arun dich mit. Ich glaube so oder so kaum, dass du mit Beroan und Fondor hättest fliegen können. Da hätte sich wohl einer ziemlich dagegen geweigert

::sie zwinkert dem roten Drachen kurz zu, weil sie gerade daran dachte, wie er sich aufgeführt hatte, als Assja ihm den Splitter aus dem Fuss entfernen wollte und er sich partout dagegen gewehrt hatte::

Also, dann wollen wir mal...

::erklärt sie dann noch kurz, bevor sie auf Aruns Rücken steigt und Assja die Hand hin hält, um ihr aufzuhelfen::
 
::Assja grinste leila und und strich sich mit einer raschen Bewegung die Haare aus dem Gesicht::

Leila und Arun haben recht, da hätte Fondor wohl was dagegen, und ich will mich nicht unbedingt mit dir anlegen.

::meint sie grinsend zu fondor und ergreif dann dankend Leilas Hand und schwingt sich auf den Rücken von Arun, zwar mit einer raschen Flinken Bewegung aber dennoch sanft sodass Arun fast nichts davon spüren wird.
Assja blickt noch einmal auf das Schloss zurück an einem Fenster sieht sie ihren Vater sie erhebt kurz die hand und winkt ihm zu, dann dreht sie sich weg sonst würde ihr Der Abschied noch schwerer Fallen::

Wir sollten Richtung Norden fliegen, ich denke er hat sich heilen lassen und es gibt nur wenige die eine solche Verletzung innerhalb von Minuten heilen können....

::meint assja zu den anderen und denkt dabei an die alte Elfe wo sie vorgestern schon hin wollte um sie ins Schloss zu holen, dabei fällt ihr Blick wieder auf Beroan sie lächelt kurz und blickt dann aber wieder zu Arun schließt aber gleich darauf die Augen::

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::Arun schnauft kurz auf als sie sich erhebt und meint dann allgemein zu den REitern::

Du hast recht Assja und kann mir auch schon denken wen du meinst, kannes sein das es Elize ist?

::dann wendet sie sich wieder an alle::

Also los
::zu fondor meint sie Gedanklich "Feigling, kalte hände hat sie nicht,"
 
Es gibt nur noch wenige? Tja, dann können wir es gleich vergessen. Entweder hat er die Elfe mitgenommen, nachdem er sich hat heilen lassen, oder dann ist sie schon tot. So oder so, wir werden zu spät kommen. Marduk und Orion werden schon längst verschwunden sein

::denkt Beroan laut nach, während er sich mit einer geschmeidigen Bewegung auf Fondors Rücken schwingt. In seiner Stimme schwingt eine Bitterkeit mit, die er einfach nicht verbergen konnte. Man merkte ihm genau an, wie sehr er es hasste, immer zu spät zu kommen::

Entschuldigt, ich hab laut gedacht

::meint er dann zu den anderen, und schüttelt leicht den Kopf::

Wir sollten trotzdem nach Norden fliegen. Und zwar zu sämtlichen Elfen, die sich die Macht zu Nutze machen können. Sie müssen sich verbergen. Wir können es uns nicht leisten, diese Quellen der Magie zu verlieren...

Und ausserdem müssen wir so oder so erfahren, was geschehen ist. Alles was wir wissen, kann uns einen Vorteil gegenüber Marduk verschaffen...
 
Nein, bitte nicht Elize
::diese Worte Flüsterte Assja nur denn keiner sollte den Schmerz sehen. Doch Beroan hatte wahrscheinlich recht, Aber Marduk konnte nicht von anderen Wissen das war nicht möglich alle ausser Elize schützten sich. Assja legte den Kopf an Leilas Schulter und Schloss die Augen um sich auf Elize zu konzentrieren wäre sie Tod könnte sie sicher nichts mehr spüren doch wäre sie am Leben wäre das schon einmal ein Lichtblick, tausende verschiedene Auren schwirrten in Assjas Kopf herum die ihr sichtlich zu schaffen machten, sie verzog das Gesicht ein wenig doch dann öffnet sie die Augen::

Elize, Lebt doch ihre Magie wird blockiert das heißt Marduk hat sie bei sich

::sie blickt zu den Drachrenreiter und meint dann::

Mir ist es egal aber wir müssen mindestens zwei von diesen Elfen retten

::dennoch hoffte sie sie würden Elize eretten den diese hatte Assja alles gelehrt was sie heute über magie wusste.:
 
Zwei? Nein, alle. Wir müssen alle retten, die wir retten können…

::meint Beroan nun wieder etwas ruhiger, auch wenn er eigentlich alles andere als ruhig war. In ihm drin herrschte ein riesiges Chaos aus Gefühlen und Eindrücken. Dass sich Assja solche Sorgen um diese Elfin machte, trug nicht sonderlich viel dazu bei, wieder Ordnung herzustellen. Es tat einfach weh, die Prinzessin so zu sehen…
Aber wie er so war, nach aussen war er die Gleichgültigkeit in Person. Sein kleiner Ausbruch von vorhin, war schon wieder vergessen, er hatte sich unter Kontrolle wie eh und je::

Ich schlage vor, wir fliegen los und kümmern uns um die Elfen und um die Informationen, die wir über Marduk kriegen können…

::erklärt er den anderen dann, und gibt Fondor gedanklich ein Zeichen, damit sie losfliegen konnten::


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::Leila legt ihre Hand beruhigend auf Assjas, als sie deren Schmerz fühlt::

Keine Sorge, wir werden sie retten

::flüstert sie ihr zu und versucht Assja damit zu beruhigen::

Solange Marduk Elize braucht, wird er ihr nichts antun. Wenn es nun wirklich Elize ist. Wir können nur Vermutungen anstellen, aber nichts beweisen. Fliegen wir hin, und finden heraus was passiert ist. Danach haben wir immer noch genug Zeit, um uns Sorgen zu machen

::erklärt sie leise und nickte Beroan und Eragon dann kurz zu. Sie war ebenfalls bereit aufzubrechen::

Halt dich gut fest, Assja…
 
::Assja hob den Kopf in Richtung Himmel, und schöpfte daraus irgendwie wieder etwas Kraft und vorallem Mut. Beroan hatte recht damit wir müssen alle retten die es zu retten gibt und vielleicht könnten sie die Elfen in den Höhlen der Zwerge unterbringen, aber vorerst hatte mal die Rettung Vorrang::

Vielleicht sollten wir mit anderen Anfangen Elize können wir wirklich als letztes befrein

::meint sie dann, auch sie hatte nun ihre Gefühle wieder im Griff und ihre Disziplin nahm wieder oberhand, sie lächelte Leila zu und hielt sich nun so wie befohlen gut fest bevor sie Abhoben meint sie noch::

wir sollten vielleicht zur Hütte von Elize fliegen da finden wir sicherlich Informationen über den Aufenthaltsort anderer Elfen

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::Arun blickte zwischen den Verschiedenen Personen hin und her und als Leila ihr dann endlich das Zeichen zum Abflug gab, erhob sie sich mit einem mächtigen Flügelschlag in die Lüfte, dort blieb sie einige Zeit indem sie einige Kreise über das Schloss zog::

Also auf zu der Hütte von Elize

::meint sie dann sie flog los in einem gemächlichen Tempo sodass sie anderen Drachen gut aufschließen konnten. Gedanklich richtet sie sich an Leila::

Was denkst du? Können wir noch rechtzeitig kommen? Ehrlich gesagt hoffe ich das Marduk nicht mehr mit dieser Elfe dort ist es würde bedeuten das Orion auch da ist
 
*Fondor gehorcht Beroans zeichen und erhebt sich langsam in die Lüfte. Er liebt es zu fliegen. Er macht einen flügelschlag und bekommt sofort schub nun ist er neben Arun*
Halt die fest Beroan
*schickt er in gedanken an seinen freund, lässt ihm kurz Zeit und macht dann einen luping um sich etwas ein zu fliegen. Arun beachtet er aber nicht sonderlich*
 
::Beroan geniesst den Flug mit Fondor sichtlich. Immer, wenn er mit Fondor flog, konnte er alles um sich herum vergessen. Und bei seinen Flugmanövern, die der Drache immer wieder machte, fühlte er sich richtig frei. So hätte Beroan seinen Freund am liebsten dazu angestiftet, noch den einen oder anderen Looping zu fliegen, doch seine Vernunft verbot ihm das.

Hey, Fondor. Hast du heute mal wieder etwas viel Energie?

fragte er seinen Freund scherzend, bevor er ihm bedeutete sich etwas zurückfallen zu lassen, damit sie neben Eragon und Saphira herflogen. Beroan schloss für einen Moment die Augen, um nach den richtigen Worten zu suchen, doch dann wandte er seinen Blick Eragon zu::

Eragon?
Können wir reden? Ich denke, unser Start war nicht gerade der Beste...

::fing er relativ hilflos an zu sprechen. Jemanden bei der ersten Begegnung gleich mit ner Waffe zu bedrohen war nicht gerade sehr hilfreich, für einen guten Start. Doch er war gleichzeitig auch noch ziemlich unhöflich gewesen::

Glaubst du, wir können nochmals von vorn anfangen? Jetzt wo wir ne Weile miteinander unterwegs sein werden, wäre es vermutlich hilfreich, wenn wir uns verstehen würden...
 
tut mir leid leute...aber ich muss des RPG für eine klitzekleine Zeit mal eben schließen (oder halt pause machen :D),da wir immer weniger spieler werden,und ich zur zeit kaum mehr zeit hab ins inet zu kommen,wie ihr alle sicher bemerkt habt.....ich gebe euch bescheit sobald wir wieder weiterspielen können.....hel eure evelyn
 
::Assja hielt sich gut fest, es war ungewohnt auf einen Drachen zu sitzen naja was heißt ungewohnt sie kannte es noch gar nicht. Sie ist zwar öfters geflogen aber mit Hilfe von Elfenmagie und nicht mit Hilfe von Drachen, obwohl sie Arun natürlich total vertraute. Wie könnte es auch anders sein wenn doch die Drachen und íhre Reiter da waren um die Erde zu retten und um ihr Volk zu schützen. Dennoch schloss sie anfangs die Augen aber langsam gewöhnte sie sich an die rythmischen Bewegungen und die Flügelschläge der Drachen und ein Gefühl von grenzenloser Freiheit überkam sie::

Das ist wunderbar...

::flüstert sie zu sich selber und genoss es sichtlich und ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. Dann sah sie rüber zu Beroan und Fondor und betrachtete deren Flugmanöver halb ängstlich aber auch irgendwie voller Freude. Allein schon Beroan Anblick ließ ihre Gefühle auf dem Kopf stehen und sie spürte wie ihr Blut zu brodeln begann. Ein komisches Gefühl und dennoch gefiel es ihr. Aber sie dachte auch daran wie es weiter gehen sollte wenn erst ihr Vater von der Beziehung...::

Beziehung?

::dachte sie sich. War es denn eine Beziehung? Oder nicht? Gibt es einen Unterschied zwischen einer Menschlichen Beziehung und die der Elfen? Sie wusste das es unterschiede bei den Gefühlen gab dennoch würde sie versuchen nach ihm zu leben und sich nach ihm zu richten. Sie spürte irgendwie das er ein großes Geheimniss mit sich herumtrug. Ob es nun ein Geheimniss ist das für sie und für die Gefühle die sie für ihn empfand etwas änderte und eines war das die beiden noch enger zusammenschweißte war ihr im Moment noch unklar. Und wie würde ihn auch nicht bedrängen. Aber ihr schien es fast so als ob dieser gutaussehende junge Mann voller Überraschungen steckt, und genaus dieses geheimnissvolle mochte sie an ihm.::

::sie dachte an alles seinen Charackter, und als sie wieder zu ihm hinüber schaute, fiel ihr Blick auf seinen muskolösen Körper, seine starken Oberarme, seine Haare die sein Gesicht umspielten....sie vergass alles um sich herum::
 
::Lange Zeit hielt sich Beroan direkt neben Eragon und unterhielt sich mit ihm. So konnten sie ihre anfänglichen Differenzen mehr oder weniger beilegen, wobei sich Beroan sicher war, dass Eragon es ihm nicht wirklich verziehen hatte, dass er ihm sein Schwert an die Kehle gehalten hatte. Nun, auch wenn die beiden vielleicht nicht gerade Freunde werden würde, so vertrugen sie sich nun doch und würden Seite an Seite kämpfen, im Vertrauen darauf, dass sie sich gegenseitig helfen würden...

Ab und zu wanderte Beroans Blick zu Assja hinüber, welche mit Leila zusammen auf Arun sass und voraus flog. Er konnte es nicht verhindern, dass ein Lächeln über seine Lippen huschte, als er sie da sah. Ihr Antlitz verzauberte ihn immer wieder von neuem, und er musste sich immer wieder zwingen, von ihr weg zusehen, damit er sie nicht anstarrte...

Noch nie hatte er so etwas gefühlt. Er hatte schon geliebt zuvor, doch noch nie war dieses Gefühl so intensiv gewesen. Und dennoch fürchtete er sich vor dieser Liebe. Er wurde das Gefühl einfach nicht los, dass seine Gefühle für Assja nicht sein durften, dass er ihr das nicht antun konnte. Sie hatte keine Ahnung wer er war, und wenn sie es wüsste, würde sie... Ja, was würde sie dann tun? Das wusste er nicht und genau, das war es, was er fürchtete. Bisher hatte er immer gewusst, woran er war, doch nun stand er einer Ungewissheit gegenüber, wie er sie nicht kannte.

Leise seufzte er und liess seinen Blick zum Horizont gleiten, welcher langsam in dunkles Licht getaucht wurde. Die ersten Sterne funkelten bereits wieder am Abendhimmel zwischen den Wolken hindurch und kündigten eine laue Nacht an...::
 
Assja erschien der Flug unendlich und schier unerträglich ob es nun die Sorge um ihre Mentorin Elize war oder das Gefühl des Verlangens nach Beroan sie konnte es nicht definieren. Doch sie hatte auch erkannt das es keinen Sinn machte noch weiter zu fliegen da Marduk und Orion Geschöpfe der Nacht waren und sie keine Chance hätten die beiden zu besiegen. Da auch Leila und Arun der Meinung waren setzten die Drachenreiterin und ihr Drache zur Landung auf eine kleinen Lichtung an die sich nahe eines Berges befand.

Mit einer schwungvollen Bewegung sprang Assja von Arun und meint dann zu den anderen gewendet die ihnen gefolgt waren

"Ich denke es hat kaum einen Sinn bei Nacht nach der Höhle von Marduk und Orion zu suchen da wir nicht einmal annähernd wissen wo sich diese befindet. Vielleicht sollten wir uns erstmal ausruhen und morgen früh weitermachen. Dort droben" sie deutet in Richtung Norden wo sich am Ende der Lichtung eine Höhle befindet die groß genug ist für alle "ist eine Höhle in der wir alle Platz haben wenn ihr nichts dagegen habt. Wir drei Damen wollen auf alle Fälle hier bleiben"

Sie blickt kurz zu Beroan, denn sie wüsste würde er gehen würde sie ihm nach laufen, dennoch drehte sie sich um und ging ins innere der Höhle, sie zeichnete mit ihrem Finger einen großen Kreis auf den Boden, danach sprach sie einige Worte und plötzlich loderte ein wärmendes Feuer welches von aussen nicht gesehen werden konnte, doch die Höhle erstrahlte in hellem Licht.
 
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::Als Beroan bemerkte, dass Arun zu sinken begann, blieb er noch einen kurzen Moment oben und setzte dann, direkt hinter Eragon zur Landung an. Sanft setzte Fondor am Boden auf, woraufhin Beroan elegant zu Boden sprang und sich umschaute. Seine Hand lag auf dabei auf Fondors Schulter und es war offensichtlich, dass die beiden kommunizierten, ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen sollten. Schliesslich nahm er sein Bündel, welches noch auf Fondors Rücken lag hinunter und trat einen Schritt zurück.

Der Drache breitete seine Flügel wieder aus, stiess sich kräftig vom Boden ab und erhob sich wieder in die Lüfte.
Beroans Blick folgte dem Flug seines Freundes noch ein Weilchen, bevor er Assja folgte und zur Höhle hinauf ging. Oben angekommen, warf er einen kurzen Blick in die Höhle, in welcher bereits ein Feuer flackerte und eine angenehme Wärme verbreitete. Er warf sein Bündel in eine Ecke, schenkte Assja ein kurzes Lächeln und verliess die Höhle dann wieder.

Wieder draussen kletterte er etwas den Fels rauf, damit er etwas Übersicht über das kleine Waldstück unter ihnen bekam und liess sich dann auf einem flachen Felsen nieder, um einfach etwas in die Ferne zu blicken und seinen Gedanken zu folgen. Er war es einfach nicht gewohnt, so lange unter Menschen zu sein. Die letzten Jahre war er immer allein gewesen, mal von seinem Drachen abgesehen. Er hatte Städte und Dörfer gemieden und wenn er es konnte, war er auch Reisenden aus dem Weg gegangen. Doch nun war dies leider nicht mehr möglich und so musste er sich mit der neuen Situation zurechtfinden, ob er nun wollte oder nicht...::
 
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