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Das Vermächtniss der Drachenreiter

Ich weiss. Das tust du immer. Selbst dann, wenn ich es dir verbiete ;) , weil du selbst Ruhe brauchst

::schickte Beroan Fondor noch zu, bevor er seine Gedanken endgültig schweifen liess. Er dachte weder an seine Vergangenheit, noch an seine Zukunft, es waren mehr Gedanken, die ihn in eine utopische Welt entführten. Eine Welt, in der es einfach perfekt war… So dauerte es nicht lange, und Beroan war eingedöst. Sein Schlaf war zwar nicht besonders tief, nun gut, das war er nie, aber er erholte sich ein wenig von den Strapazen der vergangenen Tage…

Sein Schlaf dauerte auch nicht allzu lange an. Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde trafen, war er schon wieder auf den Beinen. Nahezu geräuschlos war er aufgestanden, damit er Fondor nicht störte, hatte seinen Bogen genommen und sich an einen der kleinen Teiche gesetzt, die es überall im Schlossgarten gab. Dann hatte er angefangen, den Bogen sorgfältig zu reinigen und ihn wieder in Schuss zu bringen. Danach widmete er sich auch noch seinen anderen Waffen zu. Drei Dolche und ein Schwert, welches er allerdings nur in den seltensten Fällen benutzte, weil er seiner Meinung nach einfach nicht gut genug damit umgehen konnte, komplettierten seine Ausrüstung.
Nachdem er seine Ausrüstung und sein Gepäck in stand gesetzt hat, deponiert er es in der Nähe von Fondor unter einem Baum. Er selbst klettert in dessen Krone und macht es sich dort nochmals etwas gemütlich. Hier würde er nochmals für eine Weile Ruhe finden, die ihm in den nächsten Tagen, Wochen und Monaten verwehrt sein würde, weil er mit drei weiteren Menschen reisen sollte und immer mit diesen zusammen sein würde.
Und da es, auch wenn es noch sehr früh war, im Garten auch schon etwas geschäftig wurde, befand er den Baum als den perfekten Ort um Ruhe zu finden. Denn ausser Fondor würde ihn hier oben vermutlich niemand suchen.
Und so konnte er nochmals über alles, was ihnen bevor stand nachdenken. Insbesondere über ihn und Assja und über den Plan, wie sie den dunklen Lord zur Strecke bringen konnten. Er hatte da zwar schon so eine Idee, doch die konnte er den anderen unmöglich mitteilen, es wäre vermutlich sein Untergang gewesen...::
 
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::Ihr Blick streift durch den größten Teil des Gartens wo sie alles überblicken konnte, irgendwo da hinten ruhte Fondor, Beroan sah sie nicht, die übrigen Mitglieder der Drachenreiter sah sie nicht aber im Moment war ihr das Egal, sie wollte sich bei allen verabschieden die sie im Schloss fand so ging sie erstmal in die KÜche und verabschiedete sich da dann auch noch bei den REstlichen, als sie wieder am Gartentor stand ging sie quer durch den garten zu den Stellen wo auch ihr Pferd war, sie ging hinein und öffnete die Box und Juliet (das Pferd *gg*) galoppierte etwas durch den Garten und kehrte zu Assja zurück, liebevoll streichelt sie dei Nüstern von Juliet und hielt sich dann an der Mähne fest und schwang sich auf den rücken des Pferdes, sie festigte die Griffe an der Mähne des Pferdes und flüstert dem Pferd dann zu::

"Lauf los, bring mich weg von hier"

::sie wusste das sie noch Zeit hatte bevor sie aufbrechen würden deswegen galoppierte sie mit Juliet aus dem Garten in den Wald, in diesem Moment bot sie den Anblick einer Wilden Amazone nur ihre Ohren ließen erkennen was sie war. Von weitem waren einige Rufe zu hören die Glück und Freude überbrachten, nach einer Halben Stunde kehrt sie zurück doch keiner der beiden scheint irgendwie ausgelaugt zu sein, Assja rutscht vom Pferd herunter und legt dann die Arme und den Hals, ihre Stirn lehnt sie leicht an das Pferd, sie seufzt etwas schwermütig::
 
(Tut mir Leid, dass ich jetzt erst zum RPG beitragen kann, aber Internet eben ;)
könnte vl einer die bisherigen Ereignisse mal zusammenfassen?)

::Ein schwarzer Schatten, das war es, was Orion für diese Menschen am Boden darstellte, die er soeben überflog. Normalerweise hätte er eine kleine Pause gemacht und sich zu "verknügen". Doch jetzt war keine Zeit dafür.
Nochmals schlug das mächtige Wesen mit seinen pechschwarzen Flügeln aus, um schneller zu werden::

"Bald da ..."

:: Dachte er sich, als er das für ihn recht hässliche Land überflog. Diese Farbenpracht ... Er freute sich schon auf den Tag, an dem er dies alles nicht mehr sehen musste::
 
(achau mal auf der vorigen Seite da steht was von Sania!! Freut michd as du da bist)

::marduk ging vor dem haus der alten Elfe auf und ab, sie Elfe selbt lehnte an einem Baum ihre Augen waren angsterfüllt und starrten den jungen Mann an. er Hingegen ging schon wieder aufrecht denn die Elfe hatte ihn mittels eines Zauber wieder geheilt::

Orion Alter Freund wo bist du denn?

::er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Gefährten, ungeduldig schritt er dann weiter auf und ab::
 
::Wenige Minuten verstrichen, bevor Orion sein Ziel endlich erreichte: Er war bei Marduk angekommen. Elegant, aber doch zügig, landete der große schwarze Drache direkt vor Marduk. Seine bedrohlichen Augen mustern erst die Fremde, dann seinen Drachenreiter::

Schon hier, Marduk.
 
Ich kann mir denken das es dir genauso gefällt wie mir

::er blickt seinen Drachen an und geht dann wieder auf die Alte Elfe zu::

Sie kann uns sicher behilflich sein, sie ist erfahren in der Magie und kann sicherlich nicht nur verletzungen heilen

::Marduk packt die Elfe am hals und hebt sie leichtfertig hoch und wirft sie über seine Schulter, dann blickt er wieder zu Orion auf, welcher stark vor ihm stand wie eine Mauer an der es kein vorbeikommen gab, er bewunderte seinen Drachen, Orion war für Marduk der einzige der ihm wichtig war;;

Wir nehmen sie mit in unsere Höhle
 
::Seine eiskalten Augen verfolgen jede Bewegung von Marduk. Nützlich? Hm ... Er wusste nicht so ganz was er davon halten sollte. Jedoch war er sich sicher, dass Marduk nicht scherzte. Das tat er nie, mit seinem Drachen.::

Na schön.

::Sichtlich angenervt ließ sich der stattliche Drache nieder, sodass Marduk - mitsamt der Elfe - aufsteigen kann. Nachdem die "Fracht" sich dann auf ihm befand erhob sich Orion sofort in die Luft. Schon wieder war er unterwegs ... diesmal zu ihrer Höhle.::

Wie soll sie uns nützlich sein?

::Fragt er dann, inmitten des Fluges::
 
::Marduk hielt die Elfe nur am Arm fest, während er den Flug genoss, er liebte denn Wind in Seinen Haaren, er vertraute orion Blind auch wenn sie beide Wesen der Dunkelheit waren, Orion würde er nicht im Stich lassen::

Ich hab dir doch von Assja erzählt, der Prinzessin der Elfen...
Auch sie beherrscht die Magie und das stellt ein größeres Problem da, doch diese Elfe hier kann uns sicher auch in sachen Magie behilflich sein, besonders jetzt wenn Assja mit den Drachenreiter mitkommen will....

: er seufzt etwas denn die Elfe hinter ihm kreischt vor Furcht nicht nur wegen der Höhe sonder auch aus angst vor Orion und Marduk::

halt doch endlich den Mund

::meint er genervt, seine hand schnellt nach hinten und versetzt der Elfe einen Stoß sodass sie bewusstlos wird::
 
::Er hätte später nicht sagen können, wie lange er tatsächlich auf dem Baum gesessen hatte. Seine Gedanken waren umher gestreift, sein Blick war nach innen gerichtet. Er bemerkte weder die Sonne, die ihre Strahlen immer überzeugter auf das Land schickte, und so die Luft erwärmte, noch den Wind, der in einer leichten Brise über das Land wehte. Er war eins. Eins mit seinen Gedanken. Die Zukunft hatte ihn überrannt mit Visionen, die er um jeden Preis verhindern musste. Die Gegenwart hatte ihn mit Angst erfüllt, Angst vor einer Beziehung, Angst vor der Freundschaft der Drachenreiter. Doch beides, sowohl Gegenwart als auch Vergangenheit hatte er verarbeiten können, nur in der Vergangenheit, steckte er fest. Seine Gedanken hatten ihn in Richtung Süden geführt. In ein kleines Dorf an der Küste, ganz in der Nähe von Feinster. Er konnte sich noch genau erinnern, er wusste exakt, wie alles aussah. Er sah seine Familie, das Anwesen, auf welchem sie gelebt hatten. Er erlebte die Abenteuer seiner Kindheit noch einmal. Für ein paar Minuten war er einfach glücklich. Doch so schnell diese Gedanken gekommen waren, so schnell verschwanden sie auch wieder. Sie wurden von der Dunkelheit abgelöst, die seine Kindheit jäh beendet hatte. Wieder sah er die Flammen der Hölle, die das Dorf und das Anwesen, welches auf einem Hügel etwas ausserhalb des Dorfes stand, verschlangen. Er konnte die Angst der Menschen wieder fühlen und er hörte die von Panik erfüllten Schreie, doch das schlimmste war dieses Gelächter. Es war ein Lachen voller Spott, Hass und Genugtuung. Ein Lachen, welches sich beim Anblick des brennenden Dorfes, vor Freude beinahe überschlug. Ein Lachen, das er nur zu gerne verdrängen wollte. Doch es ging nicht. Im Gegenteil, es schwoll immer weiter an, bis es seinen Kopf beinahe zum bersten brachte::

Nein!

::schrie er gequält auf, riss seine Augen auf und verlor beinahe das Gleichgewicht. Im letzten Augenblick kriegte er einen Ast zu fassen, krallte sich daran fest und gewann sein Gleichgewicht zurück. Sein Atem ging rasselnd und er brauchte ein paar Augenblicke, bis er sich wieder beruhigt hatte. Noch ein paar weitere Sekunden verstrichen, bis er hastig den Baum hinunter kletterte. Unten schaute er sich kurz um, konnte allerdings niemanden entdecken, ausser Fondor. Diese Tatsache beruhigte ihn, denn er hätte nicht gewollt, dass die anderen etwas davon mitbekamen. Sonst wäre er vielleicht dazu gezwungen gewesen, zu sprechen. Doch so würde seine Vergangenheit weiter ein Geheimnis bleiben…

Langsam lief er los, in der Suche nach der Küche. Auf dem Weg dorthin, versank er wieder in Gedanken. Warum, warum musste ihn das immer wieder heimsuchen? Auch wenn er die Antwort kannte, musste er sich diese Frage immer wieder stellen. So in Gedanken versunken, wäre er beinahe in den reich gedeckten Tisch gelaufen, der im Garten aufgestellt worden war. Im letzten Augenblick fiel er Beroan jedoch auf und so konnte er noch stoppen.
Ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er wusste, wem sie dieses Frühstück zu verdanken hatten…
Er nahm ein paar Sachen für sich und belud sich dann mit einer ziemlichen Menge Fleisch, für Fondor, da er sich an sein Versprechen vom Vorabend erinnerte.
Wenig später sass er bei seinem Drachen auf dem Boden und verzehrte einige süsse Früchte, etwas Brot und trank dazu brühenden Kaffee::
 
Hm...

::Grummelt Orion nur leicht. Den Gedanken, dass sie wohlmöglich nicht allein mit dieser Elfenprinzessin fertig werden würden, gefiel ihm überhaupt nicht. Zu gerne würde er es einfach drauf ankommen lassen ... aber Marduk hatte sicher recht.
Seine gelben Augen beobachten die Gegend ganz genau. Nicht um auch den richtigen Weg zu finden, sondern um nach Feinden Ausschau zu halten::

::Wenig später landet Orion schweigend, inmitten des Waldes. Nicht weit weg ist die Höhle von ihnen zu sehen::

Endstation.

::Brummt er und stampft auf die Höhle zu, nachdem seine "Fracht" von seinem Rücken gestiegen war::
 
Danke alter Freund

::Marduk sprang von ihm ab und Zog die Elfe hinter sich am boden her und brachte sie in den hintersten Teil der Höhle wo er sie fesselte und knebelte damit ihr auch kein Zauberspruch über die Lippen kam der sie befreite oder die Drachenreiter zu ihr brachte. Marduk selbst ging wieder nach draussen zu Orion und setzte sich an den Eingang der Höhle und blickte in die Ferne::

Ich hätte eine Idee wie wir die Elfenprinzessin beiseite räumen sodass sie kein Problem für uns ist.... Wir nehmen ihr die STimme

::meint er plötzlich mit dunkler Stimme während seine Augen aufblitzten::
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::Assja stand immernoch bei Juliet, sie konnte nicht von ihr weg gehen ohne sich verabschiedet zu haben, doch ihr kam vor je länger sie blieb desto schwieriger war es von ihr zu gehen. Und wer weiß vielleicht würde es ein Abschied für ihm, vielleicht war das hier Assjas letzter Tag im Schloss, vielleicht würde würde sie ihren Vater nicht mehr wieder sehen... Doch was meinte schon das Wort vielleicht? Sie würde mit den Drachenreitern gehen, aber der Abschied viel ihr wirklich schwer. Es wird nicht das Leben am reichlich gedeckten Tisch sein das sie vermisst sondern schon eher die Leute um sie herum, ihr Vater, Juliet und alle anderen Elfen. Aber wenn sie nicht mitgeht dann hätte sie das Gefühl sie wäre Schuld für alles was passieren könnte., wenn die Drachenreiter und ihre Drachen versagen.... Aber nein dies waren eindeutig die falschen Gedanken vor einem Kampf, sie musste Mut und Disziplien zeigen... Schwächen waren hier eindeutig falsch am Platz...::

ich hab dich lieb meine schöne

::meitn sie dann mit zarter Stimme und drückt ihrem Pferd einen zarten Kuss auf die Nüstern und blickt ihr noch einmal in die Augen und geht dann weg, weiter weg dreht sie sich noch einmal um verschwindet aber dann wieder in den Garten und setzt sich an den Tisch wo sie einen Apfel nimmt.:
 
(So, ich bin jetzt mal ganz frech und übernehme mal Leila und schreib etwas allgemein... Sonst geht’s hier ja nie weiter)


:: Die junge Drachenreiterin hatte die Nacht in einem der Gemächer des Palastes verbracht. Sie hatte Wert darauf gelegt, noch einmal in einem bequemen Bett zu schlafen, bevor sie wieder Monatelang in der Wildnis übernachten mussten…
Als sie im Morgengrauen erwachte, fühlte sie sich frisch und ausgeruht, wie schon lange nicht mehr. Schnell packte sie ihre Sachen zusammen, nahm mit ihrer treuen Freundin Arun Kontakt auf und wünschte dem Drachen einen guten Morgen. Das war für sie beide schon beinahe ein Ritual. Sobald sie erwachten, mussten sie sich sofort über irgendwas unterhalten. Und an diesem Morgen, lag es klar auf der Hand, um was dieses Gespräch ging. Die Drachenreiter. Eragon und Saphira waren Leila schon von Anfang an sympathisch gewesen. Was sie allerdings von Beroan halten sollte, das wusste sie einfach nicht. Er war guter Kämpfer, und er würde sie im Kampf gegen Galbatorix ohne Zweifel unterstützen, doch er war auch gefährlich. Ein Gefühl sagte ihr, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Und als sie dies Arun mitteilte, meinte diese nur, dass es ihr genau gleich ginge.
Während sie sich am Abend zuvor ganz gut mit Eragon unterhalten hatte, war Beroan einfach verschwunden. Dabei hätte sie ihn nur zu gerne über seine Person ausgefragt, weil sie gerne wusste, mit wem sie es zu tun hatte…

So in Gedanken, über Beroan und seinen Drachen, versunken ging sie hinunter in den Garten, wo sie auf Beroan und Fondor traf. Ein kurzes Gespräch und schon war sie auf dem Weg, um etwas zu essen, bevor sie aufbrachen. Dort traf sie auch auf Assja, was sie zuerst allerdings gar nicht bemerkte, da sie so in Gedanken versunken war::



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::Beroan hatte ganz gemütlich mit Fondor gefrühstückt, und wollte sich gerade auf die Suche nach den anderen Drachenreitern machen, als Leila zu ihm kam. Er erklärte ihr, dass er es für das Beste hielte, wenn sie bald aufbrechen würden, da sie dann vielleicht noch die Spur von Orion und Marduk aufnehmen konnten. Allerdings glaubte er nicht wirklich daran. Es war verdammt schwer, einem Geschöpf der Dunkelheit zu folgen, vor allem, wenn es so mächtig war wie Marduk und sein Drache Orion. Mal ganz davon abgesehen, das inzwischen 24 Stunden vergangen waren, seit die beiden verschwunden waren.
Auf jeden Fall meinte er zu Leila, sie solle doch, wenn sie Eragon oder Assja traf, ihnen mitteilen, dass sie so schnell wie möglich aufbrechen sollten…::
 
(Du traust dich aber was *tz* Gut dann mach ich mal kurz Arun)

::Auch Arun erwachte, als sie die Stimme ihrer Drachenreiterin in ihren Gedanken hörte, ihre Augen blitzten Kurz auf und sie erhob sich und breitete ihre Mächtigen Flügel aus::

Leila, du hast vielleicht recht, wir sollten wirklich etwas aufpassen er scheint ein gefährliches Geheimniss mit sich herumzutragen.
Aber wir werden sehen ich komm dann auch gleich...warte kurz!

::meint sie dann und watschelte langsam und etwas müde zu ihrer Drachenreiterin und auch Assja::

Guten Morgen die Damen, seid ihr dann soweit wir sollten wirklich bald aufbrechen

::sie isst auch ein Wenig Fleisch und wartet dann auf die beiden damen um sich dann in Richtung Fondor und Beoran zu begeben::


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::Assja war sehr in ihre Gedanken versunken, als sie plötzlich Schritte auf sie zukommen hörte, doch sie konnte an der Energie spüren das es Leila war, sie hob den Kopf und begrüßte die Junge Drachenreiterin und einem Freundlichen Lächeln::

Guten Morgen Leila, ich hoffe du hast gut geschlafen?

::sie wechselten einige Worte als auch schon Arun kam, nach einem Kurzen Frühstück gingen die drei in Richtung Fondor und Beroan, wo sich auch schon Eragorn und Saphira eingefunden hatten::

Guten Morgen zusammen

::meint Assja mit einem lächeln ihr Blick hing kurz an Beroan doch dann wendete sie sich wieder ab::
 
*Fondor, hat die ganze nacht über Beroan gewacht und hat auf jedes kleine geräusch gehört, doch nun ist er eingeschlafen, und erst erwacht als die junge drachenreiterin Leila mit Beroan gesprochen hat. Er erhebt sich langsam und streckt sich, Dann frisst er etwas und wartet dann gespannt wies weiter geht. Als Assja kommt begrüsst er den andern drachen Arun,*
Guten morgen die dame
*meint er und sieht zu Beroan und Assja*
 
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::Arun blickt den jungen Drachen kurz musternd an und neigt den Kopf zur seite und meint dann::

Guten Morgen der Herr

::ihre Schnauze verzieht sich etwas nach hinten was wohl ein Lächeln dastellen sollte, sie blickt fondor an und meint dann im Gedanken zu ihm::

"Hm, du scheinst Assja etwas zu misstrauen, kann das sein?"

::auch ihr Blick fällt wieder auf Assja dann auf Beoran::
 
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