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Das Vermächtniss der Drachenreiter

eragon....das da vorne ist kein normaler mensch.....
:: sie errstarte....sie fühlte sich ertappt::

ich glaube,sie hat uns entdeckt, was nun?

_________

was ist sie....

::grummelte eragon,er wollte wissen,was für ein geschöpf das sein muss,um sie aus dieser ferne spüren zu könnten::
::doch dann sah er ihre ohren....::

saphira.....eine elfe.....

::er wuße es aus büchern,dass elfen nicht bösartig waren,doch bei dem anderen war er nicht so sicher....::

saphira..bleibe du hier...ich werde sie mir mal genauer ansehen

::eragon stand auf und näherte sich dem feuer.eine unglaubliche macht ging von der elfe auf....sie war....wunderschön....::
 
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Wenn ihr meint…

:: Beroan lächelte leicht. Sie hatte also gespürt, dass mehr in ihm steckte, als dass er zugab. Als sie allerdings auf seine Gedanken, die er zuvor ausgesprochen hatte, antwortete, wurde er wieder ernst::

Glaubt mir, das werde ich nicht zulassen. Sobald ich mich ausgeruht habe, werde ich weiterziehen. Und mich dabei allem Bösen in den Weg stellen. Ich werde alles daran setzten, dass hier wieder Ruhe einkehrt, selbst wenn ich dabei den Tod finden werde. Ich könnte nicht einfach zuschauen, wie Er unsere Heimat nach und nach zerstört.

:: eine kurze Pause zeigte wieder sein Zögern::

Und schon gar nicht, wie er euch…

::heftig schüttelte er den Kopf, und bemerkte dabei, wie sie plötzlich den Kopf abwandte und ins Feuer zu starren begann::

So lange ich lebe und kämpfen kann, werde ich nicht zulassen, dass dies jemals passieren wird…

::der Impuls, der ihn veranlasst hatte diese Worte zu sprechen, verwirrte ihn. Er kannte Assja kaum, und doch spürte er diese Vertrautheit und Zuneigung zu ihr::

Ein Drache?

::erkundigt er sich kurz darauf vorsichtig, während er in Gedanken schon seinen Freund verfluchte. Als er sich allerdings selbst auf die Macht des Drachen konzentrierte spürte er, dass es keineswegs Fondor war. Und er war sich nicht sicher, ob ihm diese Tatsache gefiel, oder nicht. Vorsorglich legte er schon einmal seine Hand auf den Bogen, der neben ihm lag und griff nach einem Pfeil. Er wollte kein Risiko eingehen…
Langsam stand er auf und legte einen Pfeil an::

Wer bist du und was willst du hier?

::erkundigt er sich ziemlich kühl, mit einem Ton, der klarmachte, dass er durchaus auch gebrauch von seiner Waffe machen würde...::
 
::eragon erstarrte.Er spürte nicht nur saphira in seiner nähe,nein,da war noch ein drache,doch,wie konnte das sein?::

wer seit ihr, und was macht ihr in diesem wald....alleine...es könnte gefährlich sein...

:: er beachtete die drohung von dem jungen nicht, der ihm ungewöhnlich vertrautvorkam. Doch es verunsicherte ihn,einen anderen Drachen zu spüren::
 
Glaubst du das wir es jemals schaffen werden gegen den Lord anzutreten? Wir können nichts tun solange die macht micht vereint ist. Doch dein Tod ist nicht ein Muss, du solltest leben
::sagt sie plötzlich und schüttelt den Kopf sie kannte ihn seid 10 minuten und sprach zu ihm wie zu einem Geliebten, doch dann lächelte sie::
Es ist schön das es Wesen wie dich gibt die für unser Land und unser Leben ihr eigenes Leben einstzten
::sie lächelte ihn an und dann stand sie auf und sah den Jungen Mann und blickte ihn an und schleißt die augen::

Seid gegrüßt
:.sie blickte ihn anber genauer an und meint dann::
Du bist ein Drachenreiter?
::meint sie dann erschrocken und geht einen Schritt zurück, war es vielelicht Marduk, aus Reflex ging sie hinter Beroan::
 
::eragons gesichtszüge erstarrten und er klammerte seine hand fest an sein schwert::

ich hasse es,wenn man meine indentität herrausfindet...
wer seit ihr? untertanen lord galbatorixs?

::meinte er kühl und zückte sein schwert ::
::der andere Drachen könnte Orion sein. wehe dem,es sei so::


saphira,sie wissen,wer ich bin....schnell, ich muss fliehen...



::seine hand war noch immer an sein schwert geklammert und er konnte im hintergrund saphira spühren::

Bleib noch da...ich muss erst wissen,wer sie sind, und wenn nötig sie auschalten,bevor sie es noch weiter verraten
 
Fondor, bleib wo du bist, alter Freund

::liess Beroan seinem Freund zukommen, während er sich so vor Assja hinstellt, dass er sie mit seinem Leben schützen konnte. Weshalb auch immer er das Gefühl hatte, das tun zu müssen::

Wer bist du, Drachenreiter? Nenn mir deinen Namen…

::er senkte seine Waffe leicht, sodass er sein Gegenüber nicht mehr direkt bedrohte, aber immer noch von seinem Bogen gebrauch machen konnte. Auf seine Fragen ging Beroan schon gar nicht erst ein...::
 
::Assja fing an zu lächeln doch sie senkte den kopf sie moche beroan, es war schön zu wissen das sie jemand mit dem Leben beschützte, sie hob den Kopf und sanft sagte sie::

Ich bin Assja, Prinzessin der Elfen.
Drachenreiter, ich würde dir empfehlen uns nicht anzugreifen.

::sie blickte ihm nun direnkt in die Augen::

Besser du setzt dich zu uns und wir reden in ruhe.

::Assja setzte sich demonstrativ ans Feuer als sie sich sicher war das kein Schaden von dem Jungen mann zu befürchten war::
 
eragon.....eragon, drachenreiter des mutes.....

:: sein blick war starr auf den jungen gegenüber gerichtet.sein schwert immer noch star in seiner hand.wie viele er schon mit diesem schwert töten musste,er wollte es nicht wieder tun::

und nun verratet mir endlich,wer ihr seit!

:: drohen hebte er seine stimme...sein schwert jetzt gerichtet auf sein gegenüber::

saphira,falls es feinde sind,mache dich auf eine vereinigung gefasst...

_____________

::saphira geflie es nicht,ihrer herrn so in bedrängniss zu sehen.wie gerne würde sie ihm helfen,doch dass würde alles nur noch schlimmer machen::

eragon...pass bitte auf,was du tust....



( sry leutes, ich muss gehen =/)
 
::Als Assja sich dem Drachenreiter vorstellte und ihn aufforderte, sich zu ihnen zu setzten, senkte Beroan seine Waffe ganz. Er hatte in der kurzen Zeit, in welcher er Assja kannte, schon erfahren, wie gut sie Menschen einschätzen konnte. Und so vertraute er auf ihr Urteilsvermögen und liess sich neben ihr wieder auf den Boden sinken::

Ich bin Beroan

::stellte er sich kurz vor und musterte Eragon aufmerksam. Er liess sich nicht die kleinste seiner Bewegungen entgehen, damit er auf alles vorbereitet sein konnte::

Setzt dich zu uns. Wir kämpfen auf der gleichen Seite

(schönen Abend)
 
(bye)

::Assja blickte zwischen den beiden Männern hin und her so sahen sie also aus die beiden Drachenreiter. Beroan musste nicht erwähnen das er ein Drachenreiter war sie spürte es genauso wie bei Eragon. Sie lächelte die beiden an und blickte dann auf den Bogen von Beroan, langsam ließ sie einen Finger darüber gleiten und blickte dann zu beroan sie faltete dann ihre Hände den es war wirklich nicht recht die Waffen anderer zu zu begutachten doch sie hatte den Drang dazu versprürt::

Es tut mir leid

::meint sie dann kleinlaut und blickte ihn mit sanften Blick an::

Also fehlt uns noch ein Drachenreiter
::murmelt sie eher als das sie es laut sagt und dann lächelt sie::

Holt doch euere Drachen her.
 
:: Leila wachte in den Tiefen der Nacht auf, es war dunkel und in der Luft lag ein leichter Geruch von Efeu. Sie räckelte sich auf und sah neben sich, wo Arun leise schnaufte. Sie schien zu schlafen und Leila streichte sanft über ihre Schuppen.
Erst jetzt bemerkte Leila was sie hier tat, es war mitten in der Nacht und sie war hell wach. Eine Situation, die sie leicht verwirrte, doch sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen und stand sanft auf, um Arun nicht zu stören in seinem Schlafe. Sie ging langsam hinaus ins kühle und sah hinauf zum Mond, welcher ihr hell entgegen schien. In diesem wundervollem Lichte setzte sie sich nieder, auf den steinigen Untergrund und genoss die feuchte, kühle Luft ::
 
Ist schon gut. Du brauchst dich für nichts zu entschuldigen

::meinte Beroan leise, nahm dann seinen Bogen nochmals zur Hand und hielt ihn Assja hin::

Schau ihn dir ruhig an

::ermunterte er sie mit einem Lächeln, sich den Bogen anzuschauen. Dann richtet er seine Gedanken wieder nach innen. Assja stellte irgendetwas mit ihm an. Sie liess seine ganzen Gefühle Kopf stehen. Es war einzig ihre Anwesenheit, die in ihm ein Gefühlschaos entfachte. Nicht, dass es ihm in irgendeiner Weise unangenehm gewesen wäre, aber er war einfach verwundert darüber, dass es jemanden gab, der dies konnte. Er hatte immer geglaubt, sich perfekt unter Kontrolle zu haben. Aber dies war anscheinend doch nicht der Fall…

Als sie allerdings erwähnte, dass nur noch ein Drachenreiter, überraschte sie ihn ein weiteres Mal::

Du weißt es?

Natürlich, ich war naiv genug zu glauben, es verstecken zu können

::Fondor, deine Person wird hier verlangt. Es gibt da jemanden, der dich gerne kennen lernen würde, nahm er mit seinem Drachen Kontakt auf. Er wusste, dass er gleich da sein würde::
 
::sie lächelt ihn dankbar an, es war wirklich eine Wunderschöne Waffe, langsam Strich sie mit ihren fingern darüber und lächelte, sie legte die waffe auf ihren Schoß ab und blickte Beroan an, er war wirklich wunderschön selten hatte sie so jemanden gesehen, doch auch sein Charackter erweckte Gefühle in ihr die sie noch nie gesprüt hatte war das diese Gefühl das sie "Liebe" nannten doch sie glaubte immer das es eine Erfindung war::

Ach, du hast es auch gut versteckt, doch das Schicksal hat sich mir offenbart.
Es war wohl unser aller Schicksal das wir uns kennen gelernt haben.

::sie lächelte berühigend::

Ich bin eine Elfe und geübt in der Magie, nur deswegen habe ich es herausgefunden.

::sie blickt Beroan an und meint dann::

Wir müssen uns auf die Suche nach dem dritten Drachenreiter Machen, nur dann können wir gegen Den drachenreiter des Todes und seinen drachen und vorallem gegen den Lord ankämpfen.
 
Das Schicksal... Ich verstehe

::tja, wiedereinmal hatte es sich gezeigt, für was er stand. Schicksal... Selbst wenn er diesem zu entkommen versuchte, hatte er doch keine Chance. Er musste sich seiner Bestimmung stellen und akzeptieren, dass er von nun an, nicht mehr alleine unterwegs sein würde. Mit der Ruhe in den Bergen war es also vorbei. Jetzt hiess es wieder in die Schlacht zu ziehen und sich dem Bösen stellen::

Also gut, wir werden aufbrechen, sobald ich mein Lager abgebrochen habe. Oder nein, warten wir noch bis Sonnenaufgang, dann könnt ihr euch noch etwas ausruhen. Ihr habt eine anstrengende Reise hinter euch. Und alles was vor uns liegt, wird noch um einiges beschwerlicher werden. Es wäre besser, wenn wir alle ausgeruht wären...

::er wusste zwar, dass er in dieser Nacht keinen Schlaf mehr finden würde, doch er konnte nicht zulassen, dass Assja, oder auch Eragon etwas zustiess, nur weil sie alle zu müde waren::


(so, ich denke ich geh dann auch einmal langsam in richtung bett. muss morgen ja wieder um 6 aufstehen. schlaft gut und träumt was schönes)
 
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(dann wünsch ich dir mal ne gute nach und ich hofe wir können bald weiter machen)

::sie blickte beroan kurz an, er wirklich ein ruhiger Typ sie verstand auch dass er seine Ruhe benötigte so ging es ihr auch ab und zu, einfach mal keinen um sich zu haben und alleine sein, aber jetzt konnten sie nichts merh daran ändern::

Du hast recht das wäre wahrschenlich besser

::sie stand auf um sich eine Ecke zu suchen als sie Plötzlich eine starke magie übermannte, es war ihr Vater er hatte wohl erfahren was sie jetzt vorhatte er holte sie mittels eines zaubers nach Hause, sie konnte sich noch kurze Zeit wehren::

Beroan, Eragorn ich muss gehen! Es tut mir leid

;;ihr körper begann golden zu schimmern, und verschwamm leicht::

Ihr müsst sowiso ins Schloss der Elfen zu meinem Vater er kann euch zum dritten Drachenreiter führen

::sie ging einen Schritt auf Beroan zu und nahm seine hand zart in ihre und ihre Warme energie floss kurze Zeit in seinen Körper, doch dann verschwand sie plötzlich::

::Zu hause angekommen stand sie vor ihrem Vater der Wut enbrannt war, nach einer Langen Rede wurde sie in ihr Bett geschickt, sie legte sich hinein und lächelte ihre Gedanken waren bei den Drachenreitern, und dem SChicksal::

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::Marduk hatte alles lachend mitangesehne er stieg auf Orion auf und flog über die anderen Beiden Drachenreiter hinweg::

Wie rührend! Wir werden sehen wer schneller beim Schloss der Elfen ist und sich die Prinzessin holen kann!

::sein lachen erklang weithinaus und er verschwand mit Orion im Dunkeln::
 
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