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Das Vermächtniss der Drachenreiter

::Hätte Beroan sich nicht so gut unter Kontrolle gehabt, hätte man ihm den Schock angesehen, den Leila mit ihren Worten hervorgerufen hatte. Er will Assja, dröhnte es in seinen Gedanken immer und immer wieder.
Und als Assja dann auch noch auf Marduk zuspringt und ihn mit ihrem Schwert angriff, blieb ihm schier das Herz stehen. Er hatte Angst, wie er sie noch nie zuvor verspürt hatte. Es durfte ihr einfach nichts geschehen…
Mit einem schnellen Schritt war er bei Leila, seinen Bogen immer noch auf Marduk gerichtet::

Dein Drache… Wo ist er?

::fragte er sie hastig, denn zusammen mit seinen Sorgen um Assja, wuchsen auch die Sorgen um Fondor. Der junge Drache stellte sich immerhin Orion, und dabei konnte er sicherlich Hilfe gebrauchen. Orion musste beschäftigt werden, denn solange er Marduk nicht helfen konnte, konnte dieser auch nicht verschwinden.
Beroans Gedanken rasten. Er musste irgendetwas tun. Doch die Entscheidung fiel ihm unendlich schwer. Er wusste, dass er ihn treffen konnte, aber dennoch zweifelte er. Er spannte seinen Bogen etwas fester und zielte. Er musste seinen ganzen Mut aufbringen, um den Pfeil abzufeuern, denn immerhin musste der Pfeil seinen Weg an Assja vorbei finden.
Er zwang sich zur Ruhe, als er merkte, wie er leicht zitterte. Es dauerte nur eine, vielleicht auch zwei Sekunden, bis er vollkommen reglos dastand, sich auf sein Ziel konzentrierte und dann schoss. Er würde Marduks rechte Schulter treffen, wenn der nicht einen Weg fand, den Pfeil noch abzuwehren…::
 
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::Marduk war überrascht durch den Angriff von Assja und sein Schwert viel zu boden , als er Beroan sah blickte er ihn hämisch::
Mein SChicksal ist es Assja zu bekommen, und daran kan selbst der Drachenreiter des SChicksals nichts mehr ändern

::langsam wurde er nervös er musste sich beeilen und Orion rufen, als plötzlich der Pfeil auf ihn zurasste, er packte Assajas hand und drehte sie um sodass sie dann vor ihm Stand als der Pfeil auf die beiden zukam, er wusste das sie ihn mittels ihrer Magie ableiten würde ihr blieb auch nichts anderes übrig wenn sie leben wollte::

:::::::::::

::Ein Glanz erfüllte Assjas augen als sie Beroan sah, endlich war er da so wie sie es sich gewünscht hatte, nicht nur für sich alleine sondern auch für Leila das sie Marduk vertreiben konnten::

Beroan

::meint sie dann doch dann erstickte ihre Stimme als sie Plötzlich vor Mardukstand und sein ganzer Körper sie berührte, eine Schwarze Macht durchlief sie wie sie es noch nie gespürt hatte, und da kam auch noch Beroans pfeil genau auf sie zu, sie flüssterte etwas ähnliches wie "Der Pfeil sei mein die KOntrolle nicht dein" und somit glitt der Pfeil auch an ihnen ab nur an einer kleinen Wunde am Oberschenkel von Assja war etwas zu sehen mehr nicht, was Marduk aber nicht berechnet hatte das Assja die Kontrolle über dein Pfeil hatte und ihn an seinen Oberschenkel leitete::
 
Das glaubst du. Aber ich kann dir versichern, dass dies bestimmt nicht dein Schicksal ist. Und glaube mir, wenn es um das Schicksal geht hab ich doch so meine Erfahrungen gemacht...

::Beroans Stimme bebte vor Zorn, als er diese Worte sprach, doch in seinen Augen stand Furcht. Eine Furcht, die sich in Panik verwandelte, als er wie in Zeitlupe sah, wie Marduk Assja als lebenden Schutzschild brauchen wollte. In seiner Vorstellung sah er, wie der Pfeil sich in ihren Körper bohrte, ihre Augen sich weiteten und sie ihn voller Schmerz anblickte...::

Nein!

:: Gequält schüttelte er den Kopf. In seiner Stimme lag nun eindeutig Angst. Doch es war nicht mehr nur die Angst davor Assja zu verlieren. Es war die ganze Situation, die sich entwickelte wie... Nein, diesen Gedanken dachte er nicht zu Ende. Es würde nicht geschehen...
Erleichert atmete er auf, als Assja den Pfeil ablenkte. Und jetzt zögerte er nicht mehr. Er musste handeln. Er zog seinen Dolch, die einzige Waffe, die er neben Pfeil und Bogen noch bei sich trug und ging auf Marduk zu::
 
::Marduk wusste nicht recht wie ihm geschah als plötzlich ein Lähmender Schmerz sich in seinen Unterschenkel bohrtem für kurze Zeit verließt in die Kraft ins einem rechten Bein und er sakte mit dem verwundeten Fuß zu Boden, nachdem er Assja von sich weggestoßen hatte und wutentbrannt Fluchte::

Du Schreckliches Hinterhältiges Biest, aber warte das werdet ihr mir alle büßen

::er blickte auf und sah auch noch Beroan auf sich zu kommen, doch sein schwert lag gleich neben ihm und er nahm es in seine Hände und richtete sich wieder auf, doch der Schweiß den der Schmerz verursachte perlte von seinem Gesicht ab, er musste nun gehen so war er zu schwach::

Orion!!!! Komm zu mir

::seine Stimme hallte tief in den Wald hinein und schon war der Drache da er wurde von Fondor nicht gefunden da er nicht weit von seinem Herrn wegwar, als Orion in den Garten trat, lächelte Marduk voller Bosheit::

Wir sehen uns wieder und nächstesmal hole ich mir alles was ich will!

::meint er zuversichtlich und geht hinkend auf Assja zu er zieht den Pfeil mit einem Ruck aus seinem Unterschenkel und hebt es ihr ans Herz, doch er stickt nicht zu und legt es ihr auf die Brust::

Wir werden sehen kleine Elfe wessen Blut du an dir spüren wirst, deins oder das der Drachenreiter, oder das der Ganzen Welt

::dann lief er zu Orion aber nur leich hinkend und stieg auf, als sich die beiden in die Lüfte hoben, kam starker Wind auf der Staub und Blätter aufwirbelte sodass ma nicht erkennen konnte wohin sie fliegen::

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::Assja blickte auf udn sah Beroan ein "Nein" schreien, war sie tod? Sie wusste es nicht den durch den Aufprall an der Harten Steinmauer war sie benommen, und wusste nicht wie ihr geschah, doch dann konnte sie den Schmerz deutlich spüren, Ihr Kopf dröhnte und etwas Blut befleckte ihr weißes Kleid doch das alles war nicht so schlimm wie die Worte von Marduk als er ihr den Pfeil auflegte, eine Träne schoss ihr in die Augen und sie wimmerte leise::

Nein bitte nicht, ...bitte... nicht

::sie blickte ihm nach und versuchte dann auf zustehen doch der Wind war ihr zu stark so blieb sie an der Mauer sitzen und blickte dann zu Beroan und dann wieder zu Marduk und Orion::
 
::Beroan atmete erleichtert auf, als Marduk Assja von sich weg stiess. So lange sie nicht in seiner unmittelbaren Nähe war, würde ihr auch nichts geschehen. Jetzt konnte er sich ganz allein auf Marduk konzentrieren. Nun ja, beinahe auf jeden Fall. Denn in diesem Augenblick landete auch schon Orion neben Marduk. Und gegen den hatte Beroan nun eindeutig keine Chance. Aber dass Orion da war, hiess auch, dass Marduk verschwinden würde. Und zwar alleine. Die Gefahr war vorübergehend abgewehrt. Und das liess wieder Ruhe in ihm einkehren. Sogar als Marduk noch einmal zu Assja hinüberging blieb er ruhig. Seine innere Stimme sagte ihm, dass er ihr nichts tun würde. Langsam liess er seinen Dolch sinken und beobachtete Marduk ruhig. Als er wegflog und der starke Wind aufkam, kämpfte er für eine Sekunde um sein Gleichgewicht, weil er einfach von den starken Böen überrascht wurde, doch dann ging er ohne weitere Probleme zu Assja hinüber und liess sich neben ihr in die Hocke sinken::

Alles in Ordnung, Assja?

::fragte er sie, liess sich seine Besorgnis dabei aber nicht anmerken. Er glaubte kaum, dass das an diesem Ort eine gute Idee gewesen wäre. Nicht im Palast ihres Vaters...::
 
::Assja öffnete wieder die Augen und sah Beroan vor ihr nun endlich blitzten ihre Augen wieder auf und sie lächelte ihn an, man sah ihr an das sie sich Freute das ihm nichts passiert ist::

Ja danke es geht schon. Es freut mich dich hier zu sehen

::flüstert sie sanft und blickte sich dann um und schloss kurz ihre Augen, ihr Vater war nicht im Schloss, er war wohl bei den Zwergen wie sie sich nun erinnerte. Assja versuchte aufzustehen dennoch stützte sie sich leicht bei ihm am was ein Kribbeln in ihr verursachte, sie lächelte und meint::

Kommt mit rein, vielleicht wollt ihr was essen und etwas Trinken?

::sie blickt die beiden fragend an und streift sich dabei ihr Kleid etwas zurecht und geht dann in den großen garten, wo die Natur noch fast ungestört erschien, mit ihren Gedanken war sie aber bei beroan wie schön es war ihm ihr zu hause zeigen zu können::
 
::Beroan lächelte ebenfalls leicht und half Assja aufzustehen. Er musterte sie kurz und überzeugte sich davon, dass es ihr auch wirklich gut ging, wie sie sagte. Dann blickte er kurz zu Leila um sich auch davon zu überzeugen, dass es ihr gut ging. Erst danach antwortete er ihr::

Ich bin erleichtert, dass ich es noch rechtzeitig geschafft hab. Nachdem Marduk... Nun, ich fürchtete schon, zu spät zu kommen.

::Er wandte sich kurz von ihr ab und lief ein paar Schritte davon. Dann bückte er sich und hob seinen Bogen wieder auf, den er achtlos auf den Boden geworfen hatte. Sorgfältig wischte er den grössten Schmutz vom Holz ab, war sich dabei aber bewusst, dass er das später noch gründlich machen musste.
Als Assja sie fragte, ob sie nicht mit rein kommen wollten, blickte Beroan kurz fragend zu Leila. Und da auch sie nichts dagegen zu haben schien, nickte er leicht::

Gerne...

::antwortete er ihr nur, wieder so wortkarg, wie er sich gegeben hatte, als er sie kennen gelernt hatte. Er wollte nicht unhöflich sein, aber er war sich einfach nicht sicher, wie er sich verhalten sollte, er war ein Mensch, Assja eine Elfe...
Er wusste, dass er am besten gleich Fondor gerufen hätte, um mit ihm Marduk und Orion zu verfolgen, doch er wusste, dass sie noch auf Eragon warten mussten.::
 
So leich lassen Leila und ich uns nicht unterkriegen, nicht wahr

::sie lächelt leicht Leila zu und führt die beiden dann zu einem Tisch im garten er reichlich gedeckt war, man konnte hier wohl alles finden was das Herz begehrte, doch Assja schauderte immer davor denn sie hasste es nichts den Leuten in ärmeren Regionen geben zu dürfen, sie lächelt ihrer Zofe zu die ihr den Sessel zurechtrückte::

Danke

::meint sie leise zu ihr und wartet dann bis sich die beiden gesetzt hatten, währenddessen fragte sie sich was mit Beroan los war warum war er jetzt auf einmal so kalt, hatte sie den etwas falsch gemacht, sie schüttele unweigerlich den Kopf und blickt ihn an bis sie sagte::

Bedient euch doch

::sie wollte mit ihren Gedanken abschweifen aber sie konnte nicht wirklich dennoch fragte sie::

Wie sieht es denn aus? habt ihr einen Plan gegen Marduk und den Lord?
 
::Beroan lächelte leicht::

Das glaub ich dir nur zu gerne. Wo hast du gelernt so mit dem Schwert umzugehen?

::fragt er sie interessiert, schüttelt dann aber gleich wieder den Kopf::

Entschuldige bitte, ich weiss, dass mich das nichts angeht, aber du weisst ja, ich bin neugierig.

::er lächelt leicht verlegen und setzt sich dann an den Tisch, direkt gegenüber von Assja. Als sie ihn und Leila dazu aufforderte, sich zu bedienen, schreckte er leicht auf. Er was ganz in Gedanken versunken gewesen. Gedanken, die sich nur um Assja gedreht hatten. Er musste mit ihr unter viel Augen sprechen, so bald wie möglich::

Danke...

::erklärte er mit einem Lächeln und nahm sich dann einen Apfel. Er war sich nicht wirklich gewöhnt, an einem so reich gedeckten Tisch zu sitzen und nahm sich vor, sich auch nicht daran zu gewöhnen. Er würde schon bald wieder in der Wildnis sein...::

Ich fürchte, der Plan sieht immer noch gleich aus, wie zuvor. Kämpfen, mit allem was wir haben. So sieht's auf jeden Fall für mich aus. Eine andere Idee hat ich leider noch nicht :)
 
(man seit ihr schnell, komm ich ja gar nicht mehr mit. Ich lass Fondor einfach nochmals kommen, hab keine ahnung wo der im moment ist)

*Fondor war so schnell zurück gekeht wie er konnte. Er landete in der nähe von Beroan und watschelt zu ihm hin. Er sieht die Frau doch beachtet er sie nicht wirklich*
Tut mir leid Beroan
*meint er gedanklich und schickt es dem Drachenreiter*
 
::sie lächelt leicht und nippt an ihrem Wasser und meint dann::

Ich bin schon mein ganzes Leben lang hier eingesperrt und hatte somit viel Zeit für solche Sachen, ich meine den kampfsport und die Magie...
Das macht doch nichts du kannst gerne Fragen

::meint sie leicht verlegen und blickt in das Wasser das sich in in ihrem Glas befand, Warum konnte sie nicht frei sein, vielleicht erlaubte es ihr vater mit ihnen zu gehen, an ihrer Seite zu kämpfen... an Beroans seite zu kämpfen. Sie lächelte leich bei dem Gedanken wie gerne würde sie mit ihm zusammen sein. Assja blickt auf den Tsich und schüttelt den Kopf wie konnte ihr Vater das nur zu lassen? doch sie wusste das es nicht anders ging::

Das ist doch schon mal ein guter Plan

;;lächelt sie als sie den Drachen sieht, sie neigt den Kopf zur seite und Blickt ihn an er war jung und stark, das Ebenbild von Beroan doch das musste so sein, sie lächelte ::
 
::Beroan musste sich nicht umdrehen um zu sehen, dass Fondor soeben im Garten des Schlosses gelandet war. Genausowenig wie er schauen musste, um zu wissen, dass er auf sie zukam::

Nun ja, vielleicht. Aber vermutlich ist er noch etwas unausgereift

::grinst er, weil er sich bewusst war, dass es nicht ungefährlich war, sich ohne Vorbereitung in die Schlacht zu stürzen::

Schon in Ordnung, hauptsache ist doch, dass niemand verletzt wurde und Marduk und Orion verschwunden sind. Übrigens, darf ich vorstellen, das sind Assja und Leila, die dritte Drachenreiterin

::erklärt er seinem Freund mittels Gedankenübertragung, während er von seinem Apfel abbiss::

Nimm mir diese Bemerkung jetzt nicht übel, aber es ist doch etwas ungewöhnlich, dass eine Prinzessin sich in Kampfkunst unterrichten lässt...
 
*Fondor bleibt mit etwas abstand zu Beroan stehen und sieht dann zuerst Leila und Assja an.*
Dritte Drachenreiterin?? Wo sind denn die drachen?
*fragt er neugierig und ist froh das sein Freund ihm nicht böse ist. Dann sieht er länger zu Assja, die ihn stark interessiert. Man merkt das er nicht ganz auf seinem rechten vorder Fuss steht und ist auch etwas gehumpelt.*
 
Das wird schon werden

::meint Assja und lächelt während sie dann aufsteht und zu einer Rose hingeht die noch nicht voll ausgeblüht ist, sie nimmt diese in ihre Finger und die Knospe öffnet sich sie blickt einzig die Rose an und lächelt dabei glücklich, dochw ieder überkommt sie das Gefühl das nichts davon übrig bleiben soll, und dabei Fragt sie sich auch zuwas Marduk sie braucht, sie dreht sich nicht um als sie Beroans Frage hört::

Nun ich bin keine gewöhnliche Prinzessin auch wenn es aussieht als wäre ich behüten aufgewachsen und mir hätte es an nichts gfehlt, so ist es nicht auch ich hatte es nicht unbedingt leicht...
Aber das wirst du nicht versthen

::meint sie leicht traurig dann sieht sie den leicht humpelnden Gang des Drachens::

Darf ich dir helfen?

::sie deutet auf seinen Fuß::
 
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(Oh man, ihr seid echt zu schnell ^^)

:: Leila nahm sich ein paar der wunderbaren Trauben, welche direkt vor ihr auf einem silbernen Teller lagen ::

Arun? Du kannst nun auch gerne zu uns kommen.

:: Als Beroan von dem Plan erzählte, den es eigentlich noch nicht richtig gab nickte Leila zustimmend ::

Ja, leider ist das bisher der einzige Plan den es gibt.

(Ich schreibe Hunny mal kurz eine PM, damit sie auch endlich mal mitspielt.
edit: Oh, spielt sie etwa nicht mehr mit?)
 
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