::Hätte Beroan sich nicht so gut unter Kontrolle gehabt, hätte man ihm den Schock angesehen, den Leila mit ihren Worten hervorgerufen hatte. Er will Assja, dröhnte es in seinen Gedanken immer und immer wieder.
Und als Assja dann auch noch auf Marduk zuspringt und ihn mit ihrem Schwert angriff, blieb ihm schier das Herz stehen. Er hatte Angst, wie er sie noch nie zuvor verspürt hatte. Es durfte ihr einfach nichts geschehen…
Mit einem schnellen Schritt war er bei Leila, seinen Bogen immer noch auf Marduk gerichtet::
Dein Drache… Wo ist er?
::fragte er sie hastig, denn zusammen mit seinen Sorgen um Assja, wuchsen auch die Sorgen um Fondor. Der junge Drache stellte sich immerhin Orion, und dabei konnte er sicherlich Hilfe gebrauchen. Orion musste beschäftigt werden, denn solange er Marduk nicht helfen konnte, konnte dieser auch nicht verschwinden.
Beroans Gedanken rasten. Er musste irgendetwas tun. Doch die Entscheidung fiel ihm unendlich schwer. Er wusste, dass er ihn treffen konnte, aber dennoch zweifelte er. Er spannte seinen Bogen etwas fester und zielte. Er musste seinen ganzen Mut aufbringen, um den Pfeil abzufeuern, denn immerhin musste der Pfeil seinen Weg an Assja vorbei finden.
Er zwang sich zur Ruhe, als er merkte, wie er leicht zitterte. Es dauerte nur eine, vielleicht auch zwei Sekunden, bis er vollkommen reglos dastand, sich auf sein Ziel konzentrierte und dann schoss. Er würde Marduks rechte Schulter treffen, wenn der nicht einen Weg fand, den Pfeil noch abzuwehren…::
Und als Assja dann auch noch auf Marduk zuspringt und ihn mit ihrem Schwert angriff, blieb ihm schier das Herz stehen. Er hatte Angst, wie er sie noch nie zuvor verspürt hatte. Es durfte ihr einfach nichts geschehen…
Mit einem schnellen Schritt war er bei Leila, seinen Bogen immer noch auf Marduk gerichtet::
Dein Drache… Wo ist er?
::fragte er sie hastig, denn zusammen mit seinen Sorgen um Assja, wuchsen auch die Sorgen um Fondor. Der junge Drache stellte sich immerhin Orion, und dabei konnte er sicherlich Hilfe gebrauchen. Orion musste beschäftigt werden, denn solange er Marduk nicht helfen konnte, konnte dieser auch nicht verschwinden.
Beroans Gedanken rasten. Er musste irgendetwas tun. Doch die Entscheidung fiel ihm unendlich schwer. Er wusste, dass er ihn treffen konnte, aber dennoch zweifelte er. Er spannte seinen Bogen etwas fester und zielte. Er musste seinen ganzen Mut aufbringen, um den Pfeil abzufeuern, denn immerhin musste der Pfeil seinen Weg an Assja vorbei finden.
Er zwang sich zur Ruhe, als er merkte, wie er leicht zitterte. Es dauerte nur eine, vielleicht auch zwei Sekunden, bis er vollkommen reglos dastand, sich auf sein Ziel konzentrierte und dann schoss. Er würde Marduks rechte Schulter treffen, wenn der nicht einen Weg fand, den Pfeil noch abzuwehren…::