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Das Vermächtniss der Drachenreiter

*Fondor hat all die nachrichten seines Meisters gehört doch nicht geachtet, erst als die letze kommt, erhebt er sich verschlafen in die Luft, mit einigen kräftigen Stössen ist er schon fast da, er landet fast sanftfüssig und läuft, ja watschelt fast zu dem ort wo er seinen Freund alleine gelassen hat, "bin da" schickt er Beroan und kommt nun ins licht*
 
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:: Leila schaute noch einmal zurück zu Arun, dann sprang sie von dem Gestein auf, auf welchem sie sich niedergelassen hatte, und ging durch den dunklen Wald hindurch. Hier und da knackten ein paar Äste, doch beängstigen tat sie das nicht, es war schließlich normal für einen Wald.
Plötzlich hörte sie etwas über sich hinweg fliegen und ein bösartiges Lachen erklang durch den tiefen Wald. Es schien bis in die letzte, finsternste Ecke zu gelangen. Sie schaute reflexartig hinauf und sah einen Drachen über sich hinweg fliegen. Leila musste nicht lange überlegen wo sie war und wo der Drachen hinflog, sie war in der Nähe des Schlosses der Elfenkönigin ::

Arun? Arun, hörst du mich?

:: Sie wusste, dass irgendetwas nicht in Ordnung schien, sie fühlte es förmlich. Doch da sie keine Antwort von ihrem Drachen bekam lief sie los, in Richtung des Schlosses um sich die Situation näher anschauen zu können ::

Arun, ich glaube hier stimmt etwas nicht. Nun steh schon auf, du elender Faulpelz.

:: In ihrem Tonfalle konnte Arun jedoch leicht erkennen, dass es nicht böse gemeint war, sondern Ironie ihre Worte begleitete ::
 
::Assja saß mit ihrer Leibzofe im Garten und blickte zu den Sternen etwas Böses lag in der Luft doch sie konnte nicht bestimmen was es war. Also stand sie auf und ging etwas im Garten umher als sie Plötzlich die Anwesenheit eines drachenreiters spürte leise sagte sie::

Beroan, ERagon

::doch es waren die beiden nicht es war jemand anders::

wer ist da

::sie ging etwas aus dem Gartein in Richtung wald und blickte sich um als sie eine Junge Frau erblickte ::

Wer bist du

::fragte sie leicht erschreckt::
 
:: Leila erschrak ebenfalls, als plötzlich eine Frau vor ihr stand. Sie brauchte nicht zu erraten wer es war, von ihr ging eine unsichtbare Helligkeit, so hell wie der Tag selbst, aus, welche fast sichtbar schien, dass es nur die Prinzessin der Elfen sein konnte ::

Du bist die Prinzessin der Elfen, nicht wahr?

:: Ihre Frage war eher eine Tatsache, da sie sich so gut wie sicher war, wen sie hier vor sich hatte ::

Ich bin Leila. Ich habe einen Drachen in Richtung des Schlosses fliegen sehen, ich glaube es war Orion, mit dem Drachenreiter des Todes. Und da bin ich her geeilt.

Arun, vergiss was ich gesagt. Bleib vorerst dort, wo du nun bist.
 
::sie blickte die Junge Frau gütig lächelnd an und meint::

ja du hasst rech aber nenn mich einfach Assja, es freut mich sehr dich endlich kennen zu lernen, du suchst nach den anderen Drachenreitern?

::sie lächelte immernoch, denn sie war wohld ie dritte im Bunde und sie hatten nicht lange nach ihr suchen müssen doch dann erstarrte ihr Gesicht und ihre sonst so fröhlichen Augen wurden kalt::

Marduk? Wenn das wahr ist musst du gehen, er darf dich auf keinen Fall finden

::sie zog die junge Frau mit sich in einen geschützten Bereich den mann von oben herab nicht sehen konnte::

marduk kommt um das Schloss zu zerstören und unsere Rasse zu töten und den Weg frei für das dunkle zu machen.
 
:: Leila schüttelte grinsend den Kopf, sicher, wie konnte sie denken, dass sie nicht erkannt werden würde ::

Ja, nach denen suche ich.

:: Leila ließ sich mitziehen, bevor sie Assja Antwort gab ::

Ich weiß, ich weiß. Aber ob nun hier, oder woanders, er könnte mich überall finden. Und wenn wir ihn aufhalten wollen, dann müssen wir ihm begegnen. Es lässt sich also nicht vermeiden.

:: Sie erwischte sich selbst dabei, wie ihre Stimme leiser wurde als vorher. Ein wenig Furcht hatte sie bei dem Gedanken an eine Begegnung mit ihm schon ::

Weißt du zufällig etwas von den anderen Drachenreitern? Ich suche sie schon lange.

Arun? (Sie lachte innerlich) Arun, ich weiß, dass du wach bist. Es ist sehr wichtig, komm so schnell wie möglich zum Schloss der Elfen. Es geht um Marduk. Sei vorsichtig.

:: Sie hoffte, dass Arun so schnell wie möglich kommen würde ::
 
Ich habe sie gestern getroffen ich hoffe sie sind schon auf den Weg hier her, Eragorn und Beroan werden sich beeilen hoffe ich jedenfalls

::meitn sie fast flehend zum Himmel, ihre Gedanken verweilten kurz bei den beiden Männern die sie in nur so kurzer Zeit schon sehr lieb gewonnen hatte, dann jedocht schüttelte sie fast unmerklich den Kopf::

Das ist mir klar nur wir zwei beziehungsweise drei sind Marduk und Beroan nicht gewachsen, das ist unser größtes Problem.

::Assja strahlte immer noch Mut aus sie wollte ihr land nicht aufgeben und auch die Bewohner und wenn sie ihr Leben opfern müsste::

Die beiden sind zusammen in der nähe der Schluchten, ich musste gestern los doch ich habe ihnen zu verstehen gegeben das sie hier her kommen sollten. und sie werden kommen

____________

::Marduk war nun schon fast zusammen mit Orion am Schloss angelangt doch er landete vorher und stieg von Orion ab::

Wir sehen uns gleich wieder

::meint er und geht langsam auf das Schloss zu::
 
:: Leila nickte und hoffte inständig, dass die beiden anderen bald ankommen würden ::

Und wenn sie nicht rechtzeitig kommen?

:: Leila schüttelte den Kopf und schlug sich diesen Gedanken schleunigst aus dem Kopf ::

Sie werden rechtzeitig kommen, bestimmt.

:: Sie lächelte sanft und atmete tief ein, als sie pötzlich etwas hörte. Es klang nach Schritten, welche immer näher kamen ::

Psst... Hörst du das auch?
 
Sie kommen

::meint Assja nur leich flüsternd und zuckt dann zusammen als sie die Mächtige schwarze Energie spürt, sie hat keine Ahnung was sie jetzt tun sollte klar sie hatte eine Drachenreiterin hier und sie selbst konnte sich sicher auch verdeitigen aber es würde nicht reichen das wusste sie::

marduk!

::meitn sie mit zittriger stimme::

Er ist da

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::Auch Marduk spürte nun die Energien der beiden und blickte sich aufmerksam um sein schwer hatte er bereits gezuckt, und wie aus dem Nichts stand er vor den Beiden::

Mhm wie schön euch zu sehen, die Elfen Prinzessin und....

::er stockte kurz, konnte es sein eine weibliche Drachenreiterin? sicher sie war es doch es störte ihn nicht weiter::

die Drachenreiterin..., wie es der zufall so will bin ich auf der Suche gewesen, und ratet mal nach was..

::er blcikt die beiden auffordernd an::
 
Arun? Arun egal was du gerade macht, beweg dich sofort hier her. Marduk steht vor uns...

:: Leila wusste, dass sie hier weg mussten. Denn ohne die anderen Drachenreitern hatten sie keine Chance gegen Marduk. Doch ihre Unsicherheit ließ sie sich nicht anmerken. In ihrer Hand hielt auch sie bereits ihr Schwert und sie stellte sich schützend vor die Prinzessin ::

Sind wir nicht alle auf der Suche?

:: Leila wusste, dass sie Ruhe bewahren musste, und das tat sie so gut wie möglich ::

Nur was du wohl suchst... ich komm' nicht drauf, beim besten Willen nicht.
 
::Assjas Augen blizten Wütend auf und sie starrte marduk an, jedoch sprach sie nicht und hörte erstmal nur zu, dann aber lächelte sie als würde sie nichts befürchten::

Was willst du von mir, ich kann dir bei deinen Problemen nicht helfen also verschwinde, das Schloss kannst du nicht zerstören es wird durch einen mächtigen Zauber geschützt.

::sie setzte noch ein drauf und meint dann::

Beroan und Eragorn sind schon auf den weg hier her, spürtst du es denn nicht??

::sie grinste und nickte Leile zu ::

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Ich suche die Prinzessin du hast recht, mit deiner Hilfe werde ich die Drachenreiter entgültig vernichten und ich werde der einzige sein,

::er ging einen Schritt näher auf die beiden zu::

Das Schloss lass ich in Frieden wenn du mit mir kommst Assja

::dann blickt er zu Leila und erhebt sein schwert::

Du bist die erste die sterben wird!
 
(Ich übernehme einfach mal Arun, sonst wird das hier nie was...)

:: Arun landete etwas weiter vom Schloss entfehrnt ::

Leila, ich bin da.

__________________

:: Leila hörte sie und antwortete sogleich ::

Bleib vorerst wo du bist, und sei vorsichtig, Orion ist in der Nähe.

Assja geht nirgendwo hin.

:: Leila stellte sich wieder schützend vor diese und schaute Marduk fest in die Augen ::

Wir werden ja sehen, wer hier zuerst stirbt.

:: Antwortete sie ihm und hielt dabei ihr Schwert schützend vor sich. Und wenn sie mit ihm kämpfen würde, bis die anderen kämen, Assja würde er nicht bekommen ::
 
(mhm muss leider los, sorry)

::Marduk fing an laut zu lachen und meint dann::

Wir werden sehen ich werde solange keine Ruhe geben bis ich sie besitzte denn ich brauche sie für die Herrschaft

::er blickt leila und und geht schnellt auf sie zu und schon knallt die Klinge an die Ihre und gleichzeitig rammt er ihr das Knie in den Magen, nach diesem Angriff packt er sie an einer Schulter und schleudert sie hart an die Wand::

du hast recht wir werden sehen

:: er erhebt das Schwert als würde er gleich auf sie Einstechen doch er hat nicht mit Assja gerechnet::

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::Assja murmelt einíge Wote die kaum jemand verstehen könnte, und in ihren Händen schimmert ein goldenes Licht und ein SChwert erscheint::

na warte Marduk

::schreit sie und schon springt sie etwas von oben auf ihn zu und versucht ihm das Schwert aus den Händen zu knallen::
 
Also gut, dann brechen wir morgen…

::Beroan verstummte, als er spürte, dass etwas mit Assja geschah. Sie war plötzlich von einer starken Magie umgeben, die sie wegzuzerren schien::

Was ist das?

::etwas verwirrt, aber hauptsächlich blickte er sie an. Das änderte sich allerdings wieder, als sie meinte, sie müsse gehen und dass sie zum Schloss ihres Vaters kommen sollten. Dies sagte ihm, dass sie nur nach Hause geholt wurde und diese Tatsache beruhigte ihn. Und dennoch. Er wollte nicht, dass sie ging, doch er konnte es nicht sagen. Er blickte sie einfach nur noch schweigend an. Auch als sie ihn berührte und diese enorme Macht ihn durchfloss, brachte er die Kraft nicht auf, sich zu verabschieden. Erst als sie ganz verschwunden war, fand er seine Sprache wieder::

Geh nicht, bitte, komm zurück…

::flüsterte er leise, sodass nicht einmal Eragon es hören konnte. Es gab nur jemanden, der mitbekommen konnte, was in ihm vorging, und wenn Fondor es wusste, war ihm das egal. Beroan wandte sich vom Feuer ab, ging ein paar Schritte davon und blickte wieder zu den Sternen auf. Es war, als ob er dort eine Antwort suchen würde, auf eine Frage, von der er nicht wusste, wie sie lautete. Und diese Antwort kam schneller als er gedacht hatte und sie traf ihn wie ein harter Schlag ins Gesicht. Diese Dunkelheit die er fühlte. Er musste nicht einmal hören, was der dunkle Drachenreiter rief, er spürte, dass durch ihn, Assja in Gefahr war. Schnell fuhr er herum, griff nach seinem Bogen und den Pfeilen und schwang sich auf Fondors Rücken, der sich auch gleich in die Lüfte erhob::

Schnell, wir müssen zum Schloss des Königs der Elfen

::Schickte Beroan Fondor noch während er sich auf seinen Rücken schwang seine Gedanken, sodass der Drache ohne weitere Zeit zu verlieren losfliegen konnte::

Eragon, wir treffen uns beim Schloss, beeil dich!

::rief er dem anderen Drachenreiter noch zu, bevor er und Fondor auch schon in der Dunkelheit verschwunden waren. Sie flogen, als ob der Tod hinter ihnen her wäre. Und doch schien es Beroan, als ob eine Ewigkeit verging, ehe sie das Schloss erreichten. Er spürte die Dunkelheit, die Boshaftigkeit Marduks und auch die Orions schon von weitem. Angst überkam ihn, Angst, dass er zu spät sein könnte...
Doch als er über den Hof flog, schien es, als ob noch Zeit wäre. Der Kampf war zwar bereits im Gange, doch noch hatte Marduk nicht gewonnen. Mit seinen Gedanken bedeutete Beroan Fondor, einen Bogen zu fliegen und dann so dicht er konnte über den Hof hinweg zu gleiten. Der Drache kam seiner Forderung gleich nach. Beroan umfasste seinen Bogen etwas fester, nahm all seinen Mut zusammen und sprang. Die Landung war ziemlich hart, es war ein Wunder, dass er sich bei diesem Sprung nicht sämtliche Knochen gebrochen hatte, doch durch sein Training hatte er dem Sturz die ärgste Wucht nehmen können, in dem er sich abrollte. Nun ja, er versuchte es auf jeden Fall. Nachdem er sich abgerollt hatte, überschlug er sich nämlich noch etwa drei mal, bevor er ziemlich ungelenk wieder auf die Füsse kam::

Fondor, tu mir den gefallen und beschäftige Orion ein wenig. Mit Marduk allein können wir es ein Weilchen aufnehmen, doch wenn Orion eingreift...
Aber pass bitte auf dich auf und bring dich eher in Sicherheit, als dass er dir was antut, ok?


::schickte er seine Gedanken an seinen Freund. Dann wandte er sich Assja zu::

Tut mir leid, dass ich so spät bin...

::erklärt er leise, während er schnell einen Pfeil anlegte und ihn auf Marduk richtete::

Was auch immer du hier willst, du wirst es nicht bekommen...
 
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:: Leila lächelte leicht, als plötzlich ein dritter hinzu kam.
Sie wusste, dass es einer der Drachenreiter war und sie war froh, dass er nun endlich angekommen war. Nun felhte nur noch der dritte von ihnen.

Leila stand langsam wieder vom Boden auf und klopfte sich ein wenig Sand von der Hose. Marduk hatte sie keines Wegs verletzt, seine Kraft hatte er nicht einmal zur hälfte eingesetzt, da war sie sich sicher ::

Das habe ich ihm bereits gesagt. Und er will Assja.

:: Anwortete Leila dem anderem Drachenreiter, ohne gefragt gewesen zu sein. Dann nahm sie ihr Schwert wieder in die Hände, welches noch auf dem Boden, neben ihr lag ::
 
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