Sweet Piper
1.000er-Club
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- 18 Mai 2002
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- 2.178
Danke für die lieben Komplimente! Da macht das weiterschreiben doppelten Spass!
Phoebe konnte sich nicht mehr beruhigen, sie wurde von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt. Auch Prue und Leo weinten. Sie gingen zusammen zu Pipers Bett. "Da können unsere Kräfte wohl nichts mehr ausrichten!", flüsterte Prue. Sie beugte sich zu Piper runter. "Ich liebe dich so sehr, kleines Schwesterchen!", presste sie heraus. Sie strich Piper sanft über die Wange. Plötzlich hörte Pipers Herz auf zu schlagen. Die drei erstarrten. "D-das darf nicht wahr sein! Das kann nicht.... nein, unmögl.." flüsterte Phoebe mit hoher Stimme, die ihr plötzlich versagte. Prue sank über dem Bett zusammen und Leo stand einfach nur da. Piper war tot.
Ihr Geist schwebte noch im Operationssaal. "Tschüss Leo und meine lieben Schwestern. Es tut mir leid, aber es ist Zeit für mich, zu gehen." Sie wollte sanft davon schweben, als sie plötzlich innehielt und den Worten Leos lauschte. "Piper.. e-es tut mir... so leid... i-ich wollte nicht... oh Piper, wir hatten noch alles vor uns! Ich möchte doch auch... ein Kind! Ich liebe dich so sehr!" Pipers Seele erstarrte. Es stimmte, was Leo da sagte. Und sie war eine Hexe. Sie konnte doch nicht alle im Stich lassen! Aber das konnte sie doch nicht ändern! Oder? Auf einmal schien alles zu verschwimmen. Sie drehte sich heftig im Kreis und wurde wie durch einen Strudel nach unten gezogen. Die Ärzte schauten sich ungläubig an. Es war einfach nicht möglich! Aber - Pipers Herz schlug wieder, wenn auch nur ganz schwach. "S-sie lebt!" sagte Prue. Und dann waren die drei so erleichtert, dass sie sich in die Arme fielen und Glückstränen weinten. "Das gibts doch nicht!", murmelte der Arzt. "Wie..?" aber er dachte vorerst nicht weiter daran sondern behandelte Piper schnell. Er konnte sie sehr leicht aufpäppeln. Schon nach einer halben Stunde öffnete Piper ihre Augen. Phoebe schrie vor Freude auf, rannte zu ihr hin und zerdrückte sie bei ihrer Umarmung fast. Auch Prue und Leo waren natürlich unendlich erleichtert und drückten ihre Schwester. "Süsse, du hast uns so erschreckt!", sagte Phoebe. "Jag uns nie wieder einen solchen Schrecken ein, hörst du?" "Ich bin auch nicht scharf darauf!" sagte Piper und schaute Leo an. Er grinste. Leo wusste genau, dass sie sein Versprechen wegen dem Kind gehört hatte. Aber es war ihm egal. Er war nur unendlich froh, dass seine liebe Piper noch lebte.
Es war Samstag nachmittag. Phoebe traf sich mit Paige, Carrie, Laura und Adrienne im Übungskeller. Ausser Paige hatte sie noch ein anderes Problem: Ihr Gips. Carrie war gar nicht erfreut gewesen, als sie ihn entdeckte. Paige jedoch war richtig schadenfreudig und meinte: "Na das macht doch nichts! Eine Hässlichkeit mehr oder weniger macht bei der auch nichts aus!" Phoebe sagte nichts, denn sie hatte inzwischen Angst vor Paige, die sehr starke Kräfte hatte. "Lass mal, Paige!" sagte Adrienne mit einem Anflug ärger in der Stimme. "Woher hast du denn den Gips?" "Äähh..." sagte Phoebe. Sie konnte natürlich nicht sagen: "Weil Paige mich mit ihren übersinnlichen Kräften weggeschleudert hat!" "Tja, das war ganz dumm, ich... ich bin die Treppe runtergefallen!!" "Da sieht man, wie blöd du bist!", meinte Paige höhnisch. "Nicht mal Treppen laufen kann die!" "PAIGE!!", rief Carrie wütend. "Ist doch wahr!" schrie Paige. "Okay", sagte Carrie, "wir müssen dir eben einen weiten Schlabberpullover anziehen! Auch wenn das vielleicht nicht so schön aussieht!" Phoebe nickte tapfer, auch wenn sie wusste, dass Paige sie gleich wieder runtermachen würde. "Na das passt doch ausgezeichnet!!" kam auch schon ihre Bemerkung. Phoebe seufzte. Lange würde sie das nicht mehr durchhalte, das wusste sie. Aber sie musste. Wie wohl das Konzert am Abend verlaufen würde?
Phoebe konnte sich nicht mehr beruhigen, sie wurde von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt. Auch Prue und Leo weinten. Sie gingen zusammen zu Pipers Bett. "Da können unsere Kräfte wohl nichts mehr ausrichten!", flüsterte Prue. Sie beugte sich zu Piper runter. "Ich liebe dich so sehr, kleines Schwesterchen!", presste sie heraus. Sie strich Piper sanft über die Wange. Plötzlich hörte Pipers Herz auf zu schlagen. Die drei erstarrten. "D-das darf nicht wahr sein! Das kann nicht.... nein, unmögl.." flüsterte Phoebe mit hoher Stimme, die ihr plötzlich versagte. Prue sank über dem Bett zusammen und Leo stand einfach nur da. Piper war tot.
Ihr Geist schwebte noch im Operationssaal. "Tschüss Leo und meine lieben Schwestern. Es tut mir leid, aber es ist Zeit für mich, zu gehen." Sie wollte sanft davon schweben, als sie plötzlich innehielt und den Worten Leos lauschte. "Piper.. e-es tut mir... so leid... i-ich wollte nicht... oh Piper, wir hatten noch alles vor uns! Ich möchte doch auch... ein Kind! Ich liebe dich so sehr!" Pipers Seele erstarrte. Es stimmte, was Leo da sagte. Und sie war eine Hexe. Sie konnte doch nicht alle im Stich lassen! Aber das konnte sie doch nicht ändern! Oder? Auf einmal schien alles zu verschwimmen. Sie drehte sich heftig im Kreis und wurde wie durch einen Strudel nach unten gezogen. Die Ärzte schauten sich ungläubig an. Es war einfach nicht möglich! Aber - Pipers Herz schlug wieder, wenn auch nur ganz schwach. "S-sie lebt!" sagte Prue. Und dann waren die drei so erleichtert, dass sie sich in die Arme fielen und Glückstränen weinten. "Das gibts doch nicht!", murmelte der Arzt. "Wie..?" aber er dachte vorerst nicht weiter daran sondern behandelte Piper schnell. Er konnte sie sehr leicht aufpäppeln. Schon nach einer halben Stunde öffnete Piper ihre Augen. Phoebe schrie vor Freude auf, rannte zu ihr hin und zerdrückte sie bei ihrer Umarmung fast. Auch Prue und Leo waren natürlich unendlich erleichtert und drückten ihre Schwester. "Süsse, du hast uns so erschreckt!", sagte Phoebe. "Jag uns nie wieder einen solchen Schrecken ein, hörst du?" "Ich bin auch nicht scharf darauf!" sagte Piper und schaute Leo an. Er grinste. Leo wusste genau, dass sie sein Versprechen wegen dem Kind gehört hatte. Aber es war ihm egal. Er war nur unendlich froh, dass seine liebe Piper noch lebte.
Es war Samstag nachmittag. Phoebe traf sich mit Paige, Carrie, Laura und Adrienne im Übungskeller. Ausser Paige hatte sie noch ein anderes Problem: Ihr Gips. Carrie war gar nicht erfreut gewesen, als sie ihn entdeckte. Paige jedoch war richtig schadenfreudig und meinte: "Na das macht doch nichts! Eine Hässlichkeit mehr oder weniger macht bei der auch nichts aus!" Phoebe sagte nichts, denn sie hatte inzwischen Angst vor Paige, die sehr starke Kräfte hatte. "Lass mal, Paige!" sagte Adrienne mit einem Anflug ärger in der Stimme. "Woher hast du denn den Gips?" "Äähh..." sagte Phoebe. Sie konnte natürlich nicht sagen: "Weil Paige mich mit ihren übersinnlichen Kräften weggeschleudert hat!" "Tja, das war ganz dumm, ich... ich bin die Treppe runtergefallen!!" "Da sieht man, wie blöd du bist!", meinte Paige höhnisch. "Nicht mal Treppen laufen kann die!" "PAIGE!!", rief Carrie wütend. "Ist doch wahr!" schrie Paige. "Okay", sagte Carrie, "wir müssen dir eben einen weiten Schlabberpullover anziehen! Auch wenn das vielleicht nicht so schön aussieht!" Phoebe nickte tapfer, auch wenn sie wusste, dass Paige sie gleich wieder runtermachen würde. "Na das passt doch ausgezeichnet!!" kam auch schon ihre Bemerkung. Phoebe seufzte. Lange würde sie das nicht mehr durchhalte, das wusste sie. Aber sie musste. Wie wohl das Konzert am Abend verlaufen würde?