Pyro
1.000er-Club
Faith- Die Hoffnung
Die Nacht, so bitter kalt. Dunkelheit legt sich über das Land und Tote stehen auf um diese Ruhe, die sich bildet zu stören. Angst und Schrecken wird verbreitet. Kinder und auch Erwachsene wimmern um ihr leben. Jeder hat Angst wenn die Nacht beginnt. Doch wir sind die, die davor bewaren. Wir fürchten uns nicht vor der Nacht, nein, wir bekämpfen sie. Wir wurden geboren um all dem ein Ende zu setzten. Jahrzehnte für Jahrzehnte, Jahrhunderte für Jahrhunderte, doch bisher ist es keinem gelungen die Nächte zu besiegen und für Frieden zu Sorgen.
Kapitel I- Die Drohung
Ich ging in meinem schwarzen Ledermantel, der mir bis zu den Knöcheln hing, durch die Straße. Alles war ruhig, alle lichter in den Häusern wurden gelöscht, nur die Straßen Laternen waren an. Der Regen prasselte mir auf den Körper. Es war kein Ton zu hören, noch nicht einmal der Wind, der sonst nächtlich die Gemeinde in Angst versetze war zu hören. Totenstille. Meine braunen Haare warn durch nässt, sie hingen mir am Körper wie Leim. Ich bog in die nächste Straße ein. Auch hier waren alle Lichter bereits ausgelöscht. Während des Gehens richtete ich meinen Blick zum Boden. Die einzelnen Regentropfen rollten an meinem Gesicht endlang, ich blickte auf und schaute mich aufmerksam um. Ich richtete meine schwarzen Leder Handschuhe und versuchte eine kurzen Blick durch ein Fenster zu erhaschen, doch sehen konnte ich nichts. Es war wie in den letzten Tagen eine ruhige Nacht, ich atmete leise, doch durch die in der Straße herrschte konnte man es deutlich hören. Ich ging die Straße bis zu einer Zweigung weiter und bog dann in die nächste Straße ab. Kaum war ich um die Kurve gegangen, schon konnte man deutlich einen Schrei hören, der kurz darauf verstummte. Ich blickte auf und sah, dass in einem Haus noch die Lichter brannten. Ich dachte nicht lange nach, ich schaute auf das gegenüberliegende Haus, rannte auf es zu und sprang gegen die Mauer diese Hauses. Ich ging zwei Schritte an der Wand und machte dann einen Seitwärtssalto genau auf das Fenster zu, in welchen noch Licht brannte. Das Fenster zersprang in tausende von Scherben, als ich durch es durch sprang. Ich kam in der Hocke auf. Ich richtete mich auf und schaute auf die am Boden liegende Leiche. Blut war am Boden verteilt, sehr unregelmäßig. Ich ging im Raum auf und ab. Ich betrachtet die Tür, welche offen stand und ich konnte deutlich einen Fußabdruck sehen. Ich schlussfolgerte, dass sie aufgetreten wurde. Ich legte zwei Finger auf den Abdruck, doch nichts geschah. Ich blickte zurück zu der Leiche, eine Junge Frau, blond, gut gebaut, halt ein perfektes Opfer. Ich richtete meinen Blick zu Boden und sah auch hier wieder Blutflecken. Ich wusste, dass es kein gewöhnlicher Mord war, nein es war einer von ihnen. Ich ging auf die Leiche der jungen Frau zu und schob ihr langes gold-blondes Haar zur Seite und hatte freien Blick auf ihren Hals. Ich nickte wissend. Bissspuren. Ich atmete durch und legte wieder zwei Finger auf die Wunde, ich schloss meine Augen und sah einen kurzen schwarz-weiß Abschnitt. Ich sah, wie die junge Frau ins Zimmer kam und ihre gold-blonden Haare zur Seite kämmte. Ich sah wie sie zu einer kleinen Kommode ging und den Kamm ablegte. Die Frau schreckte auf, als die Tür aufsprang. Sie drehte sich hektisch um, doch niemand war da. Die Frau zitterte und ihre Angst konnte ich förmlich spüren. Sie ging au die Tür zu und schloss diese, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihren Rücken verspürte. Sie schrie laut auf, doch der die Gestalt hinter ihr legte ihr seine Hand auf den Mund rammte ihr seine spitzen Zähne in den Hals. Der schwarz-weiß Abschnitt endete. Die Frau war an diese Stelle gestorben. Ich nahm meine Finger von ihrer Wunde und stand auf. Ich sah mich im Zimmer um. Ich schüttelte den Kopf, als ich dann aus dem Fenster schaute huschte eine schwarze Gestalt vorbei. Ich zögerte nicht lange. Ich ging einige Schritte zurück und lief auf das Fenster zu. Mit einem Hechtsprung sprang ich raus und rollte mich ab. Ich lief der gestalt hinterher. Nach ein paar Metern kam ich an eine Gasse. Ich blicke in diese, konnte aber nichts erkennen, da sie nur von einer kleinen Lampe beleuchtet war, welche ein rötliches Licht verteilte. Für einen kurzen Augenblick konnte ich zwei rot leuchtende Augen erkennen. Ich wusste, dass es sich hie versteckt hielt. Ich musste kurz lächeln. Mein Blick fiel auf die Gasse und ich ging auf sie zu. Der Regen prasselte im weiter auf mich runter. Meine Haare waren fast schwarz, durch die nässe. Ich ging weiter auf die gestalt zu und betrat die Gasse. ich wusste, dass sie mich sehen würde, doch das machte mir nichts. Die Gasse war nicht die größte. Ich schaut genauer hin, doch ich konnte einfach nichts erkennen. Ich sprang in die Luft und breitete meine Beine wie bei einem Spagat aus. Durch den Regen waren die Wände sehr rutschig und ich fand kaum Halt. Ich erhoffte mir, dass ich von dieser Höhe mehr sehen würde. Dies tat ich auch. Ich konnte die Gestalt sehen, diese erblickte mich und sprang auf mich zu und riss mich mit auf die Straße. Ich wurde gegen ein eine Straßenlaterne geschleudert. Mein Rücken schmerzte ein wenig, doch ich konnte es ertragen. Ich rutschte zu Boden. ich kam in der Hocke auf und richtete mich auf. Ich sah dem Wesen der Nacht tief in seine rot leuchtenden Augen. Ein kurzes lächeln zierte mein Gesicht. Ich freute mich endlich wieder tätig zu sein. Ich richtete meinen Mantel und lief auf ihn zu, sprang vom Boden ab und verpasste ihm eine tritt gegen seine rechte hälfte des Gesichtes. Das Wesen wurde zur Seite geworfen, doch fing sich schnell wieder und richtete sich auf. Er grinste mich an und zeigte mir ansatzweise seine Zähne, welche mich aber unbeeindruckt ließen. Ich hielt meine Fäuste vor mein Gesicht und vor meinen Brustkörper. Der regen machte den Kampf noch um einiges schwerer. Ich warf meine durch genässten Haare zurück und deutete ihm, dass er doch angreifen solle. Das Wesen ballte seine linke Hand zu einer Faust und kam auf mich zu gerannt. Er schlug mit voller wucht in die Richtung meines Gesichtes, doch ich konnte diesem Schlag mit Leichtigkeit ausweichen, indem ich schnell einen Schritt zur Seite ging. Ich rammte dem Wesen mein Knie in den Magen, sodass er zu Boden fiel. Ich hielt ihn an den Haaren fest. ''Versucht es gar nicht erst.’’ Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich meinen Mantel an Hüftenhöhe etwas nach hinten schob und eine der beiden Schusswaffen aus dem Halfter zog und sie an seinen Rücken richtete, an der Stelle, wo sich sein Herz befand. Ich zog seinen Kopf noch weiter nach hinten und hauchte ihm ein 'Stirb' ns Ohr, als ich auch schon abdrückte und die Kugel direkt durch sein Herz flog. Der Körper des Wesens verweste sehr schnell, sodass nur noch sein Skelett zurück blieb. Ich stand auf und schaute mich um. Ich steckte die Waffe zurück ins Halfter und ging die Straße weiter endlang. Mein Handy klingelte, ich klappte es auf und kurz darauf war eine charmante Männerstimme zuhören. ’’My Lady, war ihre Jagd diesmal erfolgreich?’’ Ich musste kurz lächeln. Es war Mark mein Chauffeur. ’’Ja. Kommen sie bitte zu Wallstreet ecke Gatepark.’’ Ich ging mir kurz durch meine nassen Haare. ’’Sehr wohl.’’, antwortete Mark noch und hing ein. Ich ging langsam auf den vereinbarten Platz zu. Ich steckte mein Handy in meine Manteltasche. Meine Haare klebten an mir, ich warf sie mit meiner rechten Hand nach hinten und ging auf die Ecke zu. Man konnte den Motor der Limousine hören. Ich blieb stehen und schaute in die Richtung, aus der ich das Motoren Geräusch entnahm. Mark fuhr langsamer und hielt letztendlich vor mir. Er stieg aus und öffnete mir die Tür und setzte ein lächeln auf. Ich stieg in die Limousine, Mark schloss die Tür und stieg vorne ein und fuhr los. Ich warf einen Blick aus dem abgedunkelten Fenster. Ich sah die Häuser. In manchen brannte noch Licht. Ich dachte nur, wie gefährlich es doch sei, wenn ‚wir’ nicht da wären. Ich verharrte kurz und schloss dann meine Augen, als ich sie kurze Zeit später wieder öffnete sah ich auch schon meinen Wohnsitz. Mark fuhr noch einige Meter die Einfahrt endlang und hielt dann vor den Stufen zum Eingang meiner Villa. Mark blieb diesmal sitzen, denn ein etwas älterer Herr öffnete mir die Tür. Es war Athur.’’ Willkommen zurück My Lady….war die Jagd erfolgreich?’’ Ich nickte zufrieden und sah die Stufen hoch, zu einer jungen Frau. Sie warf mir eine lächeln zu. Ich schob leicht mit meiner linken Hand meine nassen Haare hinter mein Ohr und ging auf sie zu. Sie hielt ein Silbertablett in ihren Händen. Wie jedes mal nach meiner Jagd schob ich meinen schwarzen Mantel ein stück zurück und zog die beiden Waffen aus ihren Halftern und legte sie auf das Tablett.’’ Danke..’’ Sagte ich freundlich und lächelt sie an.’’ Willkommen zurück My Lady.’’ Es war immer schön Liliens Stimme zu hören. Ich ging die restlichen Stufen hoch und betrat die Eingangshalle. Ich blickte mich um und hörte noch den Motor der Limousine, ich drehte mich um und sah Lilien und Athur eintreten.’’ Ich werde eben Duschen gehen.’’ Sagte ich schnell und ging die Treppen zur ersten Etage hoch. Ich schaute am Korridor endlang und ging auf eine der vielen Türen zu, meine Hand umfasste den Griff der Tür und ich öffnete sie. Hinter der Tür war ein riesiges Bad zu sehen. Es war in weiß gehalten und die Dusche war viermal so groß wie bei gewöhnlichen Leuten. Lilien war mir gefolgt. Ich ließ meinen Mantel zu Boden fallen. Lilien bückte sich und hob ihn wieder auf. Sie legte den Mantel bei Seite und ging auf einen Schrank zu und nahm zwei Badetücher heraus, sie hing sie über eine Stange, die an der Wand neben de Dusche befestigt war. Lilien ging aus dem Zimmer rund schloss die Türe hinter sich.
Die Nacht, so bitter kalt. Dunkelheit legt sich über das Land und Tote stehen auf um diese Ruhe, die sich bildet zu stören. Angst und Schrecken wird verbreitet. Kinder und auch Erwachsene wimmern um ihr leben. Jeder hat Angst wenn die Nacht beginnt. Doch wir sind die, die davor bewaren. Wir fürchten uns nicht vor der Nacht, nein, wir bekämpfen sie. Wir wurden geboren um all dem ein Ende zu setzten. Jahrzehnte für Jahrzehnte, Jahrhunderte für Jahrhunderte, doch bisher ist es keinem gelungen die Nächte zu besiegen und für Frieden zu Sorgen.
Kapitel I- Die Drohung
Ich ging in meinem schwarzen Ledermantel, der mir bis zu den Knöcheln hing, durch die Straße. Alles war ruhig, alle lichter in den Häusern wurden gelöscht, nur die Straßen Laternen waren an. Der Regen prasselte mir auf den Körper. Es war kein Ton zu hören, noch nicht einmal der Wind, der sonst nächtlich die Gemeinde in Angst versetze war zu hören. Totenstille. Meine braunen Haare warn durch nässt, sie hingen mir am Körper wie Leim. Ich bog in die nächste Straße ein. Auch hier waren alle Lichter bereits ausgelöscht. Während des Gehens richtete ich meinen Blick zum Boden. Die einzelnen Regentropfen rollten an meinem Gesicht endlang, ich blickte auf und schaute mich aufmerksam um. Ich richtete meine schwarzen Leder Handschuhe und versuchte eine kurzen Blick durch ein Fenster zu erhaschen, doch sehen konnte ich nichts. Es war wie in den letzten Tagen eine ruhige Nacht, ich atmete leise, doch durch die in der Straße herrschte konnte man es deutlich hören. Ich ging die Straße bis zu einer Zweigung weiter und bog dann in die nächste Straße ab. Kaum war ich um die Kurve gegangen, schon konnte man deutlich einen Schrei hören, der kurz darauf verstummte. Ich blickte auf und sah, dass in einem Haus noch die Lichter brannten. Ich dachte nicht lange nach, ich schaute auf das gegenüberliegende Haus, rannte auf es zu und sprang gegen die Mauer diese Hauses. Ich ging zwei Schritte an der Wand und machte dann einen Seitwärtssalto genau auf das Fenster zu, in welchen noch Licht brannte. Das Fenster zersprang in tausende von Scherben, als ich durch es durch sprang. Ich kam in der Hocke auf. Ich richtete mich auf und schaute auf die am Boden liegende Leiche. Blut war am Boden verteilt, sehr unregelmäßig. Ich ging im Raum auf und ab. Ich betrachtet die Tür, welche offen stand und ich konnte deutlich einen Fußabdruck sehen. Ich schlussfolgerte, dass sie aufgetreten wurde. Ich legte zwei Finger auf den Abdruck, doch nichts geschah. Ich blickte zurück zu der Leiche, eine Junge Frau, blond, gut gebaut, halt ein perfektes Opfer. Ich richtete meinen Blick zu Boden und sah auch hier wieder Blutflecken. Ich wusste, dass es kein gewöhnlicher Mord war, nein es war einer von ihnen. Ich ging auf die Leiche der jungen Frau zu und schob ihr langes gold-blondes Haar zur Seite und hatte freien Blick auf ihren Hals. Ich nickte wissend. Bissspuren. Ich atmete durch und legte wieder zwei Finger auf die Wunde, ich schloss meine Augen und sah einen kurzen schwarz-weiß Abschnitt. Ich sah, wie die junge Frau ins Zimmer kam und ihre gold-blonden Haare zur Seite kämmte. Ich sah wie sie zu einer kleinen Kommode ging und den Kamm ablegte. Die Frau schreckte auf, als die Tür aufsprang. Sie drehte sich hektisch um, doch niemand war da. Die Frau zitterte und ihre Angst konnte ich förmlich spüren. Sie ging au die Tür zu und schloss diese, als sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihren Rücken verspürte. Sie schrie laut auf, doch der die Gestalt hinter ihr legte ihr seine Hand auf den Mund rammte ihr seine spitzen Zähne in den Hals. Der schwarz-weiß Abschnitt endete. Die Frau war an diese Stelle gestorben. Ich nahm meine Finger von ihrer Wunde und stand auf. Ich sah mich im Zimmer um. Ich schüttelte den Kopf, als ich dann aus dem Fenster schaute huschte eine schwarze Gestalt vorbei. Ich zögerte nicht lange. Ich ging einige Schritte zurück und lief auf das Fenster zu. Mit einem Hechtsprung sprang ich raus und rollte mich ab. Ich lief der gestalt hinterher. Nach ein paar Metern kam ich an eine Gasse. Ich blicke in diese, konnte aber nichts erkennen, da sie nur von einer kleinen Lampe beleuchtet war, welche ein rötliches Licht verteilte. Für einen kurzen Augenblick konnte ich zwei rot leuchtende Augen erkennen. Ich wusste, dass es sich hie versteckt hielt. Ich musste kurz lächeln. Mein Blick fiel auf die Gasse und ich ging auf sie zu. Der Regen prasselte im weiter auf mich runter. Meine Haare waren fast schwarz, durch die nässe. Ich ging weiter auf die gestalt zu und betrat die Gasse. ich wusste, dass sie mich sehen würde, doch das machte mir nichts. Die Gasse war nicht die größte. Ich schaut genauer hin, doch ich konnte einfach nichts erkennen. Ich sprang in die Luft und breitete meine Beine wie bei einem Spagat aus. Durch den Regen waren die Wände sehr rutschig und ich fand kaum Halt. Ich erhoffte mir, dass ich von dieser Höhe mehr sehen würde. Dies tat ich auch. Ich konnte die Gestalt sehen, diese erblickte mich und sprang auf mich zu und riss mich mit auf die Straße. Ich wurde gegen ein eine Straßenlaterne geschleudert. Mein Rücken schmerzte ein wenig, doch ich konnte es ertragen. Ich rutschte zu Boden. ich kam in der Hocke auf und richtete mich auf. Ich sah dem Wesen der Nacht tief in seine rot leuchtenden Augen. Ein kurzes lächeln zierte mein Gesicht. Ich freute mich endlich wieder tätig zu sein. Ich richtete meinen Mantel und lief auf ihn zu, sprang vom Boden ab und verpasste ihm eine tritt gegen seine rechte hälfte des Gesichtes. Das Wesen wurde zur Seite geworfen, doch fing sich schnell wieder und richtete sich auf. Er grinste mich an und zeigte mir ansatzweise seine Zähne, welche mich aber unbeeindruckt ließen. Ich hielt meine Fäuste vor mein Gesicht und vor meinen Brustkörper. Der regen machte den Kampf noch um einiges schwerer. Ich warf meine durch genässten Haare zurück und deutete ihm, dass er doch angreifen solle. Das Wesen ballte seine linke Hand zu einer Faust und kam auf mich zu gerannt. Er schlug mit voller wucht in die Richtung meines Gesichtes, doch ich konnte diesem Schlag mit Leichtigkeit ausweichen, indem ich schnell einen Schritt zur Seite ging. Ich rammte dem Wesen mein Knie in den Magen, sodass er zu Boden fiel. Ich hielt ihn an den Haaren fest. ''Versucht es gar nicht erst.’’ Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, als ich meinen Mantel an Hüftenhöhe etwas nach hinten schob und eine der beiden Schusswaffen aus dem Halfter zog und sie an seinen Rücken richtete, an der Stelle, wo sich sein Herz befand. Ich zog seinen Kopf noch weiter nach hinten und hauchte ihm ein 'Stirb' ns Ohr, als ich auch schon abdrückte und die Kugel direkt durch sein Herz flog. Der Körper des Wesens verweste sehr schnell, sodass nur noch sein Skelett zurück blieb. Ich stand auf und schaute mich um. Ich steckte die Waffe zurück ins Halfter und ging die Straße weiter endlang. Mein Handy klingelte, ich klappte es auf und kurz darauf war eine charmante Männerstimme zuhören. ’’My Lady, war ihre Jagd diesmal erfolgreich?’’ Ich musste kurz lächeln. Es war Mark mein Chauffeur. ’’Ja. Kommen sie bitte zu Wallstreet ecke Gatepark.’’ Ich ging mir kurz durch meine nassen Haare. ’’Sehr wohl.’’, antwortete Mark noch und hing ein. Ich ging langsam auf den vereinbarten Platz zu. Ich steckte mein Handy in meine Manteltasche. Meine Haare klebten an mir, ich warf sie mit meiner rechten Hand nach hinten und ging auf die Ecke zu. Man konnte den Motor der Limousine hören. Ich blieb stehen und schaute in die Richtung, aus der ich das Motoren Geräusch entnahm. Mark fuhr langsamer und hielt letztendlich vor mir. Er stieg aus und öffnete mir die Tür und setzte ein lächeln auf. Ich stieg in die Limousine, Mark schloss die Tür und stieg vorne ein und fuhr los. Ich warf einen Blick aus dem abgedunkelten Fenster. Ich sah die Häuser. In manchen brannte noch Licht. Ich dachte nur, wie gefährlich es doch sei, wenn ‚wir’ nicht da wären. Ich verharrte kurz und schloss dann meine Augen, als ich sie kurze Zeit später wieder öffnete sah ich auch schon meinen Wohnsitz. Mark fuhr noch einige Meter die Einfahrt endlang und hielt dann vor den Stufen zum Eingang meiner Villa. Mark blieb diesmal sitzen, denn ein etwas älterer Herr öffnete mir die Tür. Es war Athur.’’ Willkommen zurück My Lady….war die Jagd erfolgreich?’’ Ich nickte zufrieden und sah die Stufen hoch, zu einer jungen Frau. Sie warf mir eine lächeln zu. Ich schob leicht mit meiner linken Hand meine nassen Haare hinter mein Ohr und ging auf sie zu. Sie hielt ein Silbertablett in ihren Händen. Wie jedes mal nach meiner Jagd schob ich meinen schwarzen Mantel ein stück zurück und zog die beiden Waffen aus ihren Halftern und legte sie auf das Tablett.’’ Danke..’’ Sagte ich freundlich und lächelt sie an.’’ Willkommen zurück My Lady.’’ Es war immer schön Liliens Stimme zu hören. Ich ging die restlichen Stufen hoch und betrat die Eingangshalle. Ich blickte mich um und hörte noch den Motor der Limousine, ich drehte mich um und sah Lilien und Athur eintreten.’’ Ich werde eben Duschen gehen.’’ Sagte ich schnell und ging die Treppen zur ersten Etage hoch. Ich schaute am Korridor endlang und ging auf eine der vielen Türen zu, meine Hand umfasste den Griff der Tür und ich öffnete sie. Hinter der Tür war ein riesiges Bad zu sehen. Es war in weiß gehalten und die Dusche war viermal so groß wie bei gewöhnlichen Leuten. Lilien war mir gefolgt. Ich ließ meinen Mantel zu Boden fallen. Lilien bückte sich und hob ihn wieder auf. Sie legte den Mantel bei Seite und ging auf einen Schrank zu und nahm zwei Badetücher heraus, sie hing sie über eine Stange, die an der Wand neben de Dusche befestigt war. Lilien ging aus dem Zimmer rund schloss die Türe hinter sich.