Eleya
Khaleesi
So ihr Lieben!
Hier ist vorerst mal der letzte Teil!
Und eines darf ich verraten das Rätesl um die Frau wird gelöst!
Also viel, viel Spaß damit und ich wünsche mir mindestens zwei Feedbacks, dann gibts vielleicht noch ein "Weihnachts-Special"!
Joanne trat in den Besprechungsraum ein. Sie trug eine schwarze Robe und den Silberring.
In dem Saal war viel Betrieb, einige Leute liefen aufgeregt herum und verteilten Blätter.
"Was ist passiert?" rief Jo Janus zu, der bei einem großen Tisch stand.
"Die Dämonen haben zugeschlagen. Sie haben die Herrin des Wassers angegriffen und sie gefangen genommen. Doch Eleya ist bereits dorthin gegangen." Er bemerkte das kurze Aufflackern von Schmerz in ihrem Gesicht, als er den Namen gesagt hatte.
"Und weiter?" fragte sie in ihrem harten Tonfall.
"Wir haben seit ihrer Ankunft nichts mehr von ihr gehört."
Joanne schloss kurz die Augen, um ihre Gedanken zu ordnen.
"Nun gut, dann schickt einen Stoßtrupp nach oben." Befahl sie und zwei der Anwesenden rannten bereits los.
"Ich werde sie begleiten!" meinte Janus und Jo nickte. Sie ließ ihn nicht gerne ziehen, aber es war unausweichlich.
"Gut pass auf dich auf!" murmelte sie, als er an ihr vorbei ging.
Eleya erwachte und sofort spürte sie brennende Schmerzen, in den Armen und am Kopf. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie nahm eine feuchte Mauer hinter und Bewegungen links von ihr wahr.
"Wo bin ich?" flüsterte sie.
"du bist im Palast der Herrin vom See." antwortete, eine ihr bekannte Stimme.
"Was ist passiert?"
"Du wurdest gefangen genommen!"
Sie spürte Fesseln an ihren Handgelenken.
"Wer bist du?" fragte sie nun etwas lauter. Sie hörte einen kurzen, humorlosen Lacher.
Wieso kannte sie diese Stimme?
"Ich bin jemand den du nicht erwartet hättest, weißer Engel."
Plötzlich traf die Erkenntnis sie wie einen Schlag ins Gesicht.
"Wieso bist du hier? Wie lange gehörst du schon zu ihnen?" rief Eleya fassungslos.
"Das ist jetzt uninteressant. Ich möchte dir jemanden zeigen." meinte die Person höhnisch.
"Mom?" rief Jammy, als er in ihre Sichtweite stolperte. Eleya musterte ihren Sohn besorgt.
"Lasst ihn gehen!" sagte sie hart.
"Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist Forderungen zu stellen." Antwortete die Person und trat in ihr Sichtfeld.
"Ich hatte also Recht Andy!" meinte Eleya traurig.
"Womit hattest du Recht?" fragte er verwirrt.
Sie schloss kurz die Augen und schüttelte leicht den Kopf.
"Dir nicht zu vertrauen."
Etwas Komisches tat sich in ihm, es fühlte sich an wie als ob man ihn verletzt hätte.
"Sei still!" knurrte er, doch Eleya bewegte sich ohnehin nicht mehr.
Sie starrte nur geradeaus und beobachtete eine Gestallt die sich kurz im Schatten gerührt hatte.
"Mom?" fragte Jammy leise und Eleya schrak hoch.
"Was hast du mein Engel?" flüsterte sie. Aber bevor er den Mund aufmachen konnte fuhr ihm Andy dazwischen.
"Ich sagte: Seid ruhig!"
"Ach, halts Maul!" keifte sie zurück und spürte Wut in ihr aufkochen. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und schlug sie so hart ins Gesicht, dass sie eine Platzwunde an der Lippe hatte, doch er hatte nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Sie löste eine Druckwelle aus, die ihn zu Boden stieß. Schnell löste Eleya ihre Fesseln, mittels Telekinese und stand auf. Sofort lief Jammy auf sie zu und warf sich in ihre Arme. Sie drückte ihn kurz an sich.
"Komm! Verschwinden wir von hier!" murmelte Eleya und hob ihren Sohn auf.
"Nicht so schnell ihr zwei!" brach eine eiskalte, weibliche Stimme aus der Dunkelheit hervor. Elanora zuckte zusammen, drehte sich um und erstarrte vor Schock.
"Ich wusste es, dass du noch bleiben willst." kommentierte die Stimme hinterlistig.
Der Teufel starrte in den Schatten und versuchte Konturen auszumachen.
2Ich bin mir sicher, dass du mich nicht noch einmal überraschen wirst. Ich habe vorgesorgt." Erklärte die andere Frau mit grimmiger Zufriedenheit. Langsam ließ Eleya Jammy wieder auf den Boden gleiten.
"Was willst du?" rief sie.
"Etwas, was ich schon immer haben wollte. Deinen Tod!" schrie die Stimme und plötzlich schleuderte sie eine Lichtkugel auf den Teufel. Sie wurde getroffen und taumelte benommen zurück. Die andere Frau war in Sichtweite. Eleya bekam keine Luft mehr.
"Odine!" keuchte sie.
Hier ist vorerst mal der letzte Teil!
Und eines darf ich verraten das Rätesl um die Frau wird gelöst!
Also viel, viel Spaß damit und ich wünsche mir mindestens zwei Feedbacks, dann gibts vielleicht noch ein "Weihnachts-Special"!
23. Kapitel
Joanne trat in den Besprechungsraum ein. Sie trug eine schwarze Robe und den Silberring.
In dem Saal war viel Betrieb, einige Leute liefen aufgeregt herum und verteilten Blätter.
"Was ist passiert?" rief Jo Janus zu, der bei einem großen Tisch stand.
"Die Dämonen haben zugeschlagen. Sie haben die Herrin des Wassers angegriffen und sie gefangen genommen. Doch Eleya ist bereits dorthin gegangen." Er bemerkte das kurze Aufflackern von Schmerz in ihrem Gesicht, als er den Namen gesagt hatte.
"Und weiter?" fragte sie in ihrem harten Tonfall.
"Wir haben seit ihrer Ankunft nichts mehr von ihr gehört."
Joanne schloss kurz die Augen, um ihre Gedanken zu ordnen.
"Nun gut, dann schickt einen Stoßtrupp nach oben." Befahl sie und zwei der Anwesenden rannten bereits los.
"Ich werde sie begleiten!" meinte Janus und Jo nickte. Sie ließ ihn nicht gerne ziehen, aber es war unausweichlich.
"Gut pass auf dich auf!" murmelte sie, als er an ihr vorbei ging.
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Eleya erwachte und sofort spürte sie brennende Schmerzen, in den Armen und am Kopf. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dunkelheit. Sie nahm eine feuchte Mauer hinter und Bewegungen links von ihr wahr.
"Wo bin ich?" flüsterte sie.
"du bist im Palast der Herrin vom See." antwortete, eine ihr bekannte Stimme.
"Was ist passiert?"
"Du wurdest gefangen genommen!"
Sie spürte Fesseln an ihren Handgelenken.
"Wer bist du?" fragte sie nun etwas lauter. Sie hörte einen kurzen, humorlosen Lacher.
Wieso kannte sie diese Stimme?
"Ich bin jemand den du nicht erwartet hättest, weißer Engel."
Plötzlich traf die Erkenntnis sie wie einen Schlag ins Gesicht.
"Wieso bist du hier? Wie lange gehörst du schon zu ihnen?" rief Eleya fassungslos.
"Das ist jetzt uninteressant. Ich möchte dir jemanden zeigen." meinte die Person höhnisch.
"Mom?" rief Jammy, als er in ihre Sichtweite stolperte. Eleya musterte ihren Sohn besorgt.
"Lasst ihn gehen!" sagte sie hart.
"Ich glaube nicht, dass du in der Lage bist Forderungen zu stellen." Antwortete die Person und trat in ihr Sichtfeld.
"Ich hatte also Recht Andy!" meinte Eleya traurig.
"Womit hattest du Recht?" fragte er verwirrt.
Sie schloss kurz die Augen und schüttelte leicht den Kopf.
"Dir nicht zu vertrauen."
Etwas Komisches tat sich in ihm, es fühlte sich an wie als ob man ihn verletzt hätte.
"Sei still!" knurrte er, doch Eleya bewegte sich ohnehin nicht mehr.
Sie starrte nur geradeaus und beobachtete eine Gestallt die sich kurz im Schatten gerührt hatte.
"Mom?" fragte Jammy leise und Eleya schrak hoch.
"Was hast du mein Engel?" flüsterte sie. Aber bevor er den Mund aufmachen konnte fuhr ihm Andy dazwischen.
"Ich sagte: Seid ruhig!"
"Ach, halts Maul!" keifte sie zurück und spürte Wut in ihr aufkochen. Mit schnellen Schritten war er bei ihr und schlug sie so hart ins Gesicht, dass sie eine Platzwunde an der Lippe hatte, doch er hatte nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Sie löste eine Druckwelle aus, die ihn zu Boden stieß. Schnell löste Eleya ihre Fesseln, mittels Telekinese und stand auf. Sofort lief Jammy auf sie zu und warf sich in ihre Arme. Sie drückte ihn kurz an sich.
"Komm! Verschwinden wir von hier!" murmelte Eleya und hob ihren Sohn auf.
"Nicht so schnell ihr zwei!" brach eine eiskalte, weibliche Stimme aus der Dunkelheit hervor. Elanora zuckte zusammen, drehte sich um und erstarrte vor Schock.
"Ich wusste es, dass du noch bleiben willst." kommentierte die Stimme hinterlistig.
Der Teufel starrte in den Schatten und versuchte Konturen auszumachen.
2Ich bin mir sicher, dass du mich nicht noch einmal überraschen wirst. Ich habe vorgesorgt." Erklärte die andere Frau mit grimmiger Zufriedenheit. Langsam ließ Eleya Jammy wieder auf den Boden gleiten.
"Was willst du?" rief sie.
"Etwas, was ich schon immer haben wollte. Deinen Tod!" schrie die Stimme und plötzlich schleuderte sie eine Lichtkugel auf den Teufel. Sie wurde getroffen und taumelte benommen zurück. Die andere Frau war in Sichtweite. Eleya bekam keine Luft mehr.
"Odine!" keuchte sie.
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