Eleya
Khaleesi
OK!OK!
Ich weiß, ich bin böse und gemein!
Bin einen Tag zu spät dran mit dem Teil!
Tut mir Leid!
Aber jetzt, hier und heute hab ich wieder was für euch!
„Wir müssen weitermachen wie bisher. Es könnte jeden Tag soweit sein, dass die Dämonen sich zu erkennen geben.“ erklärte Eleya mit fester Stimme und harten Blick. Nachdem sie die Versammlung aufgelöst hatte folgte sie Janus mit raschen Schritten.
„Wie geht es dir? Ich meine, weil Joanne nicht mehr hier ist.“ Fragte er sie, während der Teufel die Notizen durchsah. Ihr fielen vier dünn geflochtene Zöpfe ins Gesicht, doch sie hob den Blick nicht.
„Es ist ein schmerzhafter Verlust, das mag sein, aber ich darf mich davon nicht beeinflussen lassen.“ meinte sie ernst und warf ihm einen kurzen Blick zu.
„ Ein Verlust? Mehr nicht?“
„Stört dich was daran?“ zischte sie und funkelte Janus an. Er hob die Hände und schüttelte den Kopf. Eleya fixierte ihn noch mit einem kurzen Seitenblick und beschleunigte dann ihre Schritte. „Ich muss noch etwas erledigen das keinen Aufschub duldet!“ erklärte sie diplomatisch und verschwand um die nächste Ecke.
Joanne lief hinter einem komisch aussehenden Typen her. Kurz zuvor hatte sie noch friedlich vor einem Schaufenster gestanden, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde.
Der Typ bog um eine Ecke und verschwand in einem Gebäude, Joanne dicht hinter ihm. Sie rannten durch einen längeren Korridor mit einigen Türen und hellbraunen Fließen. Alles deutete auf eine Schule hin.
„Bleib stehen!“ schrie Jo, sprang fünf Stiegen hinunter und erschuf mit ihrer Handfläche eine Druckwelle die ihren Gegner hätte treffen sollen. Der jedoch bog ein weiteres Mal ab und rannte über mehrere Stufen ins Erdgeschoß zurück. Als Joanne ebenfalls unten angekommen war, sah sie sich gezwungen stehen zu bleiben.
Der Typ hatte einen kleinen Jungen als Geißel genommen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte er einen Dolch in der Hand, welchen er abwechselnd auf Joanne und den Jungen richtete.
„Bleib wo du bist Mädchen!“ knurrte er, doch die junge Frau ging ganz langsam auf die beiden zu. Vorsichtig hob sie die Hände.
„Mach dich nicht unglücklich.“ Sagte sie. Ein humorloses Grinsen huschte über seine Lippen.
„Keine Angst! Und jetzt bleib stehen!“ schrie er förmlich. Joanne stoppte und machte sich rasch mit ihrer Umgebung vertraut. Plötzlich geschahen mehrere Dinge gleichzeitig, der Typ stieß den kleinen Jungen zur Seite und warf den Dolch im gleichen Moment in dem Joanne vorwärts rannte. Das Messer traf die junge Frau im Bauch und sie stürzte zu Boden. Schnell Packte der Typ den Jungen bei der Hand und lief mit ihm aus dem Gebäude. Sie ließen Joanne mit höllischen Schmerzen alleine.
Ich weiß, ich bin böse und gemein!
Bin einen Tag zu spät dran mit dem Teil!
Tut mir Leid!
Aber jetzt, hier und heute hab ich wieder was für euch!
18. Kapitel
„Wir müssen weitermachen wie bisher. Es könnte jeden Tag soweit sein, dass die Dämonen sich zu erkennen geben.“ erklärte Eleya mit fester Stimme und harten Blick. Nachdem sie die Versammlung aufgelöst hatte folgte sie Janus mit raschen Schritten.
„Wie geht es dir? Ich meine, weil Joanne nicht mehr hier ist.“ Fragte er sie, während der Teufel die Notizen durchsah. Ihr fielen vier dünn geflochtene Zöpfe ins Gesicht, doch sie hob den Blick nicht.
„Es ist ein schmerzhafter Verlust, das mag sein, aber ich darf mich davon nicht beeinflussen lassen.“ meinte sie ernst und warf ihm einen kurzen Blick zu.
„ Ein Verlust? Mehr nicht?“
„Stört dich was daran?“ zischte sie und funkelte Janus an. Er hob die Hände und schüttelte den Kopf. Eleya fixierte ihn noch mit einem kurzen Seitenblick und beschleunigte dann ihre Schritte. „Ich muss noch etwas erledigen das keinen Aufschub duldet!“ erklärte sie diplomatisch und verschwand um die nächste Ecke.
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Joanne lief hinter einem komisch aussehenden Typen her. Kurz zuvor hatte sie noch friedlich vor einem Schaufenster gestanden, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde.
Der Typ bog um eine Ecke und verschwand in einem Gebäude, Joanne dicht hinter ihm. Sie rannten durch einen längeren Korridor mit einigen Türen und hellbraunen Fließen. Alles deutete auf eine Schule hin.
„Bleib stehen!“ schrie Jo, sprang fünf Stiegen hinunter und erschuf mit ihrer Handfläche eine Druckwelle die ihren Gegner hätte treffen sollen. Der jedoch bog ein weiteres Mal ab und rannte über mehrere Stufen ins Erdgeschoß zurück. Als Joanne ebenfalls unten angekommen war, sah sie sich gezwungen stehen zu bleiben.
Der Typ hatte einen kleinen Jungen als Geißel genommen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte er einen Dolch in der Hand, welchen er abwechselnd auf Joanne und den Jungen richtete.
„Bleib wo du bist Mädchen!“ knurrte er, doch die junge Frau ging ganz langsam auf die beiden zu. Vorsichtig hob sie die Hände.
„Mach dich nicht unglücklich.“ Sagte sie. Ein humorloses Grinsen huschte über seine Lippen.
„Keine Angst! Und jetzt bleib stehen!“ schrie er förmlich. Joanne stoppte und machte sich rasch mit ihrer Umgebung vertraut. Plötzlich geschahen mehrere Dinge gleichzeitig, der Typ stieß den kleinen Jungen zur Seite und warf den Dolch im gleichen Moment in dem Joanne vorwärts rannte. Das Messer traf die junge Frau im Bauch und sie stürzte zu Boden. Schnell Packte der Typ den Jungen bei der Hand und lief mit ihm aus dem Gebäude. Sie ließen Joanne mit höllischen Schmerzen alleine.