• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

All hell breaks loose

OK!OK!
Ich weiß, ich bin böse und gemein! ;)
Bin einen Tag zu spät dran mit dem Teil!
Tut mir Leid!
Aber jetzt, hier und heute hab ich wieder was für euch! :D

18. Kapitel​

„Wir müssen weitermachen wie bisher. Es könnte jeden Tag soweit sein, dass die Dämonen sich zu erkennen geben.“ erklärte Eleya mit fester Stimme und harten Blick. Nachdem sie die Versammlung aufgelöst hatte folgte sie Janus mit raschen Schritten.
„Wie geht es dir? Ich meine, weil Joanne nicht mehr hier ist.“ Fragte er sie, während der Teufel die Notizen durchsah. Ihr fielen vier dünn geflochtene Zöpfe ins Gesicht, doch sie hob den Blick nicht.
„Es ist ein schmerzhafter Verlust, das mag sein, aber ich darf mich davon nicht beeinflussen lassen.“ meinte sie ernst und warf ihm einen kurzen Blick zu.
„ Ein Verlust? Mehr nicht?“
„Stört dich was daran?“ zischte sie und funkelte Janus an. Er hob die Hände und schüttelte den Kopf. Eleya fixierte ihn noch mit einem kurzen Seitenblick und beschleunigte dann ihre Schritte. „Ich muss noch etwas erledigen das keinen Aufschub duldet!“ erklärte sie diplomatisch und verschwand um die nächste Ecke.

_____________ _ _____________​

Joanne lief hinter einem komisch aussehenden Typen her. Kurz zuvor hatte sie noch friedlich vor einem Schaufenster gestanden, als sie plötzlich von hinten angegriffen wurde.
Der Typ bog um eine Ecke und verschwand in einem Gebäude, Joanne dicht hinter ihm. Sie rannten durch einen längeren Korridor mit einigen Türen und hellbraunen Fließen. Alles deutete auf eine Schule hin.
„Bleib stehen!“ schrie Jo, sprang fünf Stiegen hinunter und erschuf mit ihrer Handfläche eine Druckwelle die ihren Gegner hätte treffen sollen. Der jedoch bog ein weiteres Mal ab und rannte über mehrere Stufen ins Erdgeschoß zurück. Als Joanne ebenfalls unten angekommen war, sah sie sich gezwungen stehen zu bleiben.
Der Typ hatte einen kleinen Jungen als Geißel genommen. Mit einer schnellen Handbewegung hatte er einen Dolch in der Hand, welchen er abwechselnd auf Joanne und den Jungen richtete.
„Bleib wo du bist Mädchen!“ knurrte er, doch die junge Frau ging ganz langsam auf die beiden zu. Vorsichtig hob sie die Hände.
„Mach dich nicht unglücklich.“ Sagte sie. Ein humorloses Grinsen huschte über seine Lippen.
„Keine Angst! Und jetzt bleib stehen!“ schrie er förmlich. Joanne stoppte und machte sich rasch mit ihrer Umgebung vertraut. Plötzlich geschahen mehrere Dinge gleichzeitig, der Typ stieß den kleinen Jungen zur Seite und warf den Dolch im gleichen Moment in dem Joanne vorwärts rannte. Das Messer traf die junge Frau im Bauch und sie stürzte zu Boden. Schnell Packte der Typ den Jungen bei der Hand und lief mit ihm aus dem Gebäude. Sie ließen Joanne mit höllischen Schmerzen alleine.
 
Werbung:
Jaja, du böse Person du :D

Hach das is viel zu spannend um aufzuhören - Außerdem is der Teil kürzer als sonst :)

Also, schreib zz, ziemlich zügig, weiter :D
 
Doch muss ich leider1 :)
Weil ich die andere Hälfte noch ncith fertig hab und ich jetzt gleich schwimmen fahre! :D
Also tut mir Leid, aber bis spätestens morgen müsst ihr warten! ;)
Aber das sollte für euch lieben und verständnissvollen Personen doch kein Problem sein oder? :gemein:
:D
 
:lol: Nein, natürlich kein Problem :zustimmen! Wir sind ja nicht so wie du :p :lol:

Jedenfalls freue ich mich schon ;)
 
Und so verständnisvoll wie ihr seids, vergebts mir doch sicher auch, dass ich schon wieder zu spät dran bin, oder? :D

Also hier mal das Ende vom 18. Kapitel!
Und später vielleicht auch das 19.! ;)

Das Motorrad heulte auf, als Eleya um den Berg herum fuhr. Ein wunderschöner Anblick bot sich ihr. Ein riesiges, verlassenes Schloss in mitten eines Waldes und hinter diesem ein großer See. All das war umgeben von schneebedeckten Bergen. Eleya gab noch ein wenig mehr Gas und brauste die Straße entlang.
Bald darauf stieg der Teufel ab und legte den Motorradhelm zur Seite. Sie trug eine schwarze Lederhose, eine Lederjacke und schwarze Stiefel. Vorsichtig trat sie an das Seeufer und blickte nach links und rechts. Lange verweilte sie so und ließ sich von der Stille einschließen. Sie atmete die kühle, frische Luft ein.
„Odine! Erscheine!“ rief sie mit lauter, klarer Stimme
Einige Wellen bildeten sich auf den sonst spiegelglatten See.
„Wer ruft mich?“ antwortete eine weibliche Stimme, es hörte sich so an als würde sie von tief unten kommen. Plötzlich tauchte eine Frau nahe am Ufer auf. Sie hatte weißblonde Haare, die wie die Seeoberfläche im Licht glänzten, sie trug ein meerblaues Kleid und lächelte der anderen Frau entgegen. „Elanora! Welche Freude dich zu sehen.“
Eleya ging auf sie zu und auch ihr Gesicht zierte ein strahlendes Lächeln.
„Es ist auch schön dich zu sehen Odine!“ meinte sie und blieb vor ihr am Ufer stehen.
„Wie ich sehe ist es dir gut ergangen! Doch sag, wie geht es Rhiannon? Wie geht es unserer Schwester?“
Eleya nickte einmal kurz mit dem Kopf. „Als ich sie das letzte Mal gesehen habe ging es ihr gut.“
„Das ist schön! Doch jetzt sprich, Schwester, was brauchst du von mir? Denn ich bin mir sicher du bist nicht ohne Grund gekommen!“ Der Teufel machte ein bitteres Gesicht.
„Du hast recht!“ sie holte tief Luft. 2Ich möchte dich bitten uns zu helfen. Mit ‚uns’ meine ich Rhiannon und mich. Oder besser die beiden Seiten die wir anführen.“ begann sie. „Die Dämonen greifen wahrscheinlich bald an.“
Odine schloss die Augen und ließ die Worte erst einmal ‚einwirken’.
„Aber wie kann ich euch helfen? Ich bestehe aus Wasser!“ meitne sie leise.
„Ich weiß, dass du seit dem letzten Angriff sehr geschwächt bist. Dennoch muss ich wissen, ob du alles tun wirst was in deiner Macht steht um den Untergang der Welt aufzuhalten.“ Odine öffnete die Augen und nickte.
„Ich versuche es!“ rief sie mit fester Stimme. Eleya lächelte sie dankbar an, dann drehte sie sich um, setzte den Helm wieder auf und war bald wieder verschwunden.

****​
 
Werbung:
Zurück
Oben