StillesWasser
1.000er-Club
Auch heute gibt es nur ein kleines Update, aber ich kann euch sagen, mit meiner Geschichte für Weihnachten bin ich heute fertig geworden. Jetzt kann ich in Ruhe an dieser Geschichte weiterschreiben. Jedoch wahrscheinlich erst wieder ab dem 27. Dezember. Bis dahin werde ich auch wieder einen größeren Text zu Stande bringen.
Es freut mich jedenfalls, dass euch die Geschichte weiterhin gefällt. Nun sollte es demnächst auch wieder spannend werden, da ja jetzt Mark zum Beispiel mit Detective Marqués über seine Visionen sprechen möchte. Dies wird bestimmt interessant, da sie doch eine sehr bestimmte und strenge Kommisarin ist. Wenn Mark also mit seiner Geschichte kommt, wird das bestimmt lustig.
Es freut mich jedenfalls, dass euch die Geschichte weiterhin gefällt. Nun sollte es demnächst auch wieder spannend werden, da ja jetzt Mark zum Beispiel mit Detective Marqués über seine Visionen sprechen möchte. Dies wird bestimmt interessant, da sie doch eine sehr bestimmte und strenge Kommisarin ist. Wenn Mark also mit seiner Geschichte kommt, wird das bestimmt lustig.
Dort angekommen, wartete Tommy bereits auf einer niedrigen Mauer vor der Wohnhausanlage mit einem halben Sandwich in Hand sitzend. Während er versuchte, sich ruhig zu verhalten, ging Mark auf Tommy zu, jedoch schaffte er es nicht, woraufhin er zu Tommy rief.
„Hätte ich mir denken können, dass ich dich hier futternd vorfinde.“
„Kann ich etwas dafür, dass mein Magen permanent ein Gefühl von Hunger ausstrahlt? Meine Konzentration leidet darunter, wenn sich in mir ein Gefühl von Leere in meinem Bauch entwickelt… Und du willst doch, dass ich hellwach bin, oder?“
„Ja…ja…, schon gut. Gehen wir rein, bringen wir es hinter uns, bin schon etwas müde.“
Als er den letzten Bissen hinuntergeschlungen hatte, sprang Tommy von der Mauer herunter und ging voran, Mark dicht hinter ihm.
„Da ich schon etwas länger da bin als du, habe ich mir schon einmal angeschaut, wo Ciaras Apartment ist. Ich hoffe, es stört dich nicht.“
„Find ich gut, so müssen wir nicht suchen. Hast du auch schon einen Plan, wie wir in das Apartment kommen?“
„Mist, ich wusste doch, dass da noch was war…“
„Dein Sandwich hat dich wohl zu sehr abgelenkt, wie?“
„Sehr witzig, Mark, sehr witzig. Spiel ruhig mit meinen Gefühlen…“
„Entschuldige bitte, Tommy, war nicht so gemeint…“
Bei Ciaras Apartment angekommen, begrüßte sie eine verschlossene Eingangstüre, welche zusätzlich mit zwei gelben Bändern versiegelt wurde.
„Also Tommy, was schlägst du vor? Wie sollen wir hier rein kommen?“
Beide starrten gerade nachdenklich die Einganstüre an, da hörten sie Schritte, welche sich näherten. Schnell deutete Mark in eine Richtung, in der er verschwinden wollte, jedoch war es zu spät, die Person war bereits um die Ecke gebogen.
„Was haben sie beide hier zu suchen?! Sie wollten doch nicht etwa gerade ein Verbrechen begehen, oder etwa doch?“
Die Person, die gerade um die Ecke gebogen war und sie mit einer bestimmten Stimme begrüßte, kannten beide bereits. Mark und Tommy sahen sich kurz an, dann richteten sie ihre Blicke wieder nach vorne zu der Person, die vor ihnen stehen blieb.
„Ich nehme nicht an, dass ihr beiden hier wohnt, oder?“
„Nein, Detective…“
„Was man für eine gute Story nicht alles macht, nicht wahr? Sie können von Glück reden, dass ich nicht ein paar Minuten später hier aufgekreuzt bin, sonst würde ich sie beide auf der Stelle festnehmen.“
In der Tat, Mark war froh, dass Detective Marqués nicht später erschienen ist, doch fragte er sich, was sie um diese Zeit hier verloren hatte. Mark wurde skeptisch und blickte ihr in die Augen…
„Da stellt sich mir die gleiche Frage, Detective. Was haben sie hier ganz alleine um diese Uhrzeit zu suchen?“
„Falls sie es noch nicht wissen sollten, ich habe, genauso wie sie, einen Beruf, den ich nachgehe. Und warum ich alleine hier bin, geht sie so viel ich weiß, nichts an.“
Der Ton der Frau machte Mark wahnsinnig, brachte ihm beinahe zum Kochen. Diese Frau war ihm schon von der ersten Begegnung unsympathisch, jedoch war sie immerhin diejenige, die er in seinen Visionen sah. Wegen diesen wollte er sowieso noch sprechen, jedoch wollte er nicht, dass Tommy bei dieser Unterhaltung dabei ist. Kurzer Hand beschloss er, Tommy für einen Augenblick wegzuschicken.
„Tommy, machst du mir einen Gefallen?“
„Welchen, Mark?“
„Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne mit Detective Marqués kurz unter vier Augen sprechen?“
„Worüber wollen sie mit mir sprechen? Ich denke nicht, dass wir beide etwas zu bereden hätten.“
„Wenn es unbedingt sein muss… Falls es dich interessiert, ich warte bei deinem Wagen. Dann kann ich wenigstens mein zweites Sandwich essen.“
Nicht wissend, worüber Mark mit Detective Marqués alleine sprechen wollte und leicht verärgert, dass er weggeschickt wird, verschwand Tommy in die Richtung, aus der Mark und er gekommen waren. Etwas ungeduldig verschränkte der Detective die Arme und sah Mark erwartungsvoll an. Mark hingegen war leicht verunsichert und wusste nicht, wie er anfangen sollte.
„Wollen sie heute noch reden…?“