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All hell breaks loose

*gg* Dann musst halt öfters vorbei schaune! ;)
Ich kann dir auch eine PM schicken wenn der neue Teil draußen ist! :D

Mal schauen, ich hab momentan nicht so viel Zeit fürs abschreiben, aber ich glaube spätestens am Wochenende sollte es weitergehen! :)
Ich hoffe ihr verstehts das und habts etwas Geduld mit mir!
 
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Schaff dir Zeit :gemein:

(ich weiß, ich bin blöd, schreib an meinen eigenen FFs net weiter, verlang aber von den anderen, dass sie schreiben *g*)
 
:lol: Ich wollt auch gerade mal sagen, Joe :D

Jedenfalls freu ich mich, dass es bald weitergeht - vorraussichtlich :D

Ahja und ich werd öfter vorbeischauen, versprochen ;)
 
OK! OK! Ihr habs mich ja schon überzeugt! :)

Hier ist das Ende vom 16. Kapitel! :D



Joanne materialisierte sich direkt vor dem Haus ihrer Mutter. ‚Sie traf am Unfallort ein. Noch lebte ihre Tochter, doch es bestand keine Hoffnung mehr. Georg umarmte sie weinend, auch sie brach in Tränen aus.’ Die junge Frau zuckte zusammen, als sie das Gefühl hatte mit einem eiskalten Messer ins Herz gestochen zu werden. Sie schloss die Augen und öffnete die Eingangstür. Drinnen öffnete sie sie wieder, sie schaute sich um.
Es war alles so vertraut und dennoch befremdend. Sie hatte das Gefühl endlich nach Hause zu kommen und trotzdem zu wissen, dass das alles nicht mehr ihr Heim war.
Leise ließ sie die Tür ins Schloss fallen. Der Vorraum war relativ dunkel, da das Fenster zugeschneit war. Sie ging weiter und kam in ein gemütliches Wohnzimmer. Die Lichter waren ausgeschalten, nur im Kamin brannte ein Feuer. Ein paar Geräusche kamen aus der Küche nebenan. Joanne lächelte traurig, ihre Mutter kochte Tee, wie immer an kalten Wintertagen. Sie hörte ein leises Schluchzen und ging darauf zu.
Lin Jaden stand vor dem Herd und lächelte. „Das hätte dir auch gefallen, Jo.“ murmelte sie und schluckte.
Joanne holte tief Luft. „ Ja, das würde mir gefallen!“ meinte sie leise. Ihre Mutter erstarrte in der Bewegung und wagte es nicht zur Seite zu blicken.
„Mom?“ fragte Joanne und unterdrückte hörbar ein Schluchzen. Ihr stiegen Tränen in die Augen, wie sehr hatte sie diesen Menschen doch vermisst! Langsam drehte sich Lin um.
„Joanne!“ keuchte sie und ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen. Dann breitete sich Verwirrung in ihrem Gesicht aus. „Aber wie ist das möglich? Du bist gestorben!“
Joanne nickte nur und sie hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.
„Ich… ich…“ stotterte sie.
Lin schaute sie an. „Du bist ein Engel!“
Joanne konnte nicht antworten, sie schüttelte nur den Kopf.
„Ich … bin der nächste Teufel!“ erklärte sie nüchtern.
Diesmal schüttelte Lin den Kopf. „Nein! Es gibt keinen Teufel! Es hat nie einen gegeben! Nur Gott existiert! Das weißt du!“ rief sie und diesmal schossen ihr Tränen in die Augen.
Jo zeigte keine Reaktion, was Lin noch mehr erschreckte. Trotzdem ging sie auf ihre Tochter zu und umarmte sie.
Lange blieb Joanne bei ihr. Sie sprachen über viele Dinge, nur nicht darüber, wieso Jo hier war. Doch die junge Frau spürte, dass es Zeit wurde zu gehen. Schweren Herzens verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und als sie außer Sichtweite war verschwand sie, in lodernden Flammen.

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Doch nicht nur Joanne nahm Abschied. Auch Eleya ereilte dieses Schicksal. Sie erschien vor Mary’s Haus. Sie ließ Jammy’s Hand los und kniete sich vor ihn hin.
„Mach’s gut mein Engel!“ flüsterte sie, drückte ihn an sich und ließ ihn erst nach einer Minute wieder los.
„Wird ich dich denn je wieder sehen?“ seine blauen Augen schauten in ihre grünen, welche sich plötzlich mit Tränen füllten.
„Was sagt dir dein Gefühl?“ fragte sie und unterdrückte ein Schluchzen. Es schien als ob er nachdachte, dann nickte er.
„Ich glaube schon, Mum!“ Sie lächelte, küsste ihn auf die Wange und stand auf. Als sie sich umdrehte sah sie Mary, die mit verschränkten Armen im Türstock stand.
„Geht schon! Ich will nicht, dass du krank wirst. Meinte sie und stupste ihn sanft Richtung Haus. Er ging langsam darauf zu. Eleya wischte sich die Tränen, welche nun ungehindert über ihr Gesicht rannen, beiseite und verschwand auf die gleiche Weise wie sie gekommen war.

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Och... :weinen: Das ist wirklich voll traurig :(

Aber trotzdem wiedermal ein genialer Teil :D:zustimmen:D

Ich hoffe mal, dass es bald weitergeht :D
 
Danke! Danke!
So und nun um euch die komemnden Woche möglicherweise etwas schöner zu gestallten: Hier das nächste Kapitel!
Diesmal alles auf einmal! :d

Viel Spaß mit Kapitel 17!

17. Kapitel​

Joanne und Eleya trafen sich noch am gleichen Tag wieder. El war gerade auf den Weg zu Rhiannon, als sie beinahe mit Jo zusammen stießen. Beide Frauen grinsten verlegen.
„Tut mir Leid!“ meinte der Teufel dann.
„Kein Problem! Wo willst du denn hin?“
„Ich muss zum Oberengel.“
„Soll ich dich begleiten?“
Eleya schüttelte den Kopf. „Nein! Diesmal nicht!“ Joanne machte ein irritiertes Gesicht, dennoch nickte sie. El schaute sie nochmals kurz an und ging dann weiter.
Sie beschleunigte ihre Schritte und trat schließlich ohne zu klopfen in das Zimmer des Engels ein.
„Ah! Du bist da!“ vernahm sie Rhiannon’s Stimme und gleich darauf erschien der Himmelsbote. Eleya verdrehte kurz die Augen und straffte sich dann.
„Ja, ich bin da! Was willst du?“
Rhiannon bot mit einer Geste an, dass sie sich setzten sollte, dennoch blieb der Teufel stehen.
„Ich möchte mit dir über die Sache mit Joanne reden.“
Smaragdgrüne Augen fixierten den Engel mit einem unangenehmen Blick.
„Warum hast du sie nicht nach oben gebracht, als man es dir sagte?“ fragte Rhiannon.
„Um ihr das gleiche anzutun wie mir?“ zischte der Teufel und schüttelte den Kopf.
„als ich hierher geschickt wurde, war es nicht nur mein Auftrag dich zu bitten mit uns zu kämpfen! Man sagte mir ich soll sich nach den Gründen für Joanne’s nicht Anwesenheit fragen! Also, warum?“
Eleya ballte die Hände zu Fäusten.
„du willst wissen, warum ich Joanne lieber hier behalte und sie nicht in euer, ach so tolles Reich schicke? Das hat zwei Gründe! Erstens: Ihr könnt mir nichts mehr befehlen! Zweitens Ihr habt sie mir zugeschrieben. Ich sollte auf sie aufpassen, sie ausbilden. Nicht ihr! Und weißt du, das sind nicht die einzigen Gründe! Ihr habt sie mir am Anfang vielleicht zugeschoben, aber nicht damit gerechnet, dass ich sie bald ins Herz schließen kann! Sie ist für mich wie eine Tochter!“ mit jedem Wort, was sie sprach wurde Eleya immer lauter.
Rhiannon hörte geschockt zu, doch sie fasste sich gleich wieder.
„Wir haben sie dir zugeschoben? Das ist nicht wahr!“ rief sie.
„Nein? Wie lange habt ihr auf mich eingeredet, damit ich sie nehme? Wie viel Zeit habt ihr investiert um sicher zu gehen, dass ich sie ausbilde?“ Eleya entspannte nun ihre Hände, auf deren Innenseite Abdrücke ihrer Nägel zu sehen waren.
Joanne lehnte sie draußen an die Steinwand, denn sie drohte zu fallen. Tränen rannen ihr über die Wangen. Sie wollte das alles nicht hören, sie war nur unabsichtlich vorbei gekommen. Sie rannte davon und so konnte sie die letzen Sätze nicht mehr hören.
Rhiannon stand da und starrte Eleya an. „ Aber du hast es doch gerne gemacht!“ meinte sie mit zitternder Stimme.
„Ja natürlich! Ich habe sie gerne!“ erwiderte der Teufel, in einem verletzen Tonfall. Sie drehte sich um und ließ den geschockten Engel alleine zurück.

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Ich konnte es damals nicht glauben! Ich wollte es nicht verstehen. Ich bereue es, dass ich Eleya später angeschrieen habe. Ich habe sie mehr verletzt als ich wollte! Ich wünschte, dass ich damals nicht einfach aus der Hölle verschwunden wäre. Warum habe ich sie nicht ausreden lassen? Dann wäre das alles vielleicht nicht passiert.

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Eleya stieß die Tür zu Rhiannon’s Zimmer auf. Sie war so wütend.
„Was ist?“ fragte der Engel verwirrt. Der Teufel hätte sie am liebsten ein zweites Mal getötet.
„sie ist weg! Gegangen!“ zischte sie und ihre smaragdgrünen Augen warfen dem Himmelsboten einen giftigen Blick zu. Rhiannon stand auf.
„Wer?“
„Sie hat beinahe alles gehört! Sie ist gegangen und das ist alles deine Schuld!“ wieder wurde sie mit jedem Wort lauter.
„Joanne?“ fragte der Engel ängstlich.
„Ja, verdammt! Und das alles nur wegen dir!“
„Aber… was?“
„Verschwinde!“
„Was?“ Rhiannon stiegen Tränen in die Augen. „Das habe ich nicht gewollt!“
„Verschwinde und lass dich hier nie wieder blicken!“ zischte Eleya nun wieder leiser, aber bedrohlich.
„Aber…“ versuchte es der Engel noch einmal.
„Raus!“ schrie der Teufel nun mit Wuttränen in den Augen.
Bald darauf waren Rhiannon, Annie und Jodey gegangen und Eleya brach endgültig zusammen. Nicht einmal Janus konnte ihr helfen, sie war nun alleine.

****​
 
Mensch da ging es so schnell weiter und ich Depp merk es nicht mal :lol:

Naja... bin ich ja selbst schuld :D

Aber nun zum Thema:

Wow! Aber wiedermal traurig :( Bin mal gespannt wo genau Joanne jetzt hingeht...

Wobei ich's mir fast denken kann ;) Bin gespannt auf die Fortsetzung!
 
Wieso hab ich nicht gesehen, dass du einen neuen Teil reingepostet hast?? :weinen2:

Naja, jetzt hab ich ihn gelesen und wie immer gaaanz toll geworden :zustimmen
 
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Samstag... Das is doch nicht mal all zu spät ;)

Ja das mit der Schule kenn ich irgendwoher *g* Mir geht's net sehr viel anders ;)

Also ich freu mich auf übermorgen :zustimmen
 
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