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Geschichten zum Nachdenken

Falls Dir die schrecklichen Ereignisse am 11. September immer noch zu
Schaffen machen, nimm dir 2 Minuten Zeit um den 3.000 zivilen Opfern von New
York, Washington und Pennsylvania zu gedenken...

Wo Du gerade so schön dabei bist, kannst Du auch gleich noch 13
Schweigeminuten für die 130.000 irakischen Zivilisten einlegen, die 1991
unter dem Kommando von Präsident George Bush Sr. umkamen.
Dann kannst Du daran denken, wie die Amerikaner danach in den Strassen
gesungen und getanzt, gefeiert und geklatscht haben.

Jetzt ist es an der Zeit weitere 20 Schweigeminuten für die 200.000
iranischen Zivilisten einzulegen, die in den 80ern von Irakern mit
US-gesponsorten Waffen und Geld geopfert wurden, bevor Amerika die Richtung
wechselte und seine irakischen Freunde zum Feind erkor.

Du solltest Dir noch weitere 15 Minuten nehmen, um den Russen und 150.000
Afghanen zu gedenken, die von den Taliban getötet worden, die ihre edle
Ausbildung und Unterstützung von der CIA bekamen.

Dann wären da noch 10 Schweigeminuten für die 100.000 zivilen Opfer der
amerikanischen Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki im zweiten
Weltkrieg.

Du hast jetzt eine Stunde lang geschwiegen. 2 Minuten für die getöteten
Amerikaner in New York, Washington und Pennsylvania und 58 Minuten für deren
Opfer auf der ganzen Welt.

Falls Dir die Relationen immer noch nicht vollständig bewusst sind, Kannst
du noch eine weitere Schweigestunde für die Opfer des Vietnam-Krieges
draufschlagen.

Oder für das Massaker in Panama 1989, bei dem amerikanische Truppen arme,
unschuldige Dörfler angriffen um 20.000 Obdachlose und tausende Tote zu
hinterlassen.

Oder für die Millionen von Kindern, die ob der Unterversorgung durch das
US-Embargo gegen den Irak und Kuba starben.

Oder für die Hunderttausenden, die bei US-finanzierten Bürgerkriegen (Chile,
Argentinien, Uruguay, Bolivien, Guatemala, El Salvador - um nur ein paar
wenige Beispiele zu nennen) ums Leben kamen.

Und jetzt können wir noch mal über Terrorismus reden
 
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die Geschichte mit dem Urlaub fand ich sehr hart .
Das hat mir richtig die sprache veschlagen .

Aber auch die anderen Geschichten fand ich interessant und haben mich zum, Nachdenken gebracht .

Ich bin gespannt ob noch weitere Geschichten kommen :)
 
Alles geplant

Alles geplant




Sie sass da und starrte an die Decke. Noch 5 Minuten und sie musste los, in eine Welt, die nicht ihre war. Langsam richtete sie sich auf.
Wollte sie wirklich aufstehen und los gehen? Sie war sich nicht sicher, wie immer, hatte Angst auch nur einen falschen Schritt zu tun. Doch dann ermutigte sie sich.
Wenige Minuten später stand sie an der Haltestelle, spürte die Eiseskälte um ihre Nase und grub ihr Kinn tiefer in den Schal. Mit trostlosem Blicken stieg sie in den Bus und suchte sich einen Platz und plötzlich versank sie in Gedanken. Sehr oft hatte sie solche Tagträume oder dachte sich einfach Geschichten aus, die mit ihr zu tun hatten und wo sie hoffte, dass sie Wirklichkeit werden sollten. Doch natrlich erfühlten sie sich nie.
In ihrer Kindheit hatte sie schon öfter an Selbstmord gedacht. Und dann Jahre später hatte sie begonnen Abschiedsbriefe zu formulieren. Heute fiel ihr aber eine viel bessere Idee ein. Von wegen sich die Finger wund schreiben.
Nach der Schule kaufte sie sich ein Aufnahmegerät, von ihrem Geld, was sie eh nicht mehr brauchen würde. Dazu holte sie noch 10 Kassetten und dann setzte sie sich nachmittags hin, beschriftete die Teile ordentlich. Dann legte sie die erste in das Gerät und drückte auf Aufnahme. Sie war für ihre Familie und während die erzählte, rollten ihr die Tränen über die Wangen und sie hätte am liebsten alles wieder rückgängig gemacht, doch nun gabs kein zurück mehr.
Jede Kassetten wurde besprochen. Für einzelne Personen oder für ganze Gruppen, wobei ihr auffiel, wieviel Leute ihr eigentlich was bedeuteten, doch gaben sie ihr was zurück? Darauf wollte sie jetzt nicht antworten.
Fein säuberlich verpackte sie die Kassetten und legte sie auf ihr Bett. Dann nahm sie den Telefonhörer und wählte die Nummer von ihrer Schwester. Als diese abnahm, verabschiedete sie sich und während ihre Schwester erschrocken zuhörte, griff sie in das Besteckfach und nahm sich ein großes Messer. Dann legte sie einfach auf und wählte die nächste Nummer. Schließlich wollte die wenigsten einen ordentlichen Abschied, damit sie was hatte, was sie in der nächsten Welt brauchen könnte, eine Welt, die ihre war.
Schliesslich ging sie ins Bad, damit man dort das Blut leichter wegwischen konnte. Sie setzte sich auf den Badewannenrand und setzte an. Ganz leicht zog sie das Messer über ihren Arm, der schon eine grosse Narbe war. Blickte noch mal auf, bevor sie den endgültigen Ansatz machte. Dann sah sie nichts mehr.
Und der letzte Gedanke war: es war alles geplant.
Plötzlich rief der Busfahrer: "Alles aussteigen!" Sie erhob sich und ging nicht zur Schule sondern kaufte sich ein Aufnahmegerät...
 
Also ich hab mir jetzt alle Geschichten durchgelesen.
Bei einigen habe ich Tränen in die Augen bekommen.... Sie regen wirklich zum Nachdenken an :zustimmen :(
 
Mein bester Freund öffnete die Kommodenschublade seiner Ehefrau und holte ein in Seidenpapier verpacktes Päckchen heraus. Es ist nicht irgendein Päckchen, sondern ein Päckchen mit Unterwäsche darin. Er warf das Papier weg und betrachtete die Seide und die Spitze. "Dies kaufte ich, als wir zum ersten Mal in New York waren. Das ist jetzt 8 oder 9 Jahre her. Sie trug es nie. Sie wollte für eine besondere Gelegenheit aufbewahren. Und jetzt, glaube ich, ist der richtige Moment gekommen!" Er näherte sich dem Bett und legte die Unterwäsche zu den anderen Sachen, die von dem Bestattungsinstitut mitgenommen wurden. Seine Frau war gestorben. Als er sich zu mir umdrehte, sagte er: "Bewahre nichts für einen besonderen Anlaß auf! Jeder Tag den du lebst, ist ein besonderer Anlaß. Ich denke immer noch an diese Worte ... sie haben mein Leben verändert. Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße die Landschaft ohne auf das Unkraut im Garten zu achten. Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und weniger Zeit bei der Arbeit. Ich habe begriffen, daß das Leben eine Sammlung von Erfahrungen ist, die es zu schätzen gilt. Von jetzt an bewahre ich nichts mehr auf. Ich benutze täglich meine Kristallgläser. Wenn mir danach ist, trage ich meine neue Jacke, um in den Supermarkt zu gehen. Auch meine Lieblingsdüfte trage ich dann auf, wenn ich Lust dazu habe. Sätze, wie z. B. "Eines Tages ..." oder "An einem dieser Tage ..." sind dabei, aus meinem Vokabular verbannt zu werden.

Wenn es sich lohnt, will ich die Dinge hier und jetzt sehen, hören und machen. Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Frau meines Freundes gemacht hätte, wenn sie gewußt hätte, daß sie morgen nicht mehr sein wird (ein Morgen, das wir oft zu leicht nehmen). Ich glaube, daß sie noch ihre Familie und engen Freunde angerufen hätte. Vielleicht hätte sie auch ein paar alte Freunde angerufen, um sich zu versöhnen oder sich für alte Streitigkeiten zu entschuldigen. Der Gedanke, daß sie vielleicht noch chinesisch essen gegangen wäre (ihre Lieblingsküche), gefällt mir sehr. Es sind diese kleinen unerledigten Dinge, die mich sehr stören würden, wenn ich wüßte, daß meine Tage gezählt sind. Genervt wäre ich auch, gewisse Freunde nicht mehr gesehen zu haben, mit denen ich mich "an einem dieser Tage" in Verbindung hätte setzen sollen. Genervt, nicht die Briefe geschrieben zu haben, die ich "an einem dieser Tage" schreiben wollte.Genervt, meinen Nächsten nicht oft genug gesagt zu haben, wie sehr ich sie liebe. Jetzt verpasse, verschiebe und bewahre ich nichts mehr, was uns Freude und Lächeln in unser Leben bringen könnte. Ich sage mir, daß jeder Tag etwas Besonderes ist ... jeder Tag, jede Stunde sowie jede Minute ist etwas Besonderes. Erhältst du diese Botschaft, dann gibt es jemanden, der dir Gutes will und du deinerseits Leute hast, die dir teuer sind. Bist du aber zu beschäftigt, dir ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um diese Botschaft an andere zu verschicken und du dir sagst: "An einem dieser Tage." - morgen ist lange hin, vielleicht wirst du es nie tun ...
 
So hab auch noch eine ;)

Bin ich jetzt berühmt ?

Heute wurde ich geboren. Eins von zehn. Mein Vater war sehr berühmt. Ich habe eine Menge Halbbrüder und -Schwestern. Meine Mutter ist sehr berühmt. Seit sie berühmt wurde, hatte sie immer nur Welpen. Keine liebende Hand, keine lustigen Ausflüge . . . nur Welpen. Sie ist immer sehr traurig, wenn sie von ihr weggehen. Heute verließ ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt! Ich mochte dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das gleiche ist wie Spaß und gute Zeiten? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es Dich gestört hat, daß ich mich vor dir versteckt habe. Ich glaube nicht, daß Du mich mochtest.

Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt: Sei tapfer. Meine Verwandten sind es auch. Ob sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zuviel essen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beißen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer großen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkelchen und Fröschen.

Ich weiß nicht, warum sie mich treten. Ich bin still, aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte. Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah genug zum Berühren und Schmusen kommen kann. Manchmal riecht mein Futter schlecht, aber ich esse es trotzdem.

Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt? Ich wünschte, ich könnte mit ihnen spielen, aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, daß es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen sie. Ich zerkratze und zerreiße mein Fell.

Ich wünschte, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen. Ich bin auch sehr durstig.

Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht warm machen. Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?

Heute haben sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand, uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen, sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babies jetzt berühmt? Ich hoffe es, denn ich vermisse sie. Sie sind weg.

Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier? Ich war genau so schön wie meine Verwandten. Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste, unerwünscht zu sein. Niemand kam, obwohl ich lieb zu sein versuchte.

Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich zu einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand hielt mich und streichelte mich. Ich fühlte mich so gut!!! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich hinüber zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.

Jetzt bin ich berühmt: Heute hat sich jemand um mich gekümmert.

Bin ich jetzt berühmt?
 
Ich hoffe, dass diese Geschichten hier noch nicht drin stehen.

Geschichte 1:

Der Sinn des Lebens

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: "Ich habe den Auftrag, Dich anzuzünden."

"Oh nein", erschrak die Kerze, "nur das nicht.... wenn ich brenne, sind meine Tage
gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern."

Das Zündholz fragte: "Aber willst Du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?"

"Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

"Es ist wahr", entgegnete das Zündholz "Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung ... wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich Dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.
Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz, Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn Du Dich verzehrst. Andere werden Dein Feuer weiter tragen. Nur wenn Du Dich versagst, wirst Du sterben… "

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung:

"Ich bitte Dich, zünde mich an …!“



Geschichte 2:

Genieße den Moment!

Stelle dir vor, du hast bei einem wettbewerb folgenden preis gewonnen:

Jeden morgen, stellt dir die bank 86400 euro auf deinem bankkonto zur verfügung.
doch dieses spiel hat auch regeln, so wie jedes spiel bestimmte regeln hat.

die erste regel ist:
alles was du im laufe des tages nicht ausgegeben hast, wird dir wieder weggenommen, du kannst das geld nicht einfach auf ein anderes konto überweißen, du kannst es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, eröffnet dir die bank eine neues konto mit neuen 86400 euro für den kommenden tag.

zweite regel:
die bank kann das spiel ohne vorwarnung beenden, zu jeder zeit kann sie sagen, es ist vorbei, das spiel ist aus. sie kann das konto schließen und du bekommst kein neues mehr.

was würdest du tun???

.........überlege dir gut was du mit dem geld anfangen würdest.......

hast du das soweit verstanden????

es ist ganz einfach, es ist ein spiel....jeden morgen beim aufwachen bekommst du 86400 euro, die einzige bedingung, du musst es innerhalb eines tages ausgeben, den rest musst du an die bank zurückgeben.

die frage ist jetzt, was würdest du tun????

du würdest dir alles kaufen was du möchtest, nicht nur für dich selbst, auch für alle menschen die du liebst.....sogar für menschen die du nicht kennst, da du das nie alles nur für dich alleine ausgeben könntest........

du würdest versuchen, jeden cent auszugeben und ihn zu nutzen oder???

weißt du, dieses spiel ist die realität, das ist mein ernst....

jeder von uns hat so eine "magische bank".....

wir sehen das nur nicht....

die magische bank ist die zeit.....

jeden morgen wenn wir aufwachen, bekommen wir 86400 sekunden leben für den tag geschenkt und wenn wir am abend einschlafen, wird uns die übrige zeit nicht gutgeschrieben....

was wir an diesem tag nicht gelebt haben, ist verloren, für immer verloren, gestern ist vergangen.

jeden morgen beginnt sich das konto neu zu füllen, aber die bank kann das konto jederzeit auflösen, ohne vorwarnung....

das leben kann jederzeit zu ende sein....

was machst du also mit deinen täglichen 86400 sekunden???

sind sie nicht viel mehr wert als die gleiche menge in euro?

überlege doch einmal, du möchtest begreifen, was ein jahr bedeutet, du denkst dir ein jahr ist eine lange zeit, doch es kommen viele jahre, es beginnt immer wieder ein neues....

doch frag einen studenten, der durch das examen gefallen ist...

was ist ein monat? es gibt so viele davon...

frag eine mutter, die eine frühgeburt hatte und jetzt darauf wartet, ihr kind in die arme nehmen zu können....

eine woche? was ist schon eine woche?

frage einen mann, der hart arbeitet um seine familie zu ernähren..

ein tag????

frag zwei verliebte, die das nächste wiedersehen nicht erwarten können....

eine sekunde??? was ist eine lächerliche sekunde?

sieh dir den gesichtsausdruck eines menschen an, der eben um ein haar einem autounfall entkommen ist.....

und was ist mit dem bruchteil einer sekunde? was ist das schon?

frag einen sportler, der bei den olympischen spielen silber gewonnen hat und nicht gold, wofür er jahrelang trainiert hat.

ist dir nicht der wert jedes einzelnen momentes bewusst? also denke immer daran, jede sekunde kann entscheidend sein, also fang an dein leben zu leben, bevor dein konto für immer gesperrt wird!!!!!!!!!!!!!
 
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