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HARRY POTTER: Verwirrspiel der Gefühle

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::Voldemort tritt einen Schritt auf den Tisch zu, auf welchem Ginny schläft und streckt seine Hände über ihren Körper. Auf einem zucken rote Blitze zwischen seinen Fingern und Ginny hin und her. Sein Geischt wirkt angespannt. Die Blitze fliegen immer shcneller und schließlich verpuffen sie sich. Voldemort lächelt zufrieden und wischt mit seiner HAnd über Ginnys Gesicht. Als sei die Augen öffnet siend sei blutrot::
 
(gute nacht, hdal, schlaf gut!!!)
::Ron steht daneben. ER ist wie paralysiert. Gerade eben hätte er fast seine Freunde verletzt und seine Schwester befand sich in Gewalt des Oberböslings. Wenn er nicht bald etwas unternahm, würde sie sterben. Entschlossen packt er seine Zauberstab fester::
 
(ja, echt böser voldi! Gute Nacht, Lucy! Hdal!)

::Hermine richtet sich langsam wieder auf und hält sich den schmerzenden Kopf::

Was war das denn?

::flüstert sie leise::
 
Sehr schön, da ihr nun wieder eure Bewegungsfreheit erlangt habt, können wir?
Wir müssen eine kleine Sucher veranstalten, da Miss Wealsy sich nicht mehr auf den Ländereien befindet
 
::draco hält sich in einem Busch versteckt und hört zu, was Corvinius den Gryffindors erzählt. ER sieht, dass Hermien zerzaust aussieht und wäre am liebsten zu ihr hinüber geeilt, doch er hält sich zurück und lauscht weiter::
 
::Hermine versucht langsam aufzustehen, aber ihr ist völlig schwindelig und sie schafft es nicht::

Ron, das macht nichts! Jeder hätte so gehandelt! Es hätte wer weiß wer hier sein können!

::erklärt Hermine und sieht ihn aufmunternd an::
 
GINNY

::Ginnys Augen verfärben sich langsam wieder zurück und sie sieht sich verwirrt um::

Wo bin ich? Was ist passiert?

::fragt sie. Dann denkt sie kurz nach::

Wer bin ich?...
 
::Ron sieht den Professor verwundert an::
"Aber haben Sie uns nicht verboten...?"
::Er bricht mitten im Satz ab und blickt ihn entschlossen an::
"Dann mal los, retten wir meine Schwester!"
 
::Voldemort lächelt::
"WEißt du denn nicht mehr, mein Kind? Ich bin dein Vater, der mächtigste dunkle Magier, den die Welt je gesehen hat, und du bist Megaira, meine Tochter..."
::wagt er vorsichtig einen ersten Versuch::
 
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Da der Direktor, annahm, dass ihr euch so oder so seinen Wünschen widersetzt, hat er mir aufgetragen, gleich ein Auge auf euch zu haben
 
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