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Hollywood - Ein Traum wird wahr

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(ich weiß, das ist ja odettes art, alles auf andere schieben! *gg*)
 
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Alles ich hab kein Problem damit, mit dir nett umzugehen! Ich würde sagen, wir sollten beide versuchen, uns zu verstehen!

::schlägt Sam diplomatisch vor und sieht sich in ihrem Zimmer um::

Ach ja, das mit dem größeren Teil ist überhaupt nicht nötig! Jeder bekommt einen gleich großen Teil!

(Bei uns im Zimmer ist ja jetzt Dominic, oder?)
 
(ja denk schon...)

Okay find ich auch.

::odette setzt sich aufs bett::

Und was habt ihr so vor dem casting gemacht? Kenne meine mitbewohner noch garnicht.
 
Ich bin ganz stinknormal zur Schule gegangen!

::meint Sam und setzt sich auf das Bett, dass sie sich ausgesucht hat. Es steht direkt unter einem Fenster und man hat eine schöne Aussicht. Sie ist froh, dass sie eigentlich mal ganz normal mit Odette reden konnte::

Und du?
 
Ich bin auf eine eliteschule gegangen und der tag nach der schule lief immer gleich ab, beautyprogramme, sporttraining, modeberatung...und keine freunde.

::fügt sie leise hinzu::
 
:: Domenic geht an den beiden vorbei zum fenster und betrachtet erst mal die Umgebung ::
Schöne Aussicht hier!
 
::Sam horchte auf. Hatte Odette gesagt, sie hatte keine Freunde gehabt? Sie benahm sich vielleicht nicht immer toll, aber so ganz ohne Freunde...::

Hast du eine Ahnung, woran das gelegen hat?

::fragt sie vorsichtig::
 
Ich hab keine ahnung...

::sie legt sich aufs bett sodass sam nicht sieht dass sie weint::
 
::Sam denkt nach. Vielleicht wäre es gut, wenn sie Odette sagen würde, woran es liegt, aber auf der anderen Seite konnte sie das auch völlig falsch verstehen. Sie sieht hilfesuchend zu Dominic::
 
:: odette kann ein paar schluchzer nicht unterdrücken aber es war ihn egal, sie dreht sich wieder zu sam::

Ich bin schuld dass ich keine freunde habe, meine eltern haben mich zudem gemacht was ich bin, alle hassen mich!

::sie weint einfach weiter::
 
::Sam sieht zu Odette. Irgendwie war es einfach nur traurig, wenn jemand keine Freunde hatte. Sie steht auf und setzt sich neben Odette::

Wenn du das weißt, ist es schon einmal ein großer Schritt! Du kannst dich doch auch ändern!
 
Ja, wie denn? wenn dir deine eltern dauernd in den ohren liegen, dass du keine freunde brauchst und allein der weg zum erfolg ist.

::schluchzt sie::

Ich bin so erzogen worden dass ich meine gefühle immer verstecken musste, wenn ich geweint hab wurd ich eingesperrt, wenn ich liebe von meinen eltern wollte, schief angesehen und ermahnt. nur ihr blödes geld haben sie mir immer gegeben!

:: odette gab dies nie gern zu, aber sie war mal wieder an einem punkt wo die gefühle heraus wollten::
 
Aber deine Eltern sind nicht hier! Sie sind weit weg! Du hast die Chance, hier ganz neu anzufangen! So zu sein, wie du dich gerne hättest und nicht so, wie sie dich gerne hätten!

::erklärt Sam::
 
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Ja, meinst du? Dann sieh mal bitte aus dem fenster! Da steht ein schwarzes auto und darin sitzt ein beschatter für mich und immer wenn wir das hotel verlassen wird er mich sehen! Ich halt mein leben selbst kaum aus!

::sie erzählt einfach alles durcheinander, dann merkt sie dass sie sam garnicht wirklich kennt und ihr das nicht erzählen sollte::

Du sam...danke dass du dir meinen schwachsinn angehört hast! Tut mir leid!
 
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