*Faye*
5.000er-Club
How do I live without you?
Lora: 17 Jahre alt Liebevoll, Ehrgeizig, Hilfsbereit, Gutmütig, Sensibel
Tim: 19 Jahre alt Charmant, Sportlich, offen, Bruder von Joe(Loras Freund)
Bob: 5 Jahre alt, Bruder von Susan
Lilly: 13 Jahre alt, Schwester von Susan
Susan:16
Beth: Mutter von Susan, Lilly und Bob
Joe: 17
Paul: Vater von Susan, Lilly und Bob
Henry: Vater von Joe und Tim
Mary-Kate: Mutter von Joe und Tim
Teil 1:
[FONT=]Lora sitzt auf dem Rücksitz des BMWs ihrer Mom. Neben ihr liegen die Krücken die sie braucht da sie sich den Fuß gebrochen hat. Sie ist in sanftem Erd-Ton geschminkt und trägt ein schwarzes Kleid das ihr nicht sehr weit über die Knie reicht in der Hand hat sie eine rote Rose auf die sie starrt.
„Ist alles in Ortung?“, fragt ihr Dad der sie im Rückspiegel beobachtet. Als antwort bekommt er nur ein leises „Ja“ zu hören und ihre Mom die neben ihrem Dad sitzt dreht sich zu ihr um.
„Können wir?“, fragt sie ohne jegliche Betonung. Lora nimmt ihre Krücken und stößt die Tür auf.
Einige Minuten später steht sie zwischen zwei offenen Gräbern, zwischen zwei ins schwarz gekleidete Väter, zwischen zwei Mütter mit verschmiertem Kayal, zwischen Geschwistern die nicht verstehen was nun auf sie zukommen wird…..zwischen zwei Familien die um ihre Kinder trauern, um die Kinder die an die Highschool gingen, um die Kinder die sich auf eine schöne Woche mit ihren Freunden gefreut hatten, Kinder die kurz vor ihrem Abschluss standen, Kinder aus denen jegliches Leben gewichen ist, Kinder die keine Kinder mehr waren. Sie stand zwischen den Gräbern, den Familien ihres Freundes, Joe und ihrer besten Freundin, Susan, und SIE war an ihrem Tod schuld, SIE war nicht schnell genug ausgewichen und SIE hatte überlebt, SIE wusste noch nicht einmal ob man das was SIE tat noch als leben bezeichnen konnte, SIE war kurz vor einem Nervenzusammenbruch und ihre Freunde waren TOT!
Sie steht einfach nur da und starrt auf die Rose in ihrer Hand an bis alle anwesenden ihr Blumen in die Gräber geworfen und gegangen sind um, um die Verstorbenen zu trauern.
Mit langsamen schritten geht sie auf das Grab ihrer besten Freundin zu und starrt auf den Sarg auf dem Blumenstöcke mit den Aufschriften ihrer Angehörigen prangen. „Du wirst immer in unseren Herzen weiter leben!“ murmelt sie eine der zahlreichen Sprüche die in Gold auf den weisen Stoff gedruckt waren und ihr kullert eine einzelne Träne über die Wange. Sie zieht einen Briefumschlag aus ihrer Tasche und blickt in nochmals an dann wirft sie ihn auf die Blumen der Familienangehörigen und Freunde die sie hinein geworfen haben. „Machs gut!“, flüstert sie und wischt sich eine weite Träne aus dem Gesicht.
( Teil 2: )
„Machs gut!“, flüstert sie und wischt sich eine weitere Träne aus dem Gesicht. „Ich wünschte ich könnte bei dir sein!“ Eine unbeschreibliche lange zeit steht sie einfach nur da und sieht in den tiefen Schlund des Todes der ihr Leben für immer verändert hat ,sie wendet sich ab und geht auf einen anderen Schlund zu, einen Schlund der tiefer ist als alles was man sich vorstellen kann. Sie fällt auf die Knie, hält die Rose in beiden Händen fest und bricht in Tränen aus. “Wieso?!“ Ruft sie gen immer dunkler werdenden Himmel und sieht nur verschwommen die Wolken die sich bilden, ein erster Regentropfen benetzt ihre Lippen und ein lautes Donnern ist zu hören gleich darauf folgt ein Blitz der den grauen Horizont erhellt und langsam wird das Kleid das sie trägt feucht ihre Schminke verschmiert und die Rose nass.
„Wieso!?“, sie senkt den Blick und wirft die wundervolle Blume auf denen sich Wassertropfen wieder finden lassen auf die letzte Ruhestätte ihres geliebten Freundes, ihres geliebten Freundes mit dem sie die letzten schönen Augenblicke ihres Lebens geteilt hat, ihres geliebten Freundes für dessen Tod sie verantwortlich ist. Tim, der Bruder ihres Rome´s tritt hinter sie und legt ihr die Hände auf die Schultern. „Komm. Deine Eltern warten auf dich.“ Lora erhebt sich langsam und dreht sich zu Tim um. Er nimmt sie in die Arme und stützt sein Kinn auf ihrem Kopf ab.
Nach einer 5-minütigen Autofahrt steigt Lora aus dem Wagen und geht hinter ihren Eltern durch den Vorgarten zu ihrem Haus, dem Haus der Snyders. Ein kleines in zartem Orange gestrichenem Backsteinhaus, mit Fenstern hinter denen man weinrote Gardinen ausmachen kann, einem Kleinem Vorgarten mit einem Blumenbeet und einem zierlichem Apfelbäumchen das Lora selbst gepflanzt hatte, einem Garten in dem sich ein Pool befindet der mit einem hübschen Fliesen-Unterwassermuster ausgelegt ist und einer Veranda auf der ein Lehnstuhl, ein Tisch um den ein paar Stuhle stehen und eine Hängematte die an zwei Dachpfosten befestigt ist.
„Willst du da Wurzeln schlagen?“, hört sie ihren Dad fragen, sie war gegenüber ihres Apfelbäumchens stehen geblieben und hatte es angestarrt ohne dies überhaupt zu bemerken. Langsam dreht sie sich wieder Richtung Haus und stolpert auf die Krücken gestützt darauf zu. Sie blickt zu ihrem Dad auf und nickt nur andeutungsweise. Den Blick von ihr abgewannt betritt ihr Dad neben seiner schuldigen Tochter den Flur des Hauses, in dem sich ein kleiner Schuhschrank, eine Garderobe, eine Kommode über der ein Spiegel hängt und ein dunkel roter Teppich befinden. Hängt seinen Mantel an den Hacken und verschwindet ins Wohnzimmer. Ihre Mom geht mit langsamen schritten hinter ihm her und wirft Lora nur noch einen Blick zu der vermuten lässt was sie von ihrem eigenem Kind hält. Humpelt steigt Lora die lange Treppe hoch die mit dem gleichem roten Teppich belegt ist der auch im Flur vorhanden ist. Und betritt ihr eigenes Zimmer, der einzige Raum im Haus bei dem sie auch nur ein Möbelstück mit entscheiden durfte, sie hat sich ihr eigenes kleines Reich selbst erarbeitet, mit Zahlreichen Sommerjobs wären ihre Eltern nach Frankreich geflogen und dort eingekauft haben hat sie Rasen gemäht, Babygesittet und sogar in einem Hotdogstand gejobbt hatte doch das war jetzt Vergangenheit und ihr Zimmer ist, wie sie findet, in Klassischem Schwarz-weiß gehalten. Ihr Bett steht auf einer kleinen Erhebung und hat einen Metalernen Rahmen, die Bettwäsche ist schwarz-weiß gemustert und das Bettlaken ist weiß. Neben der Türe steht ein schwarzes Ledersofa mit weißen Lederkissen daneben findet sich ein kleines Glastischchen auf dem eine Vase mit einer einzelnen roten Rose steht. An der gegenüber liegenden Wand kann sie den Ausblick auf einen Wald genießen. Ein paar Regale stehen an den Wänden und dazwischen hat ein alter Ebenholz-Tisch seinen Platz eingenommen auf dem Hefte und Schulbücher liegen. In der Mitte ihres „Lebens“ befindet sich ein Teppich der aus schwarzen und weißen Vierecken besteht. Zwei Bücher liegen darauf, eines geziert mit Tulpenblättern und Vogel-Federn das die Aufschrift FFEAFA trägt. Und ein anderes das mit Rosenblütenblättern und Herzen verziert ist trägt die Aufschrift BF. Sie läst sich auf den Teppich sinken und legt die Krücken neben sich ab. Das erste Buch nimmt sie in die Hand und schlägt es auf. Auf der ersten Seite sieht es fast so aus wie von Außen nur aus FFEAFA wurde Friends for ever and for always.
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„Ist alles in Ortung?“, fragt ihr Dad der sie im Rückspiegel beobachtet. Als antwort bekommt er nur ein leises „Ja“ zu hören und ihre Mom die neben ihrem Dad sitzt dreht sich zu ihr um.
„Können wir?“, fragt sie ohne jegliche Betonung. Lora nimmt ihre Krücken und stößt die Tür auf.
Einige Minuten später steht sie zwischen zwei offenen Gräbern, zwischen zwei ins schwarz gekleidete Väter, zwischen zwei Mütter mit verschmiertem Kayal, zwischen Geschwistern die nicht verstehen was nun auf sie zukommen wird…..zwischen zwei Familien die um ihre Kinder trauern, um die Kinder die an die Highschool gingen, um die Kinder die sich auf eine schöne Woche mit ihren Freunden gefreut hatten, Kinder die kurz vor ihrem Abschluss standen, Kinder aus denen jegliches Leben gewichen ist, Kinder die keine Kinder mehr waren. Sie stand zwischen den Gräbern, den Familien ihres Freundes, Joe und ihrer besten Freundin, Susan, und SIE war an ihrem Tod schuld, SIE war nicht schnell genug ausgewichen und SIE hatte überlebt, SIE wusste noch nicht einmal ob man das was SIE tat noch als leben bezeichnen konnte, SIE war kurz vor einem Nervenzusammenbruch und ihre Freunde waren TOT!
Sie steht einfach nur da und starrt auf die Rose in ihrer Hand an bis alle anwesenden ihr Blumen in die Gräber geworfen und gegangen sind um, um die Verstorbenen zu trauern.
Mit langsamen schritten geht sie auf das Grab ihrer besten Freundin zu und starrt auf den Sarg auf dem Blumenstöcke mit den Aufschriften ihrer Angehörigen prangen. „Du wirst immer in unseren Herzen weiter leben!“ murmelt sie eine der zahlreichen Sprüche die in Gold auf den weisen Stoff gedruckt waren und ihr kullert eine einzelne Träne über die Wange. Sie zieht einen Briefumschlag aus ihrer Tasche und blickt in nochmals an dann wirft sie ihn auf die Blumen der Familienangehörigen und Freunde die sie hinein geworfen haben. „Machs gut!“, flüstert sie und wischt sich eine weite Träne aus dem Gesicht.
( Teil 2: )
„Machs gut!“, flüstert sie und wischt sich eine weitere Träne aus dem Gesicht. „Ich wünschte ich könnte bei dir sein!“ Eine unbeschreibliche lange zeit steht sie einfach nur da und sieht in den tiefen Schlund des Todes der ihr Leben für immer verändert hat ,sie wendet sich ab und geht auf einen anderen Schlund zu, einen Schlund der tiefer ist als alles was man sich vorstellen kann. Sie fällt auf die Knie, hält die Rose in beiden Händen fest und bricht in Tränen aus. “Wieso?!“ Ruft sie gen immer dunkler werdenden Himmel und sieht nur verschwommen die Wolken die sich bilden, ein erster Regentropfen benetzt ihre Lippen und ein lautes Donnern ist zu hören gleich darauf folgt ein Blitz der den grauen Horizont erhellt und langsam wird das Kleid das sie trägt feucht ihre Schminke verschmiert und die Rose nass.
„Wieso!?“, sie senkt den Blick und wirft die wundervolle Blume auf denen sich Wassertropfen wieder finden lassen auf die letzte Ruhestätte ihres geliebten Freundes, ihres geliebten Freundes mit dem sie die letzten schönen Augenblicke ihres Lebens geteilt hat, ihres geliebten Freundes für dessen Tod sie verantwortlich ist. Tim, der Bruder ihres Rome´s tritt hinter sie und legt ihr die Hände auf die Schultern. „Komm. Deine Eltern warten auf dich.“ Lora erhebt sich langsam und dreht sich zu Tim um. Er nimmt sie in die Arme und stützt sein Kinn auf ihrem Kopf ab.
Nach einer 5-minütigen Autofahrt steigt Lora aus dem Wagen und geht hinter ihren Eltern durch den Vorgarten zu ihrem Haus, dem Haus der Snyders. Ein kleines in zartem Orange gestrichenem Backsteinhaus, mit Fenstern hinter denen man weinrote Gardinen ausmachen kann, einem Kleinem Vorgarten mit einem Blumenbeet und einem zierlichem Apfelbäumchen das Lora selbst gepflanzt hatte, einem Garten in dem sich ein Pool befindet der mit einem hübschen Fliesen-Unterwassermuster ausgelegt ist und einer Veranda auf der ein Lehnstuhl, ein Tisch um den ein paar Stuhle stehen und eine Hängematte die an zwei Dachpfosten befestigt ist.
„Willst du da Wurzeln schlagen?“, hört sie ihren Dad fragen, sie war gegenüber ihres Apfelbäumchens stehen geblieben und hatte es angestarrt ohne dies überhaupt zu bemerken. Langsam dreht sie sich wieder Richtung Haus und stolpert auf die Krücken gestützt darauf zu. Sie blickt zu ihrem Dad auf und nickt nur andeutungsweise. Den Blick von ihr abgewannt betritt ihr Dad neben seiner schuldigen Tochter den Flur des Hauses, in dem sich ein kleiner Schuhschrank, eine Garderobe, eine Kommode über der ein Spiegel hängt und ein dunkel roter Teppich befinden. Hängt seinen Mantel an den Hacken und verschwindet ins Wohnzimmer. Ihre Mom geht mit langsamen schritten hinter ihm her und wirft Lora nur noch einen Blick zu der vermuten lässt was sie von ihrem eigenem Kind hält. Humpelt steigt Lora die lange Treppe hoch die mit dem gleichem roten Teppich belegt ist der auch im Flur vorhanden ist. Und betritt ihr eigenes Zimmer, der einzige Raum im Haus bei dem sie auch nur ein Möbelstück mit entscheiden durfte, sie hat sich ihr eigenes kleines Reich selbst erarbeitet, mit Zahlreichen Sommerjobs wären ihre Eltern nach Frankreich geflogen und dort eingekauft haben hat sie Rasen gemäht, Babygesittet und sogar in einem Hotdogstand gejobbt hatte doch das war jetzt Vergangenheit und ihr Zimmer ist, wie sie findet, in Klassischem Schwarz-weiß gehalten. Ihr Bett steht auf einer kleinen Erhebung und hat einen Metalernen Rahmen, die Bettwäsche ist schwarz-weiß gemustert und das Bettlaken ist weiß. Neben der Türe steht ein schwarzes Ledersofa mit weißen Lederkissen daneben findet sich ein kleines Glastischchen auf dem eine Vase mit einer einzelnen roten Rose steht. An der gegenüber liegenden Wand kann sie den Ausblick auf einen Wald genießen. Ein paar Regale stehen an den Wänden und dazwischen hat ein alter Ebenholz-Tisch seinen Platz eingenommen auf dem Hefte und Schulbücher liegen. In der Mitte ihres „Lebens“ befindet sich ein Teppich der aus schwarzen und weißen Vierecken besteht. Zwei Bücher liegen darauf, eines geziert mit Tulpenblättern und Vogel-Federn das die Aufschrift FFEAFA trägt. Und ein anderes das mit Rosenblütenblättern und Herzen verziert ist trägt die Aufschrift BF. Sie läst sich auf den Teppich sinken und legt die Krücken neben sich ab. Das erste Buch nimmt sie in die Hand und schlägt es auf. Auf der ersten Seite sieht es fast so aus wie von Außen nur aus FFEAFA wurde Friends for ever and for always.
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