Pheebs87
1.000er-Club
Nyx
Aikos drohte ihr an, dass er sie in die Krankenstation schleppen würde, wenn sie sich erneut überanstrengen würde. Sie grinste, doch wusste sie die Wahrheit hinter seiner Aussage zu schätzen. Sie nickte dankend, auch wenn sie nicht aussprach was sie wirklich dachte. Würde sie erneut in der Krankenstation auftauchen und würde Aikos nur ein wenig von dem erzählen, was sich in der Nacht zugetragen hatte, würden sie die Amazone dort behalten und darauf hatte sie überhaupt keine Lust. Sie ermahnte sich selbst bei diesem Training selbst auf ihren Körper zu achten und bei den kleinsten Anzeichen auf eine Pause zu bestehen. Es war wohl besser, sie gab zu, dass sie die ein oder andere Auszeit brauchte, als erneut einen Zusammenbruch zu riskieren. "Ich kenne meinen Körper so überhaupt nicht." sagte sie schließlich mehr zu sich selbst, als zu dem Krieger.
Auch in der Waffenkammer erkannte sie sich kaum wieder, obwohl ihre Tagträumereien über Iolaos mittlerweile zur Gewohnheit wurden. Es war ihr sichtlich unangenehm, als sie merkte, dass sie eine falsche Waffe aus dem Lager geholt hatte, doch Aikos brachte sie zum Lächeln. Wie immer schaffte er es aus einer unangenehmen Situation etwas positives zu machen, indem er eine Trainingseinheit mit dem Speer als nächstes vorschlug. "Ich hasse Speerwerfen." entgegnete sie ihm grinsend, während sie ein Schwert entgegen nahm und dem Krieger auf den Trainingsplatz folgte.
Die junge Amazone merkte gleich, dass Aikos ihr meilenweit überlegen war, aber das wusste sie auch schon davor. Auch, dass der Krieger sie am Anfang sehr zaghaft angriff, war ihr durchaus bewusst. Sie merkte, wie es ihr nach einer Weile leichter von der Hand ging seine Hiebe abzuwehren und schließlich packte sie der Ehrgeiz so, schaffte sie es am Ende auch den Krieger leicht außer Atem zu bringen, bevor sie merkte, wie ihr Magen sich leicht zusammen zog.
Aikos verstand ihre Geste sofort und die beiden ließen sich am Rand des Trainingsplatzes nieder, während beide einen Schluck Wasser tranken. Sein Lob, ließ sie grinsen und sie nickte zustimmend, als er bemerkte, dass sie noch nicht im Krieg waren. "Ich glaube momentan würde ich noch keine große Hilfe sein." murmelte sie aber dennoch leicht entmutigt.
Als Aikos davon sprach, dass sie ihre Pause genießen sollte, lächelte sie aber wieder und ließ sich zurück in das weiche Gras fallen. "Du hast recht, heute werden wir uns auf jeden Fall nicht überarbeiten." Sie schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Die Wärme war angenehm und für einen Moment hing sie ihren Gedanken nach. Sie genoss die Zeit mit Aikos und schätzte es sehr, dass er sich die Zeit nahm mit ihr zu trainieren, wo er doch an einem solchen Tag durchaus andere Dinge tun konnte. Und doch glitten ihre Gedanken zu Akastos. Noch vor wenigen Tagen hätte sie diesen Tag wahrscheinlich mit ihm verbracht, vielleicht sogar mit anderen Dingen als Training oder ähnlichem. Der Gedanke daran ließ ihren Magen erneut zusammen ziehen. Sie vermisste ihren Freund und auch, wenn sie glaubte keine Gefühle für ihn zu hegen, so störte sie, dass seine Beziehung mit Iris wahrscheinlich daraus hinaus laufen würde, dass sie weniger, wenn nicht sogar gar keine Zeit miteinander verbringen würden.
"Du Aikos?" fragte sie leise, immer noch mit geschlossenen Augen. "Wenn du in einer Beziehung bist." sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen, ob dieses Thema nun wirklich richtig ist, doch wann sonst würde sie eine Innensicht in einen Männerkopf bekommen? Und darüber hinaus war Aikos immer ehrlich zu ihr. "Und deine Freundin würde von dir verlangen, dass du jemanden nicht mehr triffst." Sie wusste nicht ob dies wirklich der Fall war, doch hatte Iris wohl aus erster Hand mitbekommen, wie es damals zwischen Rhea und dem Krieger abgelaufen war. Auch da war Nyx der letztendliche Grund der Trennung gewesen. Darüberhinaus wusste die Amazone nicht, in wie weit Iris sich dessen klar war, was noch alles zwischen ihr und Akastos gelaufen war und so wusste sie, egal wie es genau war, dass Iris nicht davon begeistert sein würde, wenn Akastos Zeit mit ihr verbrachte. "Würdest du ihrem Wunsch nachgehen?" beendete sie schließlich ihre Frage und wartete auf eine Antwort.
Aikos drohte ihr an, dass er sie in die Krankenstation schleppen würde, wenn sie sich erneut überanstrengen würde. Sie grinste, doch wusste sie die Wahrheit hinter seiner Aussage zu schätzen. Sie nickte dankend, auch wenn sie nicht aussprach was sie wirklich dachte. Würde sie erneut in der Krankenstation auftauchen und würde Aikos nur ein wenig von dem erzählen, was sich in der Nacht zugetragen hatte, würden sie die Amazone dort behalten und darauf hatte sie überhaupt keine Lust. Sie ermahnte sich selbst bei diesem Training selbst auf ihren Körper zu achten und bei den kleinsten Anzeichen auf eine Pause zu bestehen. Es war wohl besser, sie gab zu, dass sie die ein oder andere Auszeit brauchte, als erneut einen Zusammenbruch zu riskieren. "Ich kenne meinen Körper so überhaupt nicht." sagte sie schließlich mehr zu sich selbst, als zu dem Krieger.
Auch in der Waffenkammer erkannte sie sich kaum wieder, obwohl ihre Tagträumereien über Iolaos mittlerweile zur Gewohnheit wurden. Es war ihr sichtlich unangenehm, als sie merkte, dass sie eine falsche Waffe aus dem Lager geholt hatte, doch Aikos brachte sie zum Lächeln. Wie immer schaffte er es aus einer unangenehmen Situation etwas positives zu machen, indem er eine Trainingseinheit mit dem Speer als nächstes vorschlug. "Ich hasse Speerwerfen." entgegnete sie ihm grinsend, während sie ein Schwert entgegen nahm und dem Krieger auf den Trainingsplatz folgte.
Die junge Amazone merkte gleich, dass Aikos ihr meilenweit überlegen war, aber das wusste sie auch schon davor. Auch, dass der Krieger sie am Anfang sehr zaghaft angriff, war ihr durchaus bewusst. Sie merkte, wie es ihr nach einer Weile leichter von der Hand ging seine Hiebe abzuwehren und schließlich packte sie der Ehrgeiz so, schaffte sie es am Ende auch den Krieger leicht außer Atem zu bringen, bevor sie merkte, wie ihr Magen sich leicht zusammen zog.
Aikos verstand ihre Geste sofort und die beiden ließen sich am Rand des Trainingsplatzes nieder, während beide einen Schluck Wasser tranken. Sein Lob, ließ sie grinsen und sie nickte zustimmend, als er bemerkte, dass sie noch nicht im Krieg waren. "Ich glaube momentan würde ich noch keine große Hilfe sein." murmelte sie aber dennoch leicht entmutigt.
Als Aikos davon sprach, dass sie ihre Pause genießen sollte, lächelte sie aber wieder und ließ sich zurück in das weiche Gras fallen. "Du hast recht, heute werden wir uns auf jeden Fall nicht überarbeiten." Sie schloss die Augen und ließ die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht scheinen. Die Wärme war angenehm und für einen Moment hing sie ihren Gedanken nach. Sie genoss die Zeit mit Aikos und schätzte es sehr, dass er sich die Zeit nahm mit ihr zu trainieren, wo er doch an einem solchen Tag durchaus andere Dinge tun konnte. Und doch glitten ihre Gedanken zu Akastos. Noch vor wenigen Tagen hätte sie diesen Tag wahrscheinlich mit ihm verbracht, vielleicht sogar mit anderen Dingen als Training oder ähnlichem. Der Gedanke daran ließ ihren Magen erneut zusammen ziehen. Sie vermisste ihren Freund und auch, wenn sie glaubte keine Gefühle für ihn zu hegen, so störte sie, dass seine Beziehung mit Iris wahrscheinlich daraus hinaus laufen würde, dass sie weniger, wenn nicht sogar gar keine Zeit miteinander verbringen würden.
"Du Aikos?" fragte sie leise, immer noch mit geschlossenen Augen. "Wenn du in einer Beziehung bist." sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen, ob dieses Thema nun wirklich richtig ist, doch wann sonst würde sie eine Innensicht in einen Männerkopf bekommen? Und darüber hinaus war Aikos immer ehrlich zu ihr. "Und deine Freundin würde von dir verlangen, dass du jemanden nicht mehr triffst." Sie wusste nicht ob dies wirklich der Fall war, doch hatte Iris wohl aus erster Hand mitbekommen, wie es damals zwischen Rhea und dem Krieger abgelaufen war. Auch da war Nyx der letztendliche Grund der Trennung gewesen. Darüberhinaus wusste die Amazone nicht, in wie weit Iris sich dessen klar war, was noch alles zwischen ihr und Akastos gelaufen war und so wusste sie, egal wie es genau war, dass Iris nicht davon begeistert sein würde, wenn Akastos Zeit mit ihr verbrachte. "Würdest du ihrem Wunsch nachgehen?" beendete sie schließlich ihre Frage und wartete auf eine Antwort.