Mcleod Daughter
1.000er-Club
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- 21 Juli 2007
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Der Trotz aus ihrer Stimme war kaum zu überhören und Aikos konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Doch als sie sich erklärte, nickte er. Ja, er konnte sie ja sogar verstehen. Auch er zeigte nur ungern Schwäche und hatte dabei natürlich auch nicht gern viele Zuschauer. Aber immerhin hatte sie sich dafür entschieden zu ihm zu kommen und Asimina mochte sie auch. Vielleicht war es Zeit über ihren Schatten zu springen.
„ Du musst dir wohl eingestehen, dass es Leute gibt, die sich Sorgen um dich machen. “, sagte er schließlich und lächelte, „ Versuch es eher so zu sehen. Ich kann verstehen, dass man vor anderen nicht gern Schwäche zeigt, aber wir sind Freunde, Nyx. Also komm schon … Halb so wild. “
Er wusste nicht, wie er in dieser Situation gewesen wäre. Vermutlich würde es ihm ähnlich gehen. Doch er musste sich eingestehen, dass er froh über die Unterstützung der anderen Amazone war. Immerhin wollte sie nicht zur Krankenstation und Aikos hatte keine Ahnung, ob das was er tat richtig war.
Er beobachtete, wie sie sich in die Decke einkuschelte und er hoffte wirklich, dass es ihr bald besser gehen würde. Mehr als warten konnten sie momentan nicht. Asimina würde hoffentlich bald mit der Tinktur wiederkommen, die Nyx helfen würde.
Sie sah völlig erschöpft aus und erst, als sie bemerkte, dass ihr kalt war, sah er, dass sie zitterte. Ihre Frage, ob sie sich zu ihm legen könne, ließ ihn kurz lächeln.
Er legte sich neben sie, zog sie an sich heran und legte die Decke über sie beide, „ Dir ist schon klar, dass du Asimina vor zwei Minuten gesagt hast, dass wir zwei nicht zusammen im Bett landen?! Wenn die Arme nachher wiederkommt, will ich gar nicht wissen, was sie denkt, bei was sie uns stört. “, sagte er und grinste. Doch Nyx schien schon beinahe eingeschlafen zu sein. Also entschied er sich dafür jetzt den Mund zu halten. Die Amazone brauchte Ruhe. Er zog sie noch ein Stück näher an sich und schon bald spürte er, wie sie aufhörte zu zittern und stattdessen lauschte er ihrem regelmäßigen Atem …
„ Du musst dir wohl eingestehen, dass es Leute gibt, die sich Sorgen um dich machen. “, sagte er schließlich und lächelte, „ Versuch es eher so zu sehen. Ich kann verstehen, dass man vor anderen nicht gern Schwäche zeigt, aber wir sind Freunde, Nyx. Also komm schon … Halb so wild. “
Er wusste nicht, wie er in dieser Situation gewesen wäre. Vermutlich würde es ihm ähnlich gehen. Doch er musste sich eingestehen, dass er froh über die Unterstützung der anderen Amazone war. Immerhin wollte sie nicht zur Krankenstation und Aikos hatte keine Ahnung, ob das was er tat richtig war.
Er beobachtete, wie sie sich in die Decke einkuschelte und er hoffte wirklich, dass es ihr bald besser gehen würde. Mehr als warten konnten sie momentan nicht. Asimina würde hoffentlich bald mit der Tinktur wiederkommen, die Nyx helfen würde.
Sie sah völlig erschöpft aus und erst, als sie bemerkte, dass ihr kalt war, sah er, dass sie zitterte. Ihre Frage, ob sie sich zu ihm legen könne, ließ ihn kurz lächeln.
Er legte sich neben sie, zog sie an sich heran und legte die Decke über sie beide, „ Dir ist schon klar, dass du Asimina vor zwei Minuten gesagt hast, dass wir zwei nicht zusammen im Bett landen?! Wenn die Arme nachher wiederkommt, will ich gar nicht wissen, was sie denkt, bei was sie uns stört. “, sagte er und grinste. Doch Nyx schien schon beinahe eingeschlafen zu sein. Also entschied er sich dafür jetzt den Mund zu halten. Die Amazone brauchte Ruhe. Er zog sie noch ein Stück näher an sich und schon bald spürte er, wie sie aufhörte zu zittern und stattdessen lauschte er ihrem regelmäßigen Atem …