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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Aikos

Als sie ihn ansah und wieder ihre Hände auf seinen Oberkörper legte, musste er schmunzeln. Er hatte kein Problem damit, auf eine Frau zuzugehen, nur bewegte er sich bei Rhea immer auf glattem Eis. Er hatte Angst, dass eine falsche Entscheidung alles kaputt machen würde.

Als sie ihm mit der Berührung nun allerdings verdeutlichte, dass sie nicht dagegen hatte, packte er sie wieder am Kragen, zog sie ganz nah zu sich und lächelte kurz, bevor er sie nochmals küsste.
Während des Kusses ließ er seine Hände langsam runterwandern, ließ sie schließlich auf ihren Hüften ruhen und zog sie somit näher zu sich heran.
" Also kalt ist mir jetzt bestimmt nicht mehr ...", murmelte er dann grinsend, zwischen zwei Küssen.
 
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AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Rhea war froh, dass er nun tatsächlich den nächsten Schritt machte. Sie hatte schon fast befürchtet, dass er doch noch einen Rückzieher machen würde. Aber diese Sorge war völlig unbegründet gewesen, denn er zog sie nah zu sich her und küsste sie nach einem kurzen Lächeln, das ihn wirklich attraktiv wirken ließ.
Gerne erwiderte sie seinen Kuss und ließ ihre Hände erneut langsam über seine Schulter und schließlich in den Nacken wandern, während er die seinen auf ihre Hüften legte und sie noch einmal etwas näher heranzog.

Als er ihr dann erklärte, dass ihm jetzt bestimmt nicht mehr kalt war, musste sie ebenfalls grinsen, bevor sie den nächsten Kuss allerdings in Richtung seines Nackens wandern ließ, während ihre linke Hand sanft über seinen Rücken wandern ließ und an seiner Mitte schließlich ruhen ließ::
 
Aikos

Als sie auf seinen Kommentar hin, sein Lächeln erwiderte, wusste er zwar noch immer nicht 100%tig woran er bei ihr war, aber zumindest war klar, dass sie das Gleiche wollte, wie er. Wobei er zugeben musste, dass er sich nicht sicher war, was er nun wollte. Er hatte sich diesen Moment schon öfters mal vorgestellt, aber ihre Streitereien hatten immer dazu geführt, dass er die Hoffnung schon beinahe aufgab.
Und jetzt, wo sie hier im Wäldchen so standen, wusste er nicht, wohin das alles führen würde, aber er beschloss, es einfach auf sich zukommen zu lassen.
Er legte den Kopf in den Nacken, als sie seinen Hals küsste und genoss ihre Berührungen. Als sie ihre Hand weiter an seinem Rücken nach unten wandern ließ, lief ihm ein kurzer Schauer über die Arme.
Schließlich nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie wieder, wobei er sie dieses Mal danach auf die Wange und dann langsam den Hals herunter küsste. Jetzt dachte er daran, dass sein Mantel vielleicht ein wenig im Weg war, aber wenn er sie stören sollte, würden sie schon eine Möglichkeit finden, ihn loszuwerden.
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

:: Durchaus hatte Rhea das Gefühl, dass Aikos ihre Berührungen gefielen und sie selbst genoss ebenfalls das Gefühl seines Körpers an dem ihren. Und als er ihr Gesicht in seine Hände nahm, um sie erneut zu küssen, durchströmte sie ein derart angenehmer Schauer, dass sie das Gefühl hatte, schon lange nichts so angenehmes mehr gespürt zu haben. Nur zu gerne ließ sie Aikos daher auch bis zu ihrem Hals hinunter küssen.

Für einen kurzen Moment regte sich etwas in ihren zur Seite geschobenen Gedanken, dass es absolut keine gute Idee war, sich so auf Aikos einzulassen. Er hatte sich so schnell mit Akastos angefreundet, wahrscheinlich waren da trotz allem gewisse gleiche Ideen und Einstellungen vorhanden. Und sie hatte nicht vor, sich noch einmal so verletzen zu lassen, wie es Akastos und Asteria geschafft hatten.
Aber die im Moment wesentlich kräftigere Stimme in ihr erklärte ihr, dass sie sich auch mal wieder etwas Spaß verdient hatte und sie nicht immer so viel über alles nachdenken sollte.

So schlang sie nun auch ihren zweiten Arm um Aikos' Mitte, um noch etwas dichter bei dem jungen Krieger zu stehen und küsste ihn etwas intensiver, während sie langsam gegen einen Baumstamm zurücktrat und sich dort anlehnte, Aikos immer mit sich ziehend::
 
Aikos

Er küsste sie noch immer, während er mit seiner Hand langsam über ihre Seite strich.
Kurzer Zeit hatte er sich überlegt, ob ihr den Mantel ablegen sollte, hatte diese Idee dann jedoch verworfen, da er nicht wollte, dass sie sich bedrängt fühlte. Trotz Alkohol konnte sie noch relativ klar denken -nahm er an- und jetzt zu schnell vorzugehen, würde das wohl alles kaputt machen.

Jetzt hatte er jedoch das Gefühl, dass sie einen nächsten Schritt von ihm erwarte. Also nahm er sie wieder am Kragen des Mantels und hob diesen langsam hoch. Wenn sie nun wirklich wollte, würde sie den Mantel ablegen und wenn nicht ... hatte Aikos einen Fehler gemacht. Aber sie hatte ihm oft genug demonstriert, dass sie nicht abgeneigt war, also ... ließ er es auf einen Versuch ankommen.
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Rhea genoss einfach die Situation und ließ sich fallen, was für sie im nüchternen Zustand eigentlich unmöglich gewesen wäre, aber heute hatte sie dafür genügend Alkohol getrunken, sodass es sie überhaupt nicht mehr interessierte, dass sie sich hier eigentlich in totaler Öffentlichkeit befanden und jederzeit jemand vorbeikommen konnte, wenn sie Pech hatten.

Aber daran verschwendete sie gar keinen Gedanken, sondern genoss einfach die Berührungen. Als Aikos jedoch erneut etwas am Kragen des Mantels zog und diesmal aber so abwartete, wurde ihr trotz des hohen Alkoholpegels schlagartig klar, dass er wahrscheinlich mehr wollte und ihr Herzschlag begann sich zu beschleunigen. Es war ein eindeutiges Zeichen, wie er gerne weitermachen würde und zum ersten Mal versuchte sie wirklich über diese Möglichkeit nachzudenken - was ihr jedoch nicht mehr wirklich gelang, da in ihrem Kopf alles leicht durcheinander ging.

Und so tat sie einfach das, was ihr im Moment richtig schien, löste sich leicht von dem Baum und ließ den Mantel über ihre Schultern nach unten gleiten, sodass er zu Boden fiel::
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Nerice

Nerice hörte aufmerksam zu was ihr Egeas erzählte. Sie fand den jungen Krieger sehr sympatisch und freute sich mittlerweile darüber, jemand kennengelernt zu haben, mit dem sie sich unterhalten konnte. Mittlerweile war sie ganz froh darüber, doch auf dem Fest vorbeigeschaut zu haben und Egeas Angebot etwas spazierenzugehen und später den anderen vorgestellt zu werden gefiel ihr.

Rasch trank sie ihren Becher leer. Ein leichtes Gefühl hatte sich bereits in ihrem Körper ausgebreitet und lies sie etwas sicherer werden. Leicht musste Nerice lächeln. Sie war einfach keinen Alkohol mehr gewöhnt, dennoch schenkte sie sich noch etwas nach. Der Alkohol hielt warm, denn mittlerweile war es doch etwas kälter geworden.

Die junge Amazone blickte wieder zu Egeas. Irgendwie kam es ihr vor, als würde ihm etwas Sorgen und Unmut bereiten. Er schien ab und an etwas abgelenkt zu sein, doch Nerice wollte ihn nicht gleich danach fragen. Schließlich kannten sie sich kaum.
"Wo willst du denn hingehen?" fragte sie ihn deshalb.
 
Aikos

Als sie sich etwas nach vorn bewegte und den Mantel fallen ließ, war Aikos etwas überrascht. Ganz abgesehen davon, dass ihn im Grunde diese ganze Situation hier überraschte. Innerlich zögerte er einen Moment und ihm schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Im Grunde waren die Gedanken, die betonten, dass es eventuell ein Fehler sein könnte, am lautesten. Andererseits konnte er Rhea jetzt nicht einfach hier stehen lassen und ihr sagen, dass es zwar nett war, aber er es für keine gute Idee hielt. Damit würde sie nie wieder mit ihm reden.
So sah er sie kurz an und beschloss einfach langsam weiter zu machen. Sie würde schon sagen, wenn es ihr genug war, wobei er soweit eigentlich nicht kommen lassen wollte. Er wollte nicht als der lüsterne Krieger darstehen, der es nicht abwarten konnte, die junge Amazone ´zu bekommen´.
Er legte eine Hand auf ihre Wange, beugte sie etwas zu ihr herunter und küsste sie dann wieder.
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Rhea

::Jetzt war Rhea doch etwas irritiert. Hatte Aikos gerade noch begonnen und mit dem Mantel die Initiative ergriffen, so schien er sich jetzt irgendwie wieder zurück zu ziehen und vor dem nächsten Schritt zu zögern. Statt nämlich dort weiterzumachen, wo er gewissermaßen aufgehört hatte, küsste er sie einfach nur.
Diesen Kuss erwiderte sie zwar, runzelte aber doch etwas verwirrt die Stirn und ließ ihre rechte Hand von seinem Rücken aus langsam nach vorne wandern.
Einen Moment lang zögerte sie zwar nun selbst doch noch, aber schließlich glitt ihre Hand ohne großes Nachdenken eindeutig tiefer...
Jetzt hatte sie den ihrer Meinung nach letzten Schritt gemacht. Wenn er jetzt nicht reagieren würde, dann wäre es mit Sicherheit besser, zu gehen und beim nächsten Mal nicht mehr so viel Alkohol zu trinken, soviel war ihr immerhin noch klar::
 
Aikos

Ihm stockte kurz der Atem, als Rhea´s Hand eindeutig weiter nach unten glitt. Er hielt kurz inne, sah sie an und küsste sie wieder, wobei er seine Hand dabei auf ihre Hüfte legte und langsam unter ihr Oberteil schob.

Er merkte, dass seine Theorie von eben -dass er doch noch relativ nüchtern war und noch wusste, was er tat- total daneben war, denn wenn er jetzt so da stand und Rhea küsste und berührte, merkte er, dass er im nüchternen Zustand wohl nie so auf die junge Amazone zugegangen wäre. Nicht, weil er schüchtern war, sondern eher, weil er dann um sein Leben fürchten musste. Viele hielten ihn für einen Draufgänger, einen Krieger, der jede Frau bekam, die er haben wollte. Zumindest war dies bei ihm zu Hause so gewesen. Aber für ihn war klar, dass er jede Frau akzeptierte und respektierte, wenn sie nicht bereit war, diesen Schritt einzugehen, ging er nicht weiter. Und das Problem bei Rhea war, dass er sich -trotz ihrer Zeichen- nie richtig sicher war, ob sie sich bei dem, was sie taten sicher war.

Langsam wanderten seine Hände -noch immer unter ihrem Oberteil- nach hinten auf ihren Rücken, wo er sie langsam auf und ab bewegte und sie dabei noch immer leidenschaftlich küsste.
 
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Rhea

::So gesehen endlich reagierte Aikos so, wie sie den Eindruck hatte, dass es sein sollte. Seine Hände wanderten unter ihr Oberteil und Rhea bemerkte, dass sie eindeutig keinerlei Kälte verspürte - eher im Gegenteil. Sie schloss ihre Augen und gab sich völlig dem Kuss und seinen Berührungen hin. Schon lange hatten sie kein einziges Wort mehr gesprochen...

Allerdings hatte sie einfach das Gefühl nach mehr Leidenschaft und dazu waren seine Hände auf ihrem Rücken eindeutig an der falschen Stelle.
So unterbrach sie schließlich den Kuss, suchte seinen Blick und zog sich vorsichtig das Oberteil über den Kopf, sodass er seine Hände ruhig auf ihrem Rücken liegen lassen konnte, von wo sie diese dann sanft mit ihren eigenen Händen nach vorne holte...
Noch immer hielt sie seinen Blick und wartete ab::
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Orion

Orion verbrachte einen lustigen Abend mit den anderen bis er irgendwann sich ziemlich gut mit Iris unterhielt. Ab und zu schaute er zu Rhea und Aikos und musste ein ganz klein wenig schmunzeln. Iris kam und brachte ihn noch einen Met und meinte das sie nachdem sie ihr Getränk getrunken hatte gehen würde, nickte er zustimmend. Orion hatte vor auch bald zu gehen. Besonders da er selbst schon viel zu viel Alkohol intus hatte und seine Freundin immernoch nicht gesehen hatte.

War sie etwa gar nicht zur Party gekommen? War sie gleich wieder mit irgendwenn in die Kiste gehüpft? Wütend auf sich selbst trank er wieder einen Schluck. Es war immer dasselbe mit ihr. Er bedeutete ihr nicht einmal genug das sie zu ihm kam und ihm sagte ob sie ihn wollte oder nicht. Nein stattdessen redete sie gar nicht mit ihm.

"In Ordnung. Soll ich dich dann zu deinem Quatier bringen? Nicht das du irgendwelchen Betrunkenden Kriegern in die Hände fällst" sagte er. Obwohl klar war das Iris sich locker selbst verteidigen konnte ging es ihm gegen den Strich eine Frau mit den er den Abend verbracht hatte allein nach Hause gehen zu lassen.
 
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Iris

::Als Orion zustimmend nickte, als sie meinte, sie würde nachher gehen, nahm sie dies schweigend zur Kenntnis. Der Gedanke an Rhea und Aikos liess sie nicht mehr los, und sie fragte sich, ob Rhea damit nicht einen grossen Fehler beging. Ja, sie war sich sicher, dass Aikos sie mochte und sie war sich auch ziemlich sicher, dass er nichts tun würde, was sie nicht auch wollte. Doch was sie bezweifelte war, dass Rhea noch wusste, was sie wirklich tat. Sie hatte ziemlich viel getrunken und es konnte gut sein, dass sie sich nicht mehr im Klaren war, auf wen sie sich gerade einliess…

Sie seufzte leicht, schüttelte dann den Kopf, als Orion fragte, ob er sie noch zurück bringen sollte::

Nein, ist schon gut. Ich glaube, ich sollte…

::sie zögerte nochmals kurz, weil sie sich nicht sicher war, ob sie wirklich eingreifen sollte und lächelte Orion dann kurz zu::

Also… Wenn du sowieso auch zurück ins Lager gehen willst, dann würde ich mich über deine Begleitung freuen. Nicht, dass ich Angst vor irgendwelchen Betrunkenen Kriegern hätte, mit solchen kann ich umgehen, aber dann können wir uns noch etwas unterhalten

::antwortete sie ihm dann und stand dann auf. Rhea würde schon alleine zu Recht kommen. Vielleicht würde sie sie am nächsten Morgen verfluchen, weil sie nichts unternommen hatte, sie davon abzuhalten, doch das war jetzt nicht so wichtig. Wenn sie jetzt zu Rhea gehen würde, um sie vor einem Fehler zu bewahren, würde das wohl in einer Katastrophe enden.

Und so ging sie zusammen mit Orion langsam zurück zum Lager, wobei die beiden darauf achteten, sobald sie das Lager erreichten, keinen Lärm zu machen, damit sie von niemandem entdeckt wurden. Sie konnten schliesslich nicht wissen, ob nicht noch irgendwo einer der Trainer unterwegs war…::
 
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Egeas hatte mittlerweile den Blick von den beiden turtelnden gänzlich abgewandt. Er redete sich ein, dass dies sicherlich nur am Alkohol lag und es Rhea bereits morgen leid tun würde, wenn sie heute wirklich noch weiter mit Aikos gehen würde. Er war sogar versucht hinzugehen und Rhea aufzuhalten, bevor sie irgendetwas tun könnte, was vor allem ihm nicht passte, doch dazu hatte er nicht den Mut. Stattdessen wandte er sich um und drehte Aikos und Rhea den Rücken zu, so dass er den Kuss und alles andere was noch folgen würde verpasste.

"Lass uns einfach ziellos spazieren gehen" meinte er als Nerice fragte wohin er gehen wollte. Egeas zeigte in die Richtung die in den Wald und zum See führte und ging gemeinsam mit Nerice los. Er wollte sich noch einmal umdrehen zu Rhea und Aikos, doch es reichte ihm, was sich bereits in seiner Phantasie abspielte so mußte er nicht mehr diese unabsichtlich absichtlichen kurzen Berührungen sehen, die ihn erwartet hätten, wenn er sich doch nochmal umgedreht hatte. Dass seine Phantasie sich Bewahrheiten würde, hätte Egeas Rhea nicht zugetraut. Doch davon wußte er natürlich nichts.

Eine zeitlang ging Egeas schweigend neben Nerice her und bemühte sich irgendein Gesprächsthema zu finden, doch irgendetwas tiefgründiges wollte ihm beim besten Willen nicht einfallen, also begann er mit Smalltalk.

"Reitest du gerne?" fragte er sie schließlich um das Thema in Richtung Pferde zu bringen.
 
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Nerice

Nerice nickte leicht als Egeas meinte sie sollten einfach losgehen. Sie folgte ihm und ging neben ihm her, während sie auf einem Weg weiter hinein in den Wald gingen.
Nerice kannte den Weg, er führte an den See. Noch vor einigen Monaten war sie hier mit ihren Freundin jeden Morgen vor dem Frühstück joggen gegangen.

Die junge Kriegerin war einen Moment so in ihre Gedanken versunken, dass sie das Schweigen dass sich zwischen ihnen ausgebreitet hatte gar nicht wirklich registrierte, doch Egeas Stimme riss sie wieder aus ihren Gedanken.
Du solltest mehr bei dir sein! schollt sie sich innerlich und hoffte Egeas hatte ihre Abwesenheit nicht bemerkt.

"Ja ich reite sehr gerne. Ich würde auch gerne mal wieder einen langen Ausritt machen, dafür hatte ich lange keine Zeit. Letztes Jahr sind wir oft zum Picknicken geritten!" Nerice strich ihre langen Locken aus dem Gesicht und warf Egeas einen kurzen Blick zu.
"Und du? Reitest du auch gerne?"
 
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