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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Akastos

Der Ares Krieger sah sich suchend nach Iolaos um doch konnte ihn nicht entdecken deswegen gab er dieses Vorhaben auf und starrte weiterhin auf den Boden vor ihm, er wollte sicherlich nicht wieder in Iris Gesicht sehen und sich darin verlieren wie er es jetzt schon seid Tagen tat. Doch was dieses Gefühl in ihm ausgelöst hatte konnte er nicht sagen, vor seinem inneren Auge spielten sich viele Situation ab an denen er Iris gesehen hatte doch beim besten Willen konnte er sich nicht daran erinnern das es einen Moment gegeben hatte der bei ihm allte Schalter umgelegt hatte.

Seufzend sah er in die Runde und da war sie wieder, seine Augenbrauen schnellten in die Höhe und fast wütend oder zumindest mit genervten Blick sah er wieder zur Seite und schon sah er die Amazone kommen die wohl die meisten Verehrer in diesem Lager hatte, Nyx. Doch auch wenn sie schön oder besser gesagt wunderschön war blieb sein Blick genervt und kurz sah er nochmal zu Iris bevor er Nyx dann doch lächelnd begrüßte.

"Hallo Schönheit" erwiderte er ihren Gruß musternd sah er sie an bevor er seinen Kopf zur Seite geneigt hatte "Ich habe auf dich gewartet deswegen steh ich auch noch hier so rum" grinste er bevor er sich von dem Zaun löste und einen Schritt näher auf sie zukam "Was hältst du davon wenn wir uns jetzt fertig machen, und die Pferde holen" es waren kaum 30 Zentimeter die er von ihr entfernt stand und sie ansah.

Er wollte nur noch weg von hier, weg von Iris die seine Gefühle in einen Abgrund schmiss aus dem er wohl ohne Hilfe nicht mehr rauskam. Akastos hatte sich zwar geschworen keine Frau mehr an sich ranzulassen und sich völlig aufs Training zu konzentrieren doch es war ihm nicht möglich da er abgelenkt wurde bei jedem Blick den er auf Iris legte.
 
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Nyx

Nyx hat sehr wohl, den genervten Blick von Akastos wahrgenommen, doch hatte sich schnell damit abgefunden, dass der Blick sicherlich nicht ihr galt. Sie war sich ziemlich sicher, dass sie ihn nicht nerven konnte, vor allem dann, als er plötzlich nur noch mit wenig Abstand vor ihr stand.
Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie genoss sichtlich sein Kompliment. Während sie sich ihre lose Haarsträhne zurück hinter das Ohr schob.

"Ich halte das für eine sehr gute Idee." antwortete sie auf seine Frage, ob sie zusammen die Pferde holen wollen, während sie ihm die Hand auf die Brust legt und bei jeden Wort noch etwas näher zu ihm kam. Als sie ihre Nasenspitzen beinahe berührte drehte sie sich plötzlich um und lief ein paar Schritte in Richtung der Stallungen.
"Kommst du?" drehte sie ihren Kopf über die Schulter zu Akastos zurück und zwinkerte ihm leicht zu.

Die blicke der anderen Krieger sowohl auch einiger Amazonen waren ihr nicht entgangen und sie genoss sowohl die lüsternen als auch die misbilligenden Blicke, denn sie wusste, dass viele der jungen Frauen ziemlich eifersüchtig auf sie waren und das war ein recht gutes Gefühl.
Langsam ging sie weiter in Richtung der Ställe und wartete darauf, dass Akastos aufholte. Dass sie sich heute weniger dem Training, als eher ihrer männlichen Begleitung witmen wird, war sie sich schon ziemlich sicher, auch wenn sie das Training eigentlich gebrauchen könnte.
 
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Iris

::Als die Trainer verkündeten, dass sie wie geplant Jagd auf den Mantikor machen sollten, freute sich Iris ziemlich darüber. So entkam sie doch tatsächlich dem Schwertkampftraining und konnte sich auf andere Dinge konzentrieren. Allerdings tat es ihr Leid, dass Rhea nicht mitkommen konnte. Mit ihrer besten Freundin, hätte das viel mehr Spass gemacht…::

Tut mir Leid, dass du nicht mitkannst, Rhea…

::erklärte sie ihrer Freundin noch kurz, bevor sie sich verabschiedete und sich auf den Weg zur Koppel machte. Bereits da beschäftigte sie wieder der Gedanken an Akastos und das, was er gestern getan und gesagt hatte. Sie konnte ihm nicht so schnell verzeihen, dass er einfach so über sie hergefallen war. Andererseits hatten seine Worte sie doch irgendwie getroffen und sie fragte sich, ob vielleicht doch etwas Wahres an seinen Worten gewesen war.

Und so ging sie in Gedanken versunken zur Koppel, als ihr Blick auf eben den Mann fiel, der im Augenblick in ihren Gedanken rumspukte. Er stand an den Zaun der Koppel gelehnt da und blickte gedankenverloren durch die Gegend. Einen Augenblick lang überlegte Iris, ob sie zu ihm hinübergehen sollte, um vielleicht doch nochmals vernünftig mit ihm zu sprechen, da sie am Vorabend doch ziemlich aufgebracht gewesen war und keine Lust auf Diskussionen gehabt hatte…

Doch kaum hatte sie sich dazu entschlossen, zu ihm hinzugehen, da bemerkte Sie auch schon, wie Nyx auf ihn zuging. Die beiden schienen sich ganz gut zu unterhalten, denn die Blicke die sie sich zuwarfen sprachen, zumindest für Iris, Bände. Die beiden schienen offensichtlich zu flirten, was Iris ihren Kopf schütteln liess. Wie hatte sie nur so blöd sein können und auch nur daran denken können, dass er möglicherweise die Wahrheit gesagt hatte. Das war doch alles nur Blödsinn gewesen…

Schnaubend wandte sie ihren Blick ab und ging dann auf die Koppel zu, um dort nach Pan zu pfeiffen, um ihn zu sich zu rufen, damit sie aufbrechen konnten::
 
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Akastos

Was nur hatte Iris mit ihm angestellt selbst jetzt wo er einer der wohl schönsten und begehrtesten Amazonen im Lager gegenüberstand dachte er an sie und ob sie, sie wohl beobachtete und was sie sich dachte. Seine rechte Augenbraue schnellte leicht in die Höhe und wie einen schweren Balast versuchte er den Gedanken an Iris abzuschütteln, er wollte nicht an sie denken.

Mit jedem Wort kam sie näher an ihn ran doch kaum hatten sich ihre Nasenspitzen berührt zog sie sich zrück, Akastos lachte laut auf und schüttelte den Kopf wenigstens verstand Nyx Spaß. "Du willst also wirklich das ich komme?" rief er ihr fragend nach bevor er ihr hinterher eilte. Natürlich hatte er Iris warhgenommen doch gerade daus diesem Grunde ging er Nyx hinterher, sie musste ja nicht wissen das ihn der Umstand das sie ihn verschmähte so sehr zusetzte, und vorallem das er etwas für sie empfand brauchte sie nicht zu wissen.

An den Ställen angekommen stand nicht weit von Nyx und ihm Iris, er sah zu ihr und unweigerlich verfiel er in einen der Traumzustände den er nur zu gut kannte seine Augen funkelten leicht und dazu lächelte er auch noch, erst als Pan antrabte schüttelte er den Kopf und rieb sich die Augen. "Honor" schrie er dann und kurz darauf kam der Hengst auch schon freudig angetrabt "na komm alter Junge" lächelte er das Pferd an und legte liebevoll den Arm um dessen Hals bevor er ihn vorbereitete.
 
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Iris

::Iris brauchte nicht lange zu warten, bis Pan auf sie zukam und freudig seinen Kopf an ihrer Schulter rieb, sodass sie einen leichten Ausfallschritt nach hinten machen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Wie immer verfütterte sie dem schwarzen Hengst eine der Rüben, welche sie beim Frühstück hatte mitgehen lassen, bevor sie ihre Arme um seinen Hals schlang und sich kurz an ihn drückte, um ihn zu begrüssen::

Schon wieder übermütig, mein Guter?

::lächelnd strich sie ihm durchs Fell, als ihr Blick auch schon wieder auf Akastos fiel, welcher sein Pferd ebenfalls herbei gerufen hatte. Sie überlegte kurz, ob sie was sagen sollte, entschied sich dann aber dagegen und lief in Richtung des Stalles davon, Pan hinter sich her führend. Wenn sie heute Jagd auf den Mantikor machen würden, dann musste sie ihn satteln und aufzäumen und nicht wie sonst einfach so reiten. Sie hatte einfach die bessere Kontrolle über ihn, wenn er gesattelt war, auch wenn er das nicht so gerne mochte::

Na komm schon mein Guter… Wir gehen heute auf die Jagd…

::flüsterte sie ihm zu und band ihn, vor dem Stall angekommen, an einen der Pfosten, um kurz darauf im Stall ihren Sattel und das Zaumzeug zu holen, welches sie vor dem Stall über den dafür vorgesehenen Balken legte, um Pan zuerst einmal die letzten Dreckklümpchen aus dem Fell zu kratzen, bevor sie ihm die Satteldecke und den Sattel auf den Rücken legte, und die Gurten fest zuzog. Das Zaumzeug folgt gleich darauf sodass Pan schon wenige Minuten später fertig für den kleinen Ausflug in den Wald war::
 
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Nyx

"Also eigentlich hatte ich das geplant, ja!" lachte sie, als Akastos sie fragte, ob sie wirklich wolle, dass er zu ihr kommt. Und warf ihm ihr bezauberndes Lächeln zu, als er neben ihr auftauchte und den Rest des Weges zu den Stallungen mit ihr ging. Irgendwie hatte sie das Gefühl der junge Krieger war nicht so unbekümmert wie sonst und sie fragte sich, was wohl sein Problem war. Sie wusste aber genau es ginge sie eh nichts an.

An der Koppel angekommen warf sie einen Blick auf Iris, die nicht weit von ihnen stand, aber nicht so aussah, als würde sie das im geringsten Interessieren. Nyx störte sich nicht länger daran, sah, aber auch Akastos Blick, der schon wieder gedankenverloren ins Nichts schaute. "Sag mal, kommst du heute auch mal noch mit dem Kopf aus den Wolken raus, oder soll ich mich gleich daran gewöhnen, dass du mich eh nicht beachtest?" fragte sie ihn kess und piff dann einmal laut.

Nur wenige Augenblicke später tauchte auch schon Afas vor ihr auf und sie begrüßte den Rappen mit einer liebevollen Umarung. "Hallo mein Lieber, bereit für einen Ausritt?" fragte sie und gab ihm einen Apfel, den sie von Frühstücksbuffet noch mit dabei hatte.
Während Afas diesen aß, machte sie sich daran ihn für die Jand fertig zu machen. Immer wieder einmal warf sie einen Blick zu Akastos und achtete darauf eine gute Figur zu machen bei allem was sie tat. Mal sehen, ob sie ihn nicht auf andere Gedanken bringe konnte.
 
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Akastos

Auch wenn sich sein Inneres noch so dagegen wehrte wanderte sein Blick immer wieder zu Iris deren Pan gerade angetrabt kam, sie verwöhnte ihn mit Streicheleinheiten, plötzlich kam der Wunsch in ihm auf mit dem Pferd tauschen zu können Sag mal was ist eigentlich mit dir los, reiss dich zusammen schrie sein Inneres auf und Akastos wandte seinen Blick ab und konzentrierte sich auf Honor, der wohl heute direkt auf die Stimmungen seines Herren reagierte und ebenfalls zu Iris und Pan sah.

Als er Nyx Worte hörte zuckte er leicht zusammen dann grinste er etwas und kam näher zu ihr wobei er sich genau hinter sie stellte, sein Körper berührte ihren nicht doch leise flüsterte er ihr ins Ohr "Meine Aufmerksamkeit gehörte heute nur dir" seine Lippen berührten sanft ihre Wange bevor er am Zaun entlang ging um Honor endlich raus zu lassen, es blieb ihm nicht aus ebenfalls in den Stall zu gehen um auch sein Pferd zu satteln.

Dort sah er Iris und er schluckte einmal bevor er ein "Guten Morgen" hervorquetschte, striegeln musste er Honor nicht mehr da er das bereits heute früh getan hatte somit war er bald fertig und stieg auf, und ritt wieder raus zu Nyx er sah sie lächelnd an "na dann mal los" somit ritten die beiden Seite an Seite zum Trainingsplatz.

Er sah an ihr hinab und grinste ihre Figur würde wohl jeden Mann dazu bringen genauer hinzusehen ob und vergeben oder nicht oder eigentlich an jemanden anderen Interessiert.
 
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Nerice

Nerice ließ den Krieger eintreten nicht ohne dabei einen schnellen Blick nach draussen zu werfen.
Wenn die Aufseher sahen dass sie hier einen Mann zu sich ließe dem das Eintreten nicht gestattet war dann würden sie beide eine Menge Ärger bekommen und das war das wenigste was sie sich noch leisten sollten im Moment. Denn hier würde wohl auch in ihrer Situation keine Gnade zustande kommen.

Doch beruhigt konnte sie die Tür schließen. Scheinbar hatte niemand etwas mitbekommen und so drehte sie sich wieder zu Egeas um, der seinen Blick durch ihre Behausung schweifen ließ und schließlich etwas zögernd auf sie zutrat.

Nerice merkte, das er nach einem Gesprächsthema suchte oder zumindnest etwas überspielen wollte. So unsensibel war sie nun gewiss nicht, dass ihr das nicht auffallen würde. Doch da sie im Moment nicht sicher war wie sie reagieren sollte, ging sie auf sein Kommentar ein. "Naja, man tut was man kann um es sich etwas wohnlicher zu gestalten!" meinte sie daher etwas zögernd.

Ihre Hände suchten halt nach einem Stuhl und Nerice stützte sich etwas ab. Sie hatte das Gefühl etwas zu brauchen das ihr Halt gab und mit dem Stuhl als Stütze war sie sich etwas sicherer. Noch dazu kam dass sie nicht wusste, wie sie nun auf Egeas reagieren sollte. Was war das nun zwischen ihnen?
Leicht seufzte sie. Warum konnte das Leben nicht einfacher sein, doch würden sie wohl miteinander reden müssen und Egeas sah nicht so aus, als wäre er zufällig vorbeigekommen.

"Willst du was trinken?" fragte sie den Krieger daher, doch wartete sie nicht lange auf eine Antwort sondern ging in einen kleinen Nebenraum und holte eine kalte Flasche Wasser aus den Schrank.
Ihre Hände zitterten leicht als sie zwei Gläser fühlte und sie schalt sich innerlich selbst über ihre plötzliche Nervosität. Es tat ihr Leid Egeas im Nebenraum stehengelassen zu haben, doch musste sie sich erst einmal wieder beruhigen.

Nach wenigen Minuten ging Nerice zurück. Ihr Herzschlag hatte sich wieder einigermaßen beruhigt, doch wusste sie immer noch nicht was die plötzliche Nervosität hervorgerufen hatte. Sie setzte ein Lächeln auf und stellte die Gläser auf den Tisch, dann setzte sie sich zu Egeas.

"Was führt dich zu mir?" fragte sie ihn leise und fast etwas schüchtern.
 
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Nyx

Ein Grinsen breitete sich auf Nyx Gesicht aus, als Akastos direkt hinter ihr stand und ihr mit leiser Stimme seine Aufmerksamkeit beteuerte. Für einen Moment nahm sie ihre Hand und strich ihm sanft über die Wange. Nyx liebte solche Spielchen und vor allem, dass Akastos sich dannach wieder komplett seine Pferd zuwandte weckte den Reiz in ihr dieses Spiel noch eine Weile weiter zu spielen und sie war gespannt, wie dieses Spiel heute enden würde.

Sie blickte Akastos nach während sie Afas zährtlich über das weiche Fell strich und ihm den Sattel auflegte. "Bist du bereit, Afas?" fragte sie den Rappen und schwang sich gekonnt auf den Rücken ihres Pferdes, als auch schon Alkastos wieder neben ihr stand.
"Ich bin fertig." erklärte sie ihm und die beiden ritten in Richtung Trainingsplatz.
Afas konnte den Weg ganz gut alleine und so blickte sie immer wieder einmal zu Akastos hinüber und ein vielsagendes Lächeln erschien in ihrem Gesicht, als sich ihre Blicke zufällig trafen.

Sie schüttelte gekonnt ihr Haar nach hinten und war sehr froh, dass sie auf einem Pferd eine bessere Figur machte, als beim Schwertkampf. Ohne große Anstrengungen saß sie auf ihrem Rappen und achtete sehr darauf ihre Vorteile richtig zur Schau zu stelle. Das würde nicht nur dabei helfen Akastos Aufmerksamkeit weiterhin auf sich zu lassen, nein sicherlich würden auch die anderen Krieger gleich wieder einige Blicke auf sie werfen und auch wenn sie im Moment kein Interesse an einer Beziehung mit irgendeinem anderen als Iolaos hatte, würde sie sich ihren Spaß sicherlich nicht nehmen lassen.

"Was machst du eigentlich heute nach dem Training?" erkundigte sie sich bei Akastos, als die beiden beim Trainingsplatz angekommen waren und dicht nebeneinander stehen blieben.

(Irgendwie bin ich nicht zufrieden mit dem Post, aber ich hoffe du kannst etwas daraus machen...)
 
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Akastos

Nyx schaffte es wirklich ihn zumindest zeitweise von den Gedanken an Iris abzulenken deswegen schloss er auch für einen Moment die Augen als sie ihm zärtlich über die Wange strich, sie verstand es wirklich Männer zu verführen. Die zwei spielten schon lange ein Spiel bei dem es keinen Verlierer gab denn schon lange wussten Nyx und auch Akastos das sie füreinander nicht mehr als Freundschaft empfanden die gelegentlich auch auf körperliche Anziehungskraft basierte.

Nyx machte eine wirklich ausgezeichnte Figur auf ihrem Pferd deswegen konnte es Akastos auch nicht unterlassen sie zeitweise anzusehen er schenkte ihr ebenfalls ein leichtes Lächeln als sich ihre Blicke trafen. Doch sein Gesicht wurde schlagartig etwas ernster es würde nicht leicht werden heute und wahrscheinlich brauchte die Jagd seine völlige Konzentration und wie sollte er das bewerkstelligen wenn ihn einerseits Nyx mit ihren Reizen aus der Fassung brachte und Iris so oder so nicht aus seinen Gedanken ging.
Alles was er jedoch heute wollte war eine gute Figur zu machen, zu kämpfen, und dieses verdammte Wesen zur Strecke zu bringen, natürlich würde er ein Auge auf Nyx und Iris haben denn würde ihnen was passieren könnte er sich das wohl nicht verzeihen.

Ihre Worte ließen ihn wieder verschmitzt zur Seite sehen "Mhm, wahrscheinlich werde ich mich erstmal etwas erholen müssen von dem Training und das kann man ja bekanntlich am Besten zu zweit oder was denkst du?" er sah sie lächelnd an und es war klar das er damit auf ihre Gesellschaft hoffte, vielleicht würde er dann Iris endgültig vergessen können, vielleicht musste er sich einfach mit anderen Frauen die Zeit vertreiben und irgendwann würde sie aus seinen Gedanken verschwinden. So lautlos wie sie gekommen war.
 
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Nyx


Nyx saß auf ihrem Pferd und überblickte den Trainingsplatz, der sich langsam mit weiteren jungen Leuten auf ihren Pferden füllte. Immer wieder blickte sie sich um, ob Iolaos irgendwo zu sehen war, doch leider war dies nicht der Fall. Sie überlegte, ob sie Akastos fragen sollte, aber sie hatte die Befürchtung, so würde sie eventuell die Stimmung zwischen den beiden Verderben und das war für ihre weiteren Pläne, vor allem für den heutigen Abend, nicht wirklich von Nutzen.

Sie achtete sehr darauf eine gute Figur zu machen und war sich sicher, dass ihr dies auch gelang, da einige der Blicke, die sie auf sich zog sehr gut für sich selbst sprachen. Sie zwinkerte einem Krieger zu, der schon ein paar Jahre länger als sie im Lager war und beobachtete mit einem selbstgefälligen Grinsen die Reaktion seiner Freundin.
Doch ihre äussere Fassade war nur Schein, denn im Inneren fürchtete sie sich schon etwas vor der Aufgabe. Sie war nicht vollkommen unbegabt in allem, aber ihre Fähigkeiten im Kampf ließen zu wünschen übrig, und wenn sie nun gegen ein richtiges Mostern kämpfen mussten...
dieses konnte sie sicherlich nicht wie die Trainer durch ihren Charm dazu bringen, alles zu tuen, was sie wollte.

Akastos Worte holten sie aus ihren Gedanken zurück. Sie betrachtete den ihn, wie er auf seinem Pferd neben ihr stand und seinen durchaus attraktiven Körper, der auf sie eine gewisse Anziehung bewirkte, welche sich allerdings auf rein körperliche Natur beschränkte. Sie erwiderte sein Lächeln, als er ihr erklärte, dass man sich von einem harten Training am besten zu zweit erholte. "Ich muss dir vollkommen recht geben." bestätigte sie dessen Aussage. "Hast du denn schon jemanden in Aussicht der dir da weiter hilft?" ein vielsagendes Grinsen blitzte über ihr Gesicht und sie freute sich innerlich schon auf die Ablenkung, die sie am Abend erwarten würde.
 
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Rhea

::Rhea wurde etwas stur, als Egeas versuchte, das, was sie über Liebe gesagt hatte, einfach zu pauschalisieren. Gut, sie hatte das Wort Gefühle gebraucht, um darüber zu reden, aber sie sprach ja schließlich nicht von allen Gefühlen. Sie ignorierte ja schließlich nicht so etwas wie Freundschaft oder andere Zuneigung... Nur Liebe war etwas, was sie nicht mehr zulassen wollte::

Tu nicht so, als würde ich keinerlei Gefühle zulassen. Es sind nur bestimmte oder besser gesagt, nur ein bestimmtes, mit dem ich mich nicht auseinandersetzen will. Ich habe nie von Gefühlen allgemein gesprochen, also wirf mir das nicht vor.
Und ich hätte es noch nie erlebt, dass ich durch Liebe stärker geworden wäre. Alles, was sie bei mir verursacht hat, waren Schmerz und Schwäche und das kann ich mir gar nicht leisten.
Was du da über die Menschen sagst, die es sind, die einen verletzen... Hast du dir schon einmal überlegt, dass die Menschen einander gar nicht verletzen könnten, wenn sie keine Liebe empfinden würden?
Du magst ja deine Einstellung zur Liebe haben, aber ich habe die meinige und was du versuchst, zu erklären, kann ich für mich einfach nicht annehmen.

::Sie hatte lange gesprochen, um seine Worte zu beantworten, aber sie wollte sich von ihm nicht erneut vorwerfen lassen, dass sie keine Gefühle zuließ. Sie konnte ja schließlich nur mit der Liebe nichts mehr anfangen, dachte sie jedenfalls. Aber als Egeas meinte, dass es trotz aller Enttäuschungen wert war, Liebe zu empfinden, konnte sie nur den Kopf schütteln. Sie konnte nicht verstehen, wie ihm diese Situation jetzt gerade lieber sein konnte, als von den Gefühlen zu ihr befreit zu sein.
Was er dann anschließend über Akastos sagte, versuchte sie, so gut es ging zu ignorieren. Sie wollte gar nicht erst darüber nachdenken. Wollte sich nicht erinnern, wie furchtbar sie sich gefühlt hatte, wie unendlich schwer es ihr gefallen war, ihn überhaupt nur annähernd zu vergessen.

Und endlich ließ Egeas dieses Thema wieder auf sich ruhen und erklärte ihr stattdessen, dass er versuchen würde, dass er sie wieder einfach als Freund sehen würde, dafür jedoch seine Zeit brauchte. Das war verständlich und auch wenn sie seine Freundschaft vermissen würde, würde sie ihn mit Sicherheit nicht drängen... So eine Situation wie heute wollte sie nicht unbedingt noch einmal erleben.

Schließlich erklärte Egeas, dass es wohl besser war, wenn er jetzt gehen würde und mit einem leichten Nicken stimmte sie ihm zu. Wahrscheinlich benötigten sie jetzt wirklich einfach Abstand und einige Momente, nachdem er gegangen war, stand sie einfach nur minutenlang an derselben Stelle und blickte an die letzte Stelle, wo sie Egeas gesehen hatte.
Eine unbestimmte Traurigkeit erfüllte Rhea und für einen kurzen Moment wünschte sie sich, Egeas' Gefühle erwidern zu können, damit sie ihn nicht so zu verletzen brauchte, obwohl sie das niemals vorgehabt hatte. Aber es war nur ein Augenblick der Verzweiflung, denn es war einfach unbegreiflich für sie, weshalb gerade die Gefühle, die Egeas als so wunderbar beschrieb, den Menschen solche Schmerzen verursachen konnten. Sie wollte das nicht.

Aber schließlich wurde Rhea klar, dass sie jetzt um jeden Preis etwas Ablenkung brauchte. Sie konnte nicht bis zum Mittagessen mit Nerice einfach herumsitzen und ihren Gedanken nachhängen... Aber sollte sie jetzt wirklich trainieren? Nein, auch dazu hatte sie nicht wirklich Lust.
Irgendetwas musste sie allerdings tun und so ging sie schließlich zurück zu ihrem Zimmer, wo ihr Schwert schon lange wieder einmal gewartet werden musste. Aber auch das war innerhalb von einer halben Stunde erledigt und da sie absolut nichts mit sich anzufangen wusste, um ihren Gedanken zu entgehen, ging sie wieder nach draußen. Vielleicht sollte sie Aikos suchen...

Nachdem Rhea dann bereits den Trainingsplatz, die Ställe und die Koppel abgesucht hatte und auch einen kurzen Blick auf die Unterkünfte der Männer geworfen hatte - wobei sie ja nicht wusste, wo Aikos wohnte - ging sie schließlich in den Speisesaal, um dort wider erwarten den Krieger, selbst auch in Gedanken versunken, zu sehen.
Einen Moment lang verharrte sie am Eingang des Saales, während Aikos sie noch gar nicht bemerkt hatte. Dann ging sie langsam und leise zu ihm, setzte sich neben ihn und küsste ihn schließlich einfach, fast schon etwas verzweifelt, da sie im Moment einfach durcheinander und irgendwie auch traurig war. Aber sie wusste, dass es ihr bei Aikos möglich war, all das einmal zu vergessen. Sie wollte gar nicht unbedingt wieder mit ihm schlafen, sie wollte einfach nur... Sie wollte nicht alleine sein. Denn seine Freundschaft konnte sie sich nicht wünschen, da es alles durcheinander bringen würde, was sie so sorgfältig in den "Regeln" festgelegt hatte::
 
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Egeas

Egeas hatte das Getränk ablehnen wollen, doch bevor er etwas sagen konnte, war Nerice schon in einem Nebenraum verschwunden. Im Grunde war er ja auch eigentlich durstig, doch viel lieber hätte er etwas anderes zu Trinken bekommen als Wasser. Dennoch setzte er sich, während er auf Nerice wartete, auf die Sitzbank und lehnte sich etwas zurück. Immernoch nicht war er sich im Klaren darüber, was er hier eigentlich tat und ob er es überhaupt wollte. Doch wo hätte er sonst hingehen sollen. Hier war er sich wenigstens sicher, weder auf Rhea noch auf Aikos zu stoßen, denn mit beiden schien Nerice besonders vertraut gewesen zu sein.

"Vielen Dank" sagte er lächelnd, als er das Glas Wasser entgegen nahm und zu einem ersten Schluck ansetzte, der nur dazu diente, um nicht gleich auf Nerice Frage antworten zu müssen. Genüsslich und langsam trank er von dem Wasser und lächelte dann Nerice an. "Ich dachte, du könntest vielleicht etwas Gesellschaft gebrauchen" meinte er, er hatte nicht vor, ihr jetzt irgendetwas von seinem Gefühlschaos zu beichten, oder ihr gar zu sagen, dass er vor wenigen Minuten Rhea gegen ihren Willen geküsst hatte.

"Ich fand es schade, dass unser gestriges Picknick so jäh enden hat müssen und hatte gehofft, dich nach meinem Straftraining noch zu sehen." erklärte er ohne dass er wenigstens in diesem Punkt Lügen hätte müssen. Denn es war wirklcih so, er hätte Nerice gestern Abend noch sehr gerne gesehen. "Hast du heute schon etwas besonderes vor? Jetzt wo wir ganz alleine in diesem Lager sind und nicht einmal Trainer oder sonstige Aufpasser hier sind, könnten wir tun und lassen was wir schon immer mal wollten" versuchte er zu scherzen, doch sein mildes Lächeln verriet, dass es bloß aufgesetzt war.

Egeas stellte das Glas zurück auf den Tisch und drehte sich etwas mehr zu Nerice, während er ihr Gesicht betrachtete und geistig damit begann, sie mit Rhea zu vergleichen. Doch als er seine Gedanken bemerkte, die sich unbewußt eingeschlichen hatten, wandte er seinen Blick ab und griff erneut zu seinem Glas Wasser. Nachdem er einen neuen großen Schluck genommen hatte, stellte er das Glas wieder hin, es war offensichtlich nur eine Verlegenheitsgeste, um diese aufgekommene Stille irgendwie zu überbrücken und Zeit herauszuschinden, was er als nächstes tun sollte.

Nerice immer noch anlächelnd, rutschte er vorsichtig auf sie zu, bis sich der Abstand zwischen ihnen nicht weiter verringern konnte, dann hob er seine Hand und legte sie auf ihre Wange, während er seinen Kopf etwas neigte und sie erwartungsvoll anlächelte. Seine Finger streichelten ihre sanfte Haut und obwohl er immer noch das Gefühl hatte, Nerice um Erlaubnis bitten zu müssen, kam er dennoch vorsichtig ihrem Gesicht näher und sie endlich zu küssen, in der Hoffnung, das würde die Gedanken an Rhea ersteinmal vertreiben und er sich nur auf Nerice konzentrieren können.
 
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Akastos

Immer mehr Leute kamen auf den Platz und Akastos wartete ungeduldig auf weitere Anweisungen der Trainer während er sich genau nach diesen umsah suchte ein zweiter Blick auch immer wieder nach Iris doch er konnte sie nicht entdecken, kurz sah er zu Nyx und zog die Augenbraue hoch. Sie schien ebenfalls jemanden zu suchen und insgeheim konnte er sich auch schon vorstellen wer das war, "Suchst du jemanden?" sah er sie fragend an wärhend er grinste. Ihnen beiden war klar das die ganze Sache zwischen ihnen nicht mehr war als eine Affäre, reine körperliche Anziehungskraft, mehr nicht.

Er beobachtete wie Nyx einem Krieger zuzwinkerte und lachte dann auf als dieser sich auch seine eine Ohrfeige seiner Freundin einhandelte, Akastos schnalzte mit der Zunge "Böse Nyx, das solltest du wirklich nicht tun" doch das Lächeln in seinem Gesicht zeugte davon das Akastos dies eher amüsant fand, er mochte die Amazone schon doch es war eine komplexe Art von mögen, was wohl eher auf Freundschaft sowie Anziehungskraft basierte und scherlich nicht auf Gefühlen die etwas mit Liebe zu tun hatten.

"Mhm ich weiß noch nicht wie ich mich entscheiden soll, doch ich denke ich nehm" sein Blick wanderte durch die Reihen dier Krieger und er sah jede Amazone an, wobei viel jedoch als sie seinen Blick bemerkten ihm winkten oder ihre Haare auffällig ins rechte Licht rückten dann sah er wieder zu Nyx. "Ich werd mir wohl die schönste aussuchen" er musterte sie kurz "Kommst du zu mir oder?" fragend sah er sie an, er hatte keine Lust lange um den heißen Brei herum zu reden normalerweise folgten nach seinen Worten auch Taten.

(sorry ist etwas lahm. Können wir dann schon los oder wie läuft das?)
 
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Iris

::Iris schnaubte leicht, als Akastos sie begrüsste und kurz darauf wieder dazu überging, mit Nyx zu flirten. Es war immer das gleiche mit den Kerlen. Da erzählen sie einem, sie mögen dich und am nächsten Tag haben sie bereits eine andere, die ihnen noch besser gefällt…

Nun ja, aber mit Akastos hätte sie ja wohl so oder so nie was angefangen. Nicht nachdem, was er Rhea angetan hatte. Zudem gab es da eigentlich auch jemand anderen, den sie mochte. Zu blöd nur, dass dieser jemand für sie genauso tabu war, wie Akastos…

Seufzend befestigte sie ihr Schwert am Sattel und schwang sich dann auf den Rücken von Pan, zog den Sattelgurt noch etwas nach und trieb ihn dann an, um ihn zum Trainingsplatz hinüber zu führen. Dort gesellte sie sich zu ein paar Kriegerinnen, die genauso gegen die Krieg waren, wie sie selbst auch und unterhielt sich etwas mit ihnen, bis die Trainer ihnen das Zeichen gaben, dass sie nun aufbrechen konnten.

Iris blickte sich nochmals kurz nach Rhea um, doch die war inzwischen bereits vom Platz verschwunden, weshalb Iris ihren Hengst schliesslich auch antrieb und den anderen Kriegern und Amazonen folgte, welche das Lager verliessen und in Richtung des Waldes ritten, um den Mantikor zu finden und zur Strecke zu bringen.

Dass sie dabei auf einmal neben Iolaos war, stellte Iris ziemlich überrascht fest. Das hatte ihr nun wirklich gerade noch gefehlt::

Morgen

::begrüsste sie ihn leicht schüchtern und richtete ihren Blick dann wieder nach vorne, um einem Gespräch wenn möglich aus dem Weg zu gehen. Denn diese Gespräche liefen zwischen ihnen beiden eigentlich immer darauf hinaus, dass sie sich stritten, weil sie sich bei diesem einen Thema einfach nicht einig werden konnten. Und genauso, war es auch diesmal wieder. Denn auch wenn Iris versuchte hatte, ihm auszuweichen, hatte er sie einfach in ein Gespräch verwickelt, welches sich schnell in eine hitzige Diskussion verwandelte, bei welcher sie die alt bekannten Positionen vertraten und alles daran setzten, den anderen von der eigenen Meinung zu überzeugen::

Na, wenn du unbedingt sterben willst, dann zieh doch in diesen bescheuerten Krieg, der nur noch mehr böses Blut heraufbeschwören wird…

::beendete Iris die Diskussion schliesslich aufgebracht und trieb Pan etwas mehr an, um von Iolaos wegzukommen. Dieser blickte ihr noch eine Weile lang lächelnd nach, bevor er sich wieder seinen anderen Begleitern zuwandte, und sich mit Ihnen über die Amazonen des Lagers unterhielt.

Genervt und irgendwie traurig, dass sie einfach nicht normal mit Iolaos sprechen konnte, stellte Iris fest, dass der ganze Trupp, welcher den Mantikor jagen sollte, inzwischen den Waldrand erreicht hatte. Dort erhielten sie die Anweisung des Trainers, sich selbstständig in zwei Gruppen aufzuteilen, um so nach dem Mantikor zu suchen...::
 
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