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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Asimina


Asimina freute sich wirklich als Iris ihr sagte, dass sie sicher keine Probleme haben würde Freunde zu finden. Sie war froh, dass nicht alles so festgefahren war und dass die Leute hier wirklich offen zu sein schienen. Es war echt toll.

Immerhin hätten sie ihr auch vollkommen ablehnend gegenüber treten können. Sie ausschließen oder nciht beachten können. DAvor hatte Asimina wirklich ein wenig Angst gehabt als sie sich auf den Weg hier hin gemacht hatte und entschieden hatte ihr Leben hinter sich zu lassen.

Sie nahm einen Bissen und lächelte erleichtert als die Amazone ihr sagte, dass ihre geringe Kampferfahrung kein Problem war, dass die Trainer ihr das schnell beibringen würden. Das würde sicherlich hart werden, aber andererseits würde es auch toll werden, da war sich Asimina wirklich sicher.


Tatsächlich? Du würdest mir helfen? Danke... ich bin sicher, dass ich gerne darauf zurückkommen werde!

sagte sie als Iris ihr anbot, dass sie ihr gerne im Nahkampf helfen würde, falls sie PRobleme dabei hätte.
Asimina sah Nerice an und nickte kurz.



Ja, ihr gefiel der GEdanke ganz und gar nicht und ihr war klar, dass mir der Gedanke durchaus gefallen würde... und ich auf keinen FAll diese Chance ausschlagen würde...
 
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Egeas

Der Krieger lächelte und schüttelte den Kopf, während er sein Gesicht in ihre Handfläche schmiegte, als ihre Hand seine Wange berührte. Doch dann hob er seinen Kopf wieder und sah ihr in die Augen. "Wie solltest du etwas nicht sein können, was du doch schon längst bist. Mach dir nicht immer so viele Gedanken" erklärte er weiterhin nur mit einem Flüstern. Es war so still rund um sie und nur das beruhigende Schnauben von Erato ertönte immer wieder, wenn sie kurz hochblickte und sich dann wieder zufrieden den Grashalmen widmete.

Egeas nahm Rheas Hand wieder in die Seine und zog sie zu seinen Lippen um ihre Handfläche zu küssen. Seine Lippen wanderten ihrem Unterarm entlang, doch dann blickte er auf, als er sie mit der anderen Hand wieder umarmt hatte. Er führte Rheas Hand zu seinem Nacken, dann legte er auch seinen zweiten Arm um ihre Hüfte, während er Rhea in die Augen sah. Diesmal würde er sie nicht mehr gehen lassen, er würde es nicht mehr zulassen, sie noch einmal vor ihren Gefühlen davonlaufen zu lassen.

Der Krieger legte seine Wange für einen Moment an Rheas Wange und atmete tief ihren Duft ein, ehe er seinen Kopf wandte und sanft seine Lippen an ihre Schläfen anlegte und sich dann nach vor zu ihrem Ohr küsste. "Lass dich fallen, Rhea,... Hör auf dich zu verschliessen und dir selbst damit weh zu tun. Vertrau mir,... Gib mir eine Chance..." hauchte er ihr ins Ohr und langsam aber bestimmend drängte er sie zu einem Baumstamm, wo er sie sanft dagegen drückte und dann mit einer Hand noch einmal ihr Gesicht berührte. Mit den Fingern fuhr er die Form ihrer Lippen nach, auf denen auch schließlich sein Blick hängen blieben, ehe er dann nach ihrer freien Hand fasste und er seine Finger mit den ihren verschränkte. Ihren Blick noch einmal suchend, küsste er sie erneut und mit jeder Berührung seiner Lippen, zeigte er ihr, wie sehr er sie begehrte. Sowohl Rhea selbst, als auch ihren Körper.
 
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Rhea

::Rhea hatte das Gefühl, als würde ihre Hand an seiner Wange zittern, als würde ihr Herzschlag sich gar nicht mehr beruhigen wollen, während Egeas ihr in die Augen sah und sie für einen Moment glaubte, in seinen versinken zu müssen.
Was sie zu einem tiefen Durchatmen veranlasste. Sie musste unbedingt wieder ruhiger werden, den Einfluss, den er gerade auf sie hatte, etwas einschränken. Doch gerade das wollte ihr nicht gelingen, als der Krieger meinte, dass sie sich nicht so viele Gedanken machen sollte, da sie ja bereits war, was er sich wünschte.

Sie konnte darauf nichts erwidern, wollte es auch gar nicht, da sie das Gefühl hätte, sonst das zu zerstören, was sich gerade langsam zwischen ihnen aufzubauen begann.
So war das Einzige, was sie im Moment tat, die Augen zu schließen und sich einfach auf die Empfindungen zu konzentrieren, die sich in ihr ausbreiteten, als Egeas zuerst ihr Handflächen und dann ihren Unterarm entlang küssten.
Für einen Moment war ihr Verstand wieder aktiv und wollte, dass sie beendete, was sie hier tat und wieder vernünftig wurde, doch dieses eine Mal konnte er sich nicht durchsetzen.

Dieses eine Mal ließ sie Egeas machen, der erneut einen Arm um sie legte und ihre Hand wieder zu seinem Nacken führte, wo diese wie automatisch wieder den Weg in seine Haare fand. Und obwohl sie zu wissen glaubte, dass er nichts tun würde, das sie absolut nicht wollte, so strahlte er im Moment doch eine Entschlossenheit aus, die ihr vermittelte, dass er ihr diesmal keinen Rückzieher mehr erlauben würde. Was wahrscheinlich auch besser so war, denn bei ihr hielten sich im Moment die Wünsche nach bleiben und verschwinden die Waage.

Sobald Rhea dann aber seine Küsse an ihrer Seite spürte, die langsam zu ihrem Ohr wanderten, überwog selbst bei ihr das Verlangen zu bleiben und ihn machen zu lassen.
Als er dann leise zu ihr sagte, dass sie sich fallen lassen, ihm vertrauen und eine Chance geben sollte, was dazu führte, dass die Amazone ihre Augen wieder öffnete. Sie konnte das nicht. Sie konnte nicht von heute auf morgen entscheiden, dass sie wieder einen Mann in ihr Leben lassen würde. Sie konnte sich nicht einfach fallen lassen, nachdem sie sich lange Monate an der Einstellung festgeklammert hatte, dass sie keine Männer brauchte, dass sie alle gleich waren, als wäre diese Einstellung eben die letzte Klippe, die sie vor dem Fall bewahrte.

Doch trotz dieser Gedanken ließ sie sich von Egeas zu einem Baumstamm führen, an den sie sich lehnen konnte, während er mit den Fingern den Konturen ihrer Lippen folgte und dann schließlich seine Hand mit ihrer verschränkte, bevor er sie noch einmal küsste.
Die Szene mit dem Baumstamm, sie war ihr vage aus ihrer Alkohol vernebelten Episode mit Aikos bekannt, doch wenn sie jetzt verglich, was sie damals empfunden hatte und was Egeas durch kleine, sanfte Berührungen bereits bei ihr auslöste, dann wurde ihr klar, dass sie ihn bereits weit durch die Reste der Mauer treten hatte lassen, die er ohnehin bereits eingerissen hatte.
Noch einmal löste sie sich schließlich sanft von ihm, diesmal allerdings, ohne eine Distanz zu suchen::

Lass mir Zeit... Mit dem Fallenlassen und dem Vertrauen...

::bat sie ihn leise, während ihr Blick den seinen suchte. Anschließend schluckte sie kurz, bevor sie Egeas mit ihrer Hand, die noch immer in seinem Nacken ruhte, langsam zu sich zog und ihn vorsichtig und noch etwas zögerlich küsste::
 
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Egeas

Endlich Rhea in seinen Händen, wollte der Krieger die junge Amazone am liebsten nie wieder gehen lassen, was er ihr auch deutlich in seinen Küssen und Berührungen zeigte. Kaum dass er ihr Zeit zum Atmen gab, als seine Küsse fordernder und doch drängten sich ihre leisen Worte an sein Ohr. Blinzelnd zögerte er die Augen zu öffnen, doch dann versuchte er sich unter Kontrolle zu halten, dann nickte sanft nachdem er seine Stirn an Rheas anlehnte und die Augen wieder schloß. Obwohl seine Lippen noch von dem Kuss wild pulsierten, versuchte er dennoch runter zu kommen. Er wollte Rhea jetzt nicht überfahren, sie wieder zurück in eine Ecke drängen, in der sie keinen Ausweg fand und sich erst recht wieder hinter selbst erbauten Mauern.

Doch dann spürte er ihre Hand in seinem Nacken und nachdem er kurz reflexartig mit Gegendruck reagiert hatte, ließ er sich schließlich bereitwillig wieder zu Rhea ziehen und genoß den nächsten Kuss in vollen Zügen. "Zeit..." flüsterte er zwischen zwei Küssen hervor, während er ihre Tailie umfasste und sie wieder weg vom Baumstamm zog um sich mit ihr ins Gras nieder zu lassen. "Ich gebe dir jede Zeit die du brauchst." flüsterte er, während er mit ihr in die Knie ging und sie langsam auf den Rücken nieder legte.

Kurz etwas unsicher, ob sie immer noch keinen Rückzieher wagte, stützte er sich über sie und sah ihr in die Augen, dann beugte er sich zu ihr runter und begann ihren Hals zu küssen und vorsichtig, fast schon mit federleichten Fingern zog er langsam ihren Chiton ein Stück über ihre Schultern und zu ihrem Oberarm, ehe er die freigelegte Stelle mit Küssen übersäte.

(weiter trau ich mich nich :D und sorry dass er so kurz ist, aber ich muß ins Bett :) )
 
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(ich möchte mit Nerice gerne in den nächsten Tag, hoffe das passt so oder? ich schick sie deswegen mal weiter)

Nerice

Nerice blickte zu Asimina. Sie konnte in etwas verstehen, wie sie sich fühlte. Sie war auch immer der Typ gewesen, der lieber im Wald spielte, auf Bäume kletterte und mit Jungs spielte, statt mit Puppen und in schönen Kleidern rumzulaufen.
Nicht, dass ihr das nicht ebenfalls wichtig war sich schön zu machen, aber sie sah darin nicht ihre Lebensaufgabe.
Doch ihre Eltern hatten sie wenigstens darin unterstützt und mit vier Brüdern war es auch nicht einfach gewesen. Nerice hatte schon früh gelernt, sich gegen ihre Geschwister zu behaupten.

"Ich würde mich freuen wenn wir uns morgen mal treffen, aber jetzt muss ich noch zu meinem Pferd und dann dringend ins Bett!" erklärte Nerice den beiden Frauen, als sie sich langsam erhob und ihr Geschirr in die Hand nahm um es abzugeben.
"Es hat mich sehr gefreut dich kennenzulernen Asimina!" meinte sie aufrichtig und lächelte den beiden noch einmal zu, dann drehte sie sich um und gab ihr Geschirr auf.

Nerice verließ das Essenszelt und ging nach draussen, es war schon ziemlich dunkel geworden und Nerice überlegte, ob sie wirklich noch zu den Stallungen sollte, doch sie wollte wenigstens noch ein paar Minuten bei ihrem Pferd verbringen, schließlich hatte sie das letzte Jahr gezwungenermaßen wenig Zeit dafür gehabt.
Nerice verbrachte eine gute Stunde in den Stallungen. Sie striegelte ihr Pferd und beide tauschten einige Zärtlichkeiten aus. Es tat gut, wieder mit jemand zu reden, der einfach nur zuhörte und sich keine Meinung darüber bildete und es tat ihnen beide gut.

Schießich trat Nerice den Rückweg an und ging in Zimmer.
Rasch schlüpfte sie noch unter die Dusche um sich frisch zu machen, dann ging sie ins Bett. Eine Weile lag sie noch war da und dachte über den Tag nach. Ihre Gedanken glitten von Aikos zu Asimina und zu Egeas.
Egeas hatte sie den ganzen Abend nicht mehr gesehen und sie fragte sich, was er wohl machte und wo er sich aufhielt.
Bis jetzt war er noch nicht bei ihr aufgetaucht und Nerice hatte auch das Gefühl, dass er das heute nicht mehr tun würde. Nerice seufzte bei den Gedanken. Sie hoffte, dass es ihm gut ging.

Langsam schlummerte Nerice ein und schlief traumlos bis sie am nächsten Morgen von der Sonne geweckt wurde.
 
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Iris

::Iris war wirklich interessiert daran, was Asimina zu erzählen hatte. Und das nicht nur, weil es sie von ihren Gedanken an Akastos und Iolaos ablenkte, die ihr beide nicht so wirklich aus dem Kopf wollten. Es tat gut einfach mal wieder mit jemandem völlig unbeschwert reden zu können, mit jemandem, der nicht schon mit irgendeiner Vorgeschichte belastet war, wie es beispielsweise bei Nyx der Fall war::

Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass du dir das hier nicht entgehen lassen wolltest. Eine Schufterei von morgens bis abends. Wenn du endlich mit dem Training fertig bist, willst du am liebsten nur noch ins Bett fallen und schlafen.

::grinste Iris leicht mit einem leicht ironischen Unterton. Doch man merkte, dass sie trotz der harten Arbeit, die sie hier ohne Zweifel leisten mussten, doch sehr gerne hier war und auch nicht von hier weg wollte. Während Nyx und schliesslich auch Nerice aufbrachen, um noch irgendetwas zu erledigen, blieb Iris bei Asimina sitzen und ass in aller Ruhe fertig. Sie hatte schon nichts zum Frühstück gehabt, Mittagessen war ausgefallen und jetzt war sie definitiv ausgehungert und es war einfach an der Zeit gewesen, mal wieder etwas in den Magen zu kriegen. Als sie dann allerdings fertig waren, stand auch Iris auf und lächelte Asimina kurz zu::

Was hältst du davon, wenn ich dich jetzt zu den Trainern bringe? Dann kannst du dort deine Ankunft melden und die Trainer werden dir dann sicher auch gleich deine Unterkunft zeigen. Dann kannst du dich ein wenig einrichten und es dir gemütlich machen…

::schlug sie der neuen Amazone vor und führte sie dann zu dem Gebäude, in dem sich die Trainer nach einem Trainingstag meistens noch versammelten, um das vergangene Training nochmals gemeinsam durchzugehen und natürlich auch um die nächsten Trainings die anstanden zu planen::
 
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Ioloas

Er wusste nicht, wielange er hier rumgesessen hatte, er wusste nur, dass es mittlerweile schon dunkel wurde und es nun an der Zeit war zurück zu gehen. Etwas auf das Ioloas definitiv keine Lust hatte. Am Liebsten hätte er das Lager verlassen. Was hielt ihn den hier schon? Nichts. ALs Odin ihn dann auch nach anstupste war ihm klar, dass es wohl wirklich an der Zeit war zurück zu reiten. Lustlos schwang er sich auf den Hengst und ritt mit ihm zurück. Allerdings machte der wilde Galopp ihn diesmal nicht frei.

Ioloas ließ sich Zeit als er sein Pferd verpflegte und ging dann zu seiner Unterkunft. Er hatte absolut keine Lust den Anderen oder den Trainern zu begegnen und Hunger hatte er auch keinen. Ioloas wollte nur noch schlafen. Langsam ging er zu seinem Lager und war froh von niemanden aufgehalten zu werden. In seiner Unterkunft angekommen wusch er sich und ließ sich ins Bett fallen. Seine Gedanken ließen ihn noch stundenlang wach bleiben, doch irgendwann schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er noch vor Sonnenaufgang auf. Er zog seine TRainingsachen an, da er heute trainieren wollte, schließlich würde es irgendwann Prüfungen geben. Nachdem er sich angezogen hatte hatte ging er als einer der ersten in den Speisesaal lud sich sein Frühstück auf und setzte sich an einem Tisch abseits von den Anderen morgenzüglern. Gedankenverloren kaute er sein Obst und ließ seine Gedanken wandern. Vielleicht sollte er wirklich einfach gehen.
 
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Aikos

Der junge Ares Krieger hatte am Abend noch lange wach gelegen. So viel war in den letzten Tagen geschehen. Rhea und er waren aneinander geraten und aus irgendeinem Grund hatte er angefangen, sich gefühlsmäßig von ihr zu lösen. Gerade nach ihrem letzten Streit war ihm klar geworden, dass die Amazone zu keiner Beziehung bereit war. Zumindest nicht mit ihm. Und bevor er sich noch mehr in die Gefühle zu ihr verrannte, musste er die Notbremse ziehen. Allerdings hatte sie auch einen Schritt auf sie zugemacht. Wenn er ihr jetzt beweisen konnte, dass er ernsthaftes Interesse an ihr als Person hatte, könnten sie vielleicht irgendwann Freunde sein.
An Nyx, mit der er sich besser verstanden hatte, als erwartet, erinnerte er sich ebenfalls. Sie hatte sich ihm anvertraut, ohne ihn wirklich zu kennen. Und er war auf sie zugegangen, ohne auf das Gerede der anderen zu hören. Und erstaunlicherweise hatte sich das als echter Glücksgriff erwiesen, denn sie schien eine wirklich sehr nette Person zu sein.
Und dann war da noch Nerice. Nach dem Training am heutigen Tag hatten sie sich noch kurz unterhalten und auch wenn Aikos erst geglaubt hatte, dass sie sich vielleicht von ihm abwenden würde, so hatte sie doch ganz offen mit ihm gesprochen. Er bewunderte sie, für das, was sie tat. Denn immerhin war es nicht selbstverständlich, dass jemand zurück ins Lager kam, in dem alles an die Menschen erinnerte, die man geliebt und verloren hatte. Das war ein Zeichen von Stärke.

Bildete er sich das ein oder hatte er in den letzten Tagen wirklich nur Amazonen näher kennengelernt? Doch im Grunde hatte er nichts dagegen, denn es wurde langsam Zeit, dass er sich neue Freunde suchte. Die Anfangszeit war langsam vorbei und jeder brauchte nun mal Menschen, auf die man sich verlassen konnte.
Mit diesen Gedanken schlief er ein …


Durch die ersten Sonnenstrahlen wurde er geweckt. Hatte er tatsächlich geschlafen? Es kam ihm eher zu vor, als hätte er die ganze Nacht wach gelegen. Seine Knochen fühlten sie schwer wie Blei an. Doch immerhin musste er jetzt aufstehen, er hatte eine Verabredung und die würde er einhalten. Nicht zuletzt, weil er ein Training vor der großen Prüfung durchaus noch gebrauchen konnte.
Also stand er auf, nachdem er sich kurz gestreckt hatte, um sich zu waschen und anzuziehen. Was ein bisschen Wasser doch bewirken konnte. Denn er fühlte sich gleich viel frischer und das war sicherlich durchaus hilfreich für nachher.
Nachdem er sich nochmal kurz gestreckt hatte, machte er sich auf den Weg. Sein Blick glitt suchend durch den Speisesaal, doch anscheinend war Nerice noch nicht da. Daher beschloss er, sich einfach schon mal sein Frühstück zusammen zu suchen und sich an einen der freien Tische zu setzen.
 
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Nerice

Die Sonne kitzelte Nerice an der Nase. "Hatschi!"
Nerice riss die Augen auf und setzte sich rasch im Bett auf. Einen Moment blickte sie sich leicht verwirrt in ihrem eigenen Zimmer um, bis sie vollständig wach war und realisierte, dass sie gerade aus dem Schlaf aufgeschreckt war.
Nerice Blick wanderte weiter zum Wecker, sie merkte, dass es eigentlich noch viel zu früh war und so ließ sie sich im Bett wieder zurückfallen.

Einen Moment lang blickte sie nur stur an die Decke über sich, dann beschloss sie aufzustehen, denn nun war sie putzmunter und so hatte sie wenigstens noch die Zeit sich etwas herzurichten.
Sie wusste, dass es nur zu Trainingszwecken war, aber dennoch wollte sie gut aussehen und nicht als wäre sie gerade aus dem Bett gekrochen.

Nerice schlüpfte in ihr kleines Badezimmer und machte sich frisch, dann legte sie Wimperntusche auf und zog sich ihre Sportsachen an. Die Haare ließ sie jedoch offen über ihre Schultern fallen. Wahnsinn wie lange sie die Monate geworden waren, in denen sie nicht gekämpft hatte, mittlerweile reichten sie fast über ihren ganzen Rücken, dachte sie sich dabei, aber es gefiel ihr sehr gut.

Da sie nicht genau ausgemacht hatten, wo sie sich treffen würden, beschloss Nerice erstmal in den Speisesaal zu gehen.
Auf den Weg dorthin spürte Nerice seltsamerweise ein komisches Flattern in der Magengegend, wie, als wenn sie leicht nervös war.
Die junge Amazone schüttelte nur den Kopf. "Bilde dir jetzt blos keine komischen Sachen ein!" schalt sie sich selbst, dann betrat sie den Saal.

Ihr Blick schweifte die Tische auf und ab, im ersten Moment dachte sie fast schon enttäuscht, das Aikos noch nicht da war, doch dann entdeckte sie ihn. Erfreut, dass er noch alleine dasaß griff sie sich schnell ein Glas Orangensaft und ein Müsli, dann ging sie kurzentschlossen zu dem Krieger und ließ sich ihm gegenüber nieder.

"Guten Morgen!" freundlich lächelte sie dem Krieger zu. "Na gut geschlafen?"
 
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Nyx

Die Amazone verließ den Speisesaal in der Hoffnung, dass keiner es für unfreundlich hielt nun einfach zu gehen. Doch das Verlangen nun endlich mit Akastos zu reden war einfach zu stark.
Er war ihr bester Freund im Lager geworden und sie hatte mit ihm über alles reden können, nun ja über fast alles. Ihre Gefühle für Iolaos hielt sie so gut es ging verborgen, denn sie rechnete sich schon lange keine Chancen mehr aus.
Mit Aikos wirklich einmal darüber geredet zu haben, hatte ihr zwar neue Kraft und Zuversicht gegeben, aber wirklich positiv ging sie der Sache nicht entgegen.

Vielleicht sollte sie Iolaos mal fragen, ob er mit ihr trainieren würde. So wäre sie in seiner Nähe und würde gleichzeitig auch etwas für die Prüfungen tun.
Während sie darüber nachdachte trugen sie ihre Füße wie von selbst zu Akastos Zimmer.
Sie stand nun vor der Tür uns musste sich einen moment sammeln.

Was war es nochmal was sie ihm alles sagen wollte? Es war nicht recht von ihr so auszuflippen, wenn er ihr von seinen Gefühlen berichtete. Als gute Freundin, hätte sie ihm zuhören und zur Seite stehen sollen. Es war ein Fehler und es tat ihr leid, doch sie war selbst nicht gut drauf, was allerdings kein Grund war ihm so vor den Kopf zu stoßen.
Sorgfältig legte sie sich die Worte zurecht und klopfte dann an seiner Tür.

Als er ihr öffnete trat sie in das Zimmer, ohne dass er sie hereinbat. Dort blieb sie stehen und schaute ihn an. "Ich habe eine Rede vorbereitet, du musst nur zuhören und dann darfst du anworten, okay?" fragte sie leicht unsicher, denn sie wollte erst alles loswerden, bevor er ihr etwas entgegen konnte. Sonst würde sie vielleicht etwas vergessen oder aus dem Konzept kommen.

(Ich bin ein bisschen verwirrt, wer ist denn jetzt schon im nächsten Tag? Müssen wir uns beeilen oder können wir das Gespräch noch etwas ausschmücken ;) )
 
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Akastos

Der Tag heute war anstrengend gewesen, angefangen davon das er Iris des öfteren gesehen hatte und nicht wusste wie er sich ihr gegenüber Verhalten sollte. Weiter ging des dann bei dem Training das er mit Egeas und Rhea absolvieren musste, konnten ihn die Trainer noch schlimmer bestrafen? Und was war mit Iolaos, hatte er den Streit inzwischen verdrängt, er selbst hatte sich aufgeführt wie ein kleiner junge und sein Herz auf der Zunge getragen. Warum hatte er sich so verändern müssen, er mochte es nicht wie er jetzt war, er war nicht mehr der Krieger der er immer sein wollte.
Vielleicht war das einzige erfreuliche heute die paar Flaschen die er zusammen mit Egeas getrunken hatte, sie waren gut gewesen, und hatten ihm vor allem gut getan.

Mittlerweile hatte sich der Ares-Krieger sein Hemd ausgezogen und nun lief das kalte Wasser über sein kurzes Haar, welches in den nächsten Minuten wieder trocken sein würde. Doch alleine schon die kalte Nässe auf seiner Haut tat unglaublich gut, sie schaffte es das er seine Gedanken an Iris, und daran wie sehr er sich in letzter Zeit verändert hatte, verdrängen konnte.
Gerade als Akastos den Entschluss gefasst hatte sich gänzlich mit dem kalten Nass die störenden Gedanken auszutreiben klopfte es an der Tür.

Kurz überlegte er ob er sich ein Hemd überziehen sollte entschied sich dann entgegen, wahrscheinlich würde es nur einer von den Kriegern sein die etwas wissen wollten, oder ihn dazu überreden wollten sie zu den Amazonen zu begleiten. Er hatte keine Lust darauf sich irgendwelche Amazonen aufzureißen, es gab nur eine die er wollte…
So öffnete die Türe und wollte schon ein Verschwinde sagen als er Nyx sah, auf seine Lippen legte sich ein sanftes Lächeln und ohne etwas zu sagen ließ er sie hinein und schloss die Türe hinter sich.

„Okay, ich habe die Regeln verstanden“ meinte er dann und sah sich nach seinem Shirt um doch schließlich entschied er sich das es nicht nötig war eins anzuziehen kannte ihn Nyx so oder so schon mindestens so, und seinen Körper brauchte er nicht wirklich zu verstecken.
So stellte er sich der Amzone einfach gegenüber und sah sie fragend aber auch neugierig an.
 
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Aikos

Genüsslich biss er in sein Brot und trank seinen Saft. Zwar hatte er eigentlich auf Nerice warten wollen, doch er wusste nicht, ob sie überhaupt kommen würde. Schließlich hatten sie im Grunde nichts Festes abgemacht und die Möglichkeit bestand, dass er es vielleicht auch falsch verstanden hatte und sie nicht kommen würde. Er wusste nicht, wieso er irgendwie nervös war. Gestern hatten sie sich schließlich gut verstanden und mehr als ein Training war es auch schließlich nicht. Also musste er sich darauf konzentrieren.

Er sah Nerice in den Speisesaal kommen und unterdrückte den Impuls, aufzuspringen und sie zu sich zu winken. Sie würde ihn schon sehen und als sie es schließlich tat, lächelte er, während sie sich den Weg zu ihm bahnte.
„ Setz dich. “, bot er ihr als erstes an ehe er auf ihre Frage antwortete, „ Naja, gut ist was anderes, aber es wird schon reichen. Immerhin haben wir ja beschlossen, nicht vor Sonnenaufgang aufzustehen, da konnte ich zumindest noch etwas Schlaf erhaschen. “, meinte er lächelnd.
„ Ich hatte ja noch die Hoffnung, dass wenn ich aufwache, die Prüfungen bereits vorbei sind, aber leider … hat das nicht funktioniert. “, sagte er und deutete damit auf das Gespräch von gestern an. Er war froh, noch etwas trainieren zu können und dennoch wusste er nicht so recht, was er von alldem halten sollte. Schließlich wusste keiner, was die Trainer vorhatten, doch sich jetzt darüber das Gehirn zu zermartern, würde eh nichts bringen.
„ Also … “, begann er dann, „ Wie hast du geschlafen? Bei dir scheint die ´Wir-wachen-auf-und-die-Prüfungen-sind-vorbei´- Methode auch nicht funktioniert zu haben. “, grinste er.
 
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Nyx

Erst als die Amazone in Akastos Zimmer stand, bemerkte sie seine Aufmachung. Der Ares-Krieger stand halb nackt und mit nassen Haaren vor ihr. In diesem Moment kam ihr das erste Mal der Gedanke, ob sie vielleicht störte. Doch nun war es zu spät, denn sie stand in seinem Zimmer und hatte mit ihrer Entschuldigungsrede schon angefangen.
Das Akastos ohne Shirt vor ihr stand störte sie wenig. Sie hatte schon bedeutend mehr von ihm gesehen und der Anblick war nicht unbedingt schlecht.

So ignorierte sie das kleine Detail, als sie ihm erklärte, dass sie ihm gerne etwas sagen wolle, ohne seine Unterbrechung.
Akastos schien zu verstehen, das es ihr wichtig war und stimmte so zu ihr zuzuhören. Es schien als wäre er nicht sauer auf sie, oder sonstiges aber sie wollte sich auf jeden Fall entschuldigen. Sie war keine gute Freundin gewesen und sie wollte auf keinen Fall, dass etwas zwischen ihr und ihm stand, das hatte sie nun begriffen. Dafür war die Freundschaft zu ihm einfach zu wichtig geworden.

„Okay“ begann sie dann und holte einmal tief Luft. „Ich war eine blöde Kuh gestern und es tut mir leid. Ich bin deine Freundin und als Freundin hätte ich dir zuhören sollen und dich nicht noch mehr fertig machen. Ich möchte, dass du weißt, dass ich sehr ernst nehme was du mir sagst und ich will nicht, dass du denkst, ich würde mich nicht für deine Probleme interessieren, denn das stimmt nicht.“ Kurz schwieg sie, redete dann aber gleich weiter.
„Ich war gestern selbst nicht so gut drauf. Ich weiß, dass es nicht entschuldigt, dass ich so ausgerastet bin. Ich möchte einfach nicht, dass so ein dummer Ausraster zwischen uns steht und dass du weißt, dass ich immer für dich da bin, wenn du jemandem zum reden brauchst.“

Ihre Worte überschlugen sich fast. Als sie fertig war schaute sie Akastos mit erwartungsvollen Augen an. Sie würde verstehen, wenn eine normale Entschuldigung für ihn nicht ausreichte, sie hatte ihn sicherlich verletzt als sie ihm an den Kopf geworfen hatte, nur an sich zu denken und endlich damit aufzuhören alles so furchtbar negativ zu sehen.
„Verzeihst du mir?“ fragte sie nun plötzlich wieder total unsicher.
 
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Akastos

Sein Blick heftete sich an ihre wunderschönen dunklen Augen und glitt dann weiter zu ihrem langen gold-blonden leicht gewellten Haar. Es wunderte ihn nicht das sie es war die aus allen Amazonen herausstach und unzählig vielen Männern im Lager den Kopf verdreht hatte. Was empfand er eigentlich für Nyx, immerhin waren sie mehr als nur Freunde unzählige Male hatten sie ihr Bett miteinander geteilt.
Schnell verdrängte er den Gedanken wieder, immerhin war sie hier für eine Aussprache und nichts anderes, außerdem vermutete er das wenn er sie jetzt bedrängen würde sie ihn auch noch für einen Idioten halten würde.

Sollt er eigentlich böse auf Nyx sein, er erinnerte sich zurück an ihren Streit, wenn man das denn so nennen konnte. Irgendwie hatte er es schon fast wieder vergessen oder einfach verdrängt. Er wollte nicht mit der einzigen Person die er sehr gerne hatte auch noch im Klinsch liegen, denn außer ihr schien ihn sonst so oder so niemand verstehen.
Momentan haßte er sich sogar selber, er hatte sich verändert und er stellte fest das es vielleicht nicht zum Guten war vielleicht für andere aber nicht für ihn selbst. Er war nicht mehr der Held der er immer sein wollte, den nichts mehr interessierte der beste zu sein, die Frauengeschichten waren eine nette Beilage gewesen in seinem Leben. Doch seid der diese Gefühle für Iris hatte war er neben der Spur, und dieses neben der Spur sein mochte er nicht. Gab es denn keinen Rückweg, eine Möglichkeit diese verdammten Gefühle von einem ab zu schieben?

Schweigend lauschte er ihrer Geschichte aber hatte dennoch einmal das Gefühl ihr sagen zu müssen das sie aufhören konnte sich zu entschuldigen da er nicht Böse war, aber immerhin hatte er versprochen sie nicht zu unterbrechen. Nyx erwartungsvoller Blick ließ ihn sanft Lächeln. „Es gibt nichts zu verzeihen, war ja klar das du irgendwann die Geduld verlieren wirst wenn du deine Zeit mit einem blöden blindveliebten Gockel verbringen musst.“
Er zuckte mit den Schultern ehe er sanft nach ihrer Hand griff um sie an sich zu ziehen, es war eine schöne Umarmung und für einen Moment schloss er die Augen und genoss einfach die Nähe eines Menschen der ihn gern hatte, nur ein Stückchenweit löste er sich dann von ihr und sah sie fragend an.

„Wie geht’s dir Nyx?“
 
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Nyx

Nyx hob den Kopf schief und blickte Akastos an. Irgendetwas war anders an ihm seit sie am Tag zuvor mit ihm gestritten hatte. Er wirkte gelöster als vorher, irgendwie nachdenklich aber nicht so verzweifelt wie gestern. Was war an den beiden Tagen passiert. Nyx hatte das Gefühl, dass einiges geschehen war. Aber was genau das wusste sie nicht. Ob sie es überhaupt wissen wollte? Natürlich wollte sie es wissen, immerhin war es ihr Freund, der ihr gegenüberstand.

Aber erst musste sie sich ihre Entschuldignung von der Seele reden. Es tat gut einfach nur zu sprechen und das alles loszuwerden, was sie den ganzen Abend und Morgen schon beschäftigte. Bitte sei mir nicht mehr böse, dachte sie bei sich als sie zu Ende geredet hatte und ihn mit großen Augen ansah.
Sie wusste nicht wieso es ihr gerade bei Akastos so wichtig war. Am Anfang war ihre Beziehung eine rein körperliche. Sie hatten viel Spaß miteinander, aber sonst. Irgendwann fingen sie an zu reden und letzendlich war er der einzige der sich wirklich für sie interessierte und nicht nur für ihr Aussehen. Als sie an die Zeit zurückdachte, musste sie leicht lächeln. Es gab schon lustige Zeiten mit Akastos.

Als er ihr endlich sagte, dass er ihr nichts zu verzeihen hätte und es selbstverständlich wäre die Geduld zu verlieren, wenn er so verliebt wäre, fiel der Amazone ein Stein vom Herzen. Sie lächelte ihn nun glücklich an. "Eine Freundin schaut über solche Blindheit hinweg." erwiderte sie dann nochmals, denn sie war sich immernoch sicher, in der Situation nicht richtig gehandelt zu haben.
Als er sie allerdings umarmte, war die Welt wieder ok. Sie wusste, er nahm es ihr nicht übel und es war wieder alles so wie vorher. Für einen Moment legte sie ihren Kopf an seinen Oberkörper und fühlte wie sein Körper ihren wärmte. Das Nähe zu einem anderen ihr so viel gab, hatte sie schon fast vergessen. "Es ist schön, dass du da bist, du blindverliebter Gockel." sagte sie dann fast flüsternd und schaute ihm in die Augen, als Akastos sie wieder etwas locker ließ.

Seine Frage nach ihrem Befinden, traf sie allerdings wieder wie ein Schlag. Sie wusste es ja selbst nicht genau. Eigentlich ging es ihr ganz gut. Sie hatte sich mit Iris ausgesöhnt und einen wunderschönen Ausritt am gestrigen Abend erlebt. Akastos hatte ihr verziehen und der morgige Tag war frei, zumindest teilweise.
Und doch legten sich auch einige Schatten auf ihr Gemüt. "Ich weiß es nicht." gestannt sie ehrlich. "Ich habe riesen Schiß vor Prüfungen." erklärte sie ihre Sorgen.
Dass sie sich auch Gedanken um Iolaos machte, den sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte, verschwieg sie. Sie wusste, von den Problemen die die beiden gerade hatten und wollte den Moment auf keinen Fall verderben.

So fasste sie den Gedanken der Leistungsprüfung nochmals auf. "Was wenn ich es nicht schaffe? Ich möchte nicht gehen... jetzt nicht."
Bei den letzten Worten klang sie fast etwas wehmütig. Traurig blickte sie in Akastos Augen. Sie würde es nicht schaffen, sie war nicht vorbereitet genug.
 
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