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Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Nyx

Die Amazone war froh zu hören, dass es Iris wohl nicht so eng sah, wie sie sie beim Training angezickt hatte. Sie war wirklich sauer gewesen heute morgen, darauf, dass die Trainer so bescheuerte Gruppen einteilen und darauf, dass Iris und Iolaos nicht am Trainigsplatz waren. Es gab ihr genung Grund zu glauben, dass die beiden gemeinsam irgendwo waren und das störte sie gewaltig. Deshalb war sie auch so zickig zu Iris gewesen, obwohl sie eigentlich nicht wirklich viel getan hatten.
Doch dies wollte die Iris sicherlich nicht erklären, so war die Amazone froh, dass Iris den Vorfall wohl schon wieder vergessen hatte.
"Danke," erwiderte sie lächelnd, "ich muss wohl mit meinen Launen noch besser umgehen lernen."

Einen Momentlang saßen die beiden Amazonen nebeneinander und Nyx starrte vor sich hin. Was sie genau sagen könnte wusste sie nicht, aber sie wollte auch nicht schon wieder gehen. Aus irgendeinem Grund schätzte sie Iris Gesellschaft, welcher dies genau war, konnte sie sich selbst nicht ganz erklären. Doch alleine wollte sie nun auch nicht sein, also blieb sie sitzen.

Iris brach schon bald das Schweigen, aber das Thema das sie ansprach, ließ die Amazone seufzen.
"Fruchtbar, ich weiß gar nicht wie ich das schaffen soll." gestand sie ihre Sorgen, was die Leistungsprüfungen betraf und warf sich nach hinten ins Gras. Iris würde sicherlich keine Probleme haben, denn auch wenn ihr Bein noch angeschlagen war, konnte sie mit ihrer Technik sicherlich vieles wieder gut machen.
"Eigentlich könnte ich auch gleich meine Sachen packen." bemerkte sie etwas leiser und eigentlich mehr zu sich selbst. Sie würde hochkannt rausfliegen oder sie müsste morgen den ganzen Tag trainieren. Selbst das war nicht wirklich eine Garantie dafür, dass sie wirklich durchkam.
 
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Aikos

Er winkte ab, „ Ach, das wird schon. Wir haben morgen ja noch genug Zeit und zur Not wird eben eine Nachtschicht eingelegt. “, grinste er leicht, wobei er -wenn er daran dachte- so gar keine Lust hatte noch mehr zu trainieren. Vielleicht wäre es in Nerice´ Gesellschaft nicht so schlimm, aber dennoch … Er hoffte, dass sie sich morgen gegenseitig helfen konnten.
Und das vielleicht nicht auf der Basis des Trainings, sondern auch darin, neue Freundschaften zu schließen. Das schien für sie ein beinahe ebenso großer Punkt zu sein.

„ Und selbst wenn … “, begann er dann auf ihren Kommentar hin, „ Ich kenne hier einige Leute, die schon ewig hier sind und sich trotzdem nicht dazugehörig oder sogar unwohl fühlen. “, sagte er und dachte dabei an Nyx, Iolaos und auch an Rhea. Sie waren schon lange im Lager und trotzdem hatte jeder von ihnen seine Probleme, sich richtig zu integrieren. Nicht zuletzt, weil einfach über jeden geredet wurde. Umso wichtiger waren da doch Bezugspersonen, denen man sein Herz ausschütten konnte und auch wenn man davon nicht gleich unbedingt ein Dutzend haben musste, zwei oder drei waren doch vielleicht gar nicht so schlecht.

Er war so sehr in seine Gedanken vertieft, dass er gar nicht richtig mitbekam, dass Nerice seine Einladung zum Frühstück im Grunde annahm.
„ Verlorene Zeit? “, fragte er Stirn runzelnd, „ In letzter Zeit ist jede Zeit, in der ich Schlaf finden kann alles andere als verlorene Zeit. Also ja, wir können gerne erst nach dem Frühstück anfangen. “, sagte er dann und lächelte. Ein Grund, sich auf den morgigen Tag zu freuen. Eine willkommene Abwechslung.
„ Ja, ich wollte auch mal auf die Suche nach Iolaos gehen. Wir sehen uns dann morgen im Speisesaal. “, sagte er noch und lächelte ehe sie sich umgedreht hatte und in Richtung Ställe ging.
Eine kurze Zeit sah er ihr nach, dann verließ auch er den Trainingsplatz, um sich -wie schon angekündigt- auf die Suche nach Iolaos zu machen.
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Egeas

Dass Rhea dabei war, wieder zu gehen hatte Egeas nicht bemerkt, aber wenn er es bemerkt hätte, hätte er vielleicht seine Frage nicht gestellt um sie nicht aufzuhalten. Denn eigentlich fühlte er sich etwas unwohl in ihrer Nähe. Im Moment sogar mehr, als in den letzten Tagen. Eigentlich wollte er nicht, dass sie ihn so zu sehen bekam, sie hinderte ihn daran, sich ganz seinem Selbstmitleid hinzugeben. Aber die Antwort interessierte ihn dann doch etwas mehr, als seine Gedanken, was er nun verpasste weil Rhea da war.

Neugierig sah er zu ihr und wischte sich immer wieder frisches Blut vom Gesicht. Akastos konnte sich morgen ganz schön was anhören lassen. dachte er sich noch, als dann Rhea zu reden begann. Meinst du wirklich, wenn es mir schon nicht egal war, dass du mich ignorieren willst, dass es mir dann egal gewesen wäre, wenn du einfach gegangen wärst?

Egeas hörte genau hin, versuchte jedes Wort richtig zu verstehen und schwieg dann einen kleinen Moment darauf, bis er auch den Sinn kapiert hatte und lachte dann sarkastisch auf. "Na immerhin hättest du mich dann nicht mehr tagtäglich ertragen müssen und mitbekommen, wie ich dich ignoriere. Ich kann dich nur noch nicht richtig einordnen, bist du jemand, der Angst davor hat, von jemanden verlassen oder ignoriert zu werden, egal wer es ist, oder bin wirklich ich es, der dich interessiert... Denn wenn ich es bin, dann versteh ich nicht, weshalb du dann behauptest keine Gefühle für mich zu haben." meinte er und sah dann plötzlich Rhea vor sich knieen noch ehe er geendet hatte.

Der Krieger biss sich augenblicklich auf die Lippen, als er bemerkt hatte, dass er mit seinen Worten vielleicht etwas zu weit ging. Er drängte Rhea schon wieder in eine Ecke, was er eigentlich nicht mehr machen wollte und er wußte, dass das nur wieder zu einer Auseinandersetzung führen würde. Zumindest glaubte er Rhea mittlerweile gut genug zu kennen, um zu wissen, dass sie das aus der Haut fahren ließ.

Darum fasste er auch nach ihrer Hand, die sie im selben Moment zurückgezogen hatte, als sie das Tuch auf seine Nase gelegt hatte. Während das Tuch achtlos runter fiel, blickte Egeas entschuldigend in ihre Augen. "Es tut mir leid..." sagte er schnell und schloß dann die Augen. "Es tut mir leid Rhea,..." sagte er nochmal, als würde er so seine Worte unterstreichen können. Als er die Augen wieder öffnete, hatte er Rheas Hand wieder losgelassen, er wollte sie nicht noch mehr bedrängen und ein unangenehmes Gefühl in ihr hervorrufen, indem er die körperliche Nähe zu ihr auch noch erzwang.

"Es ist nur so,... ich bereue es dir meine Gefühle gestanden zu haben. Wenn ich sie für mich behalten hätte, könnten wir einfach so weiter machen wie bisher. Ich hätte dich nicht in eine schwierige Situation gebracht und ich selbst, naja, hätte mich auch nicht anders gefühlt als sonst. Als ich sah, dass du und Aikos.... Ich hatte gedacht ich verpasse meine chance. Die Chance auf die ich so lange geduldig abgewartet habe. Ich wollte dich nie unter Druck setzen, dir Zeit geben bis du über Akastos hinweg bist und nun... sitzen wir hier. Ich mit einer blutigen Nase und betrunken und du.... bestimmt mit deinem bösen Blick auf mich gerichtet, der mich seit Tagen verfolgt..." meinte er und versuchte zu lächeln, ehe er zu Rhea blickte um sich die Bestätigung seiner Worte zu holen.
 
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Rhea

::Als Rhea Egeas gegenüber zugegeben hatte, dass es ihr nicht egal gewesen wäre, wenn er einfach das Lager verlassen hatte, schwieg dieser eine Weile, bevor er ihrem einfachen Satz eine Interpretation gab, die sie erneut wieder wütend werden ließ. Warum musste er, bei Hades, immer wieder über ihre Gefühle reden. Und warum glaubte er immer zu wissen, was in ihr vorging, wenn sie das nicht einmal selbst wusste?
Einen kurzen Moment war sie versucht, wütend zu reagieren, doch sie wusste, dass Egeas sich dann nur wieder zurückziehen und sie ignorieren würde und sie hasste es, ignoriert zu werden. Um nun von ihm, oder von sonst irgendjemandem::

Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass mir einfach etwas an dieser Freundschaft liegt? Dass ich hier nicht auf noch einen Freund verzichten kann, der mich einfach allein lassen will?

::fragte sie ihn dann leise. Es ging ihn zwar nicht wirklich etwas an, dass sie so empfand, aber es war die besser Alternative, als ihn durch eine abwesende Reaktion ebenfalls wieder wütend auf sie zu machen. Sie hätte ihm an dieser Stelle fast ihr Herz ausgeschüttet, wie viele Freunde sie durch die Sache mit Akastos verloren hatte - nun, zumindest Menschen, die sie für Freunde gehalten hatte - und jetzt, da auch Orion weg war, hatte sie außer Iris und ihm ohnehin nicht wirklich Freunde gehabt. Und wenn er auch noch gehen wollte... Aber nein, das konnte sie ihm nicht auch noch sagen.

Einen kleinen Moment zögerte sie trotzdem noch, als sie ihm das mit Alkohol getränkte Tuch gegeben hatte, doch Egeas ließ es einfach achtlos zu Boden fallen und nahm stattdessen ihre Hand, was Rhea kurz zusammenzucken ließ. Und dann entschuldigte er sich bei ihr... womit sie wirklich nicht gerechnet hätte. Wahrscheinlich war das der Alkohol.
Wo sie gerade dabei war... schnell nahm Rhea noch einen Schluck aus der Flasche, bevor sie das Stück Stoff wieder aufhob und versuchte, in der Dämmerung zu erkennen, ob es dreckig geworden war. Schließlich hatte Egeas es immer noch nicht dazu verwendet, wofür sie es gedacht hatte. Währenddessen lauschte sie still den Worten des Kriegers::

Ich hab' es dir schon einmal gesagt, mit Aikos das war... nichts. Das war eine ziemlich dumme Idee und was hat es gebracht? Du hast dich mit Silas geprügelt und jetzt hast du auch noch einen Schlag von Akastos einstecken müssen.
Und du hast deine Wunde immer noch nicht gesäubert. Hast du vielleicht Lust darauf, dass sich das entzündet und deine ganze Nase entstellt? Mach endlich!

::erklärte sie zuerst ruhig, bevor der letzte Teil eher etwas aufmunternder gemeint war und auch ein leichtes Grinsen auf ihren Lippen erschien, als sie Egeas das Tuch erneut reichte::

Wie lange hättest du den warten wollen?

::schob sie dann nach einer Weile des Schweigens noch eine Frage hinterher::

Ich meine, was hätte dir das gebracht? Du hättest die ganze Zeit keine Chance gehabt, jemand anderen zu finden, der... der deine Gefühle erwidern kann.

::Was sie dann sagen wollte, wusste sie beim besten Willen nicht ordentlich zu formulieren::

Jetzt... kannst du es ja mit Nerice versuchen?
 
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(So ihr lieben, ich versuch mich mal und ich hoffe, dass es so ok ist. ICh weiß jetzt schon, dass der Post nicht so lang wird, muss mich erst eingewöhnen :D)

Asimina

Asimina streifte durch die anliegenden Wälder. Sie war heute hier angekommen und nun auf der Suche nach dem LAger. Da wo sie wirklich hinwollte.

Ihre Mutter hatte wirklich geglaubt sie in eine dieser Modepüppchen verwandeln zu können, die ein leben als Hausfrau und Mutter fristete. Mit diesem furchtbaren Mann, der ihr von der ersten Minute an zu wider gewesen war. Sie hatte nicht vorgehabt diesen Mann zu heiraten nie. Und als sie wenige Wochen vor der Hochzeit endlich den Brief gefunden hatte, hatte sie sofort gewusst, dass sie hierher kehren würde.

Asimina näherte sich langsam etwas, was aussah wie ein LAger. Vielleicht war es das. Vielleicht hatte sie es gefunden.


Hallo?

fragte sie vorsichtig und auch ein wenig schüchtern. Auch wenn sie sich freute, war da schon dieses Kribbeln in ihrem Bauch, dass sie vollkommen verrückt machte. Sie wusste das es NErvosität war.


(Hoffe, dass das so ok ist?)
 
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Iris

Ist wirklich nicht weiter tragisch. Jeder hat mal einen nicht so guten Tag…

::antwortete Iris mit einem leichten Lächeln, da sie Nyx wirklich nicht böse sein konnte. Und dass man nicht immer so gut mit seinen Launen umgehen konnte, das war ihr auch klar. Es gab nun mal einfach Tage, an denen man seine Gefühle nicht wirklich unter Kontrolle hatte. Wäre sie nicht so in Gedanken gewesen wegen Iolaos, hätte sie sie vielleicht auch über die Gruppeneinteilung geärgert, wie Nyx es wohl getan hatte, doch so war es ihr gar nicht wirklich aufgefallen…::

Ach was… Du schaffst das sicher ganz gut, Nyx.

::versuchte sie die junge Frau etwas aufzubauen, obwohl ihr selber alles andere als gut war bei dem Gedanken an die Leistungsprüfungen. Den Nahkampf würde sie zwar wohl bestehen, auch wenn ihr Knie noch nicht wirklich wieder ganz gesund war. Aber beim Schwertkampf sah sie wirklich noch ganz schwarz. Sie musste unbedingt Rhea fragen, ob sie ihr morgen noch etwas helfen würde beim Training…::

Wir werden das schon schaffen. Haben wir bisher ja auch immer geschafft…

::startete sie dann aber doch den Versuch auch sich selber noch etwas aufzumuntern und zu motivieren. Denn irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie, wenn sie nicht daran glaubte, dass sie es schaffen könnte, es bestimmt auch nicht schaffen würde::

Was hältst du davon, wenn wir etwas Essen gehen? Irgendwie hab ich inzwischen doch etwas Hunger bekommen und vor allem Durst…

::schlug sie vor und stand dann, wenn auch etwas mühsam, auf. Ihr Knie schmerzte ziemlich, doch es brauchte ihr jetzt auch nichts, wenn sie jammerte, weshalb sie einfach nichts sagte. Sie hielt Nyx gerade die Hand hin, um ihr aufzuhelfen, als ihr eine junge Frau auffiel, die sie noch nie im Lager gesehen hatte::

Hallo...

::Begrüsste sie die "Fremde" und lächelte ihr freundlich zu::


(Hey, herzlich willkommen. Schön, dass du jetzt auch mit dabei bist)
 
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Nyx

Die Amazone nickte, als Iris ihr erklärte, dass jeder einmal einen schlechten Tag hat. Sie erinnert sich an ihren Streit vor ein paar Tagen. Da waren wohl beide nicht so sehr gut drauf und gestern den Streit mit Akastos. Irgendwie schien es ihr, als hätte sie in der letzten Zeit nur schlechte Tage. Sie lächelte und hoffte, dass es im Lager bald etwas friedlicher zu ging. Auch wenn sie nicht wirklich daran glaubte, sah sie doch hin und wieder kleine Dinge, die doch dafür sprachen.
Zum Beispiel auch die Tatsache, dass sie hier zusammen mit Iris saß und sich normal unterhielt.

Das Iris ihr versuchte Mut zu machen, ließ sie wieder etwas Mut schöpfen, aber doch war sie sich nicht so sicher, dass sie es schaffen würde. Sie war in der letzten Zeit einfach zu abgelenkt, um sich aufs Training zu konzentrieren und dazu kam ihr Rückstand in fast allen Diszipilinen zu allen anderen Kriegern und Amazonen.
Aber Iris hatte recht, sie hatten es bis jetzt auch immer geschafft. Wieso sollte es jetzt anders sein.
"Ich glaube ich muss einfach jemanden finden, der morgen nochmal mit mir trainiert." meinte sie hoffnunfsvoll und dachte dabei an Aikos. Immerhin hatte er ihr angeboten mit ihr zu trainieren und sie hoffte er hätte auch Zeit für sie. Aber sie musste auch unbedingt noch zu Akastos und sich bei ihm zu entschuldigen. Sie konnte die Leistungsprüfunge auf keine Fall antreten mit der Ungewissheit wie es mit ihrer Freundschaft weiter ging.
"Wenn es nicht so viel anderes gäbe, was momentan in meinem Kopf ist." beklagte sie sich dann bei Iris. Sie hatte das Gefühl, die Amazone würde genau verstehen, wie es ihr ging.

Erst als Iris das Essen ansprach, merkte Nyx ihren eigenen Hunger wieder. "Ja, das ist eine sehr gute Idee." meinte sie und ihr Magen knurrte. "Ich hatte heute nämlich keine Zeit mehr zu frühstücken." gestand sie dann lachend und ließ sich von Iris aufhelfen.
Auch sie bemerkte die junge Frau, die ihr hier auf dem Lager noch nie aufgefallen war. Was sie wohl hier wollte?
Auch sie begrüßte sie freundlich "Können wir dir irgendwie helfen?"
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

Asimina

Asimina lächelte zufrieden. Es schien so als hatte sie gefunden, was sie suchte. Und das war gut so.

Hallo, ich bin Asimina und ja, ihr könnt mir helfen... ich suche das LAger der Amazonen und Ares Krieger... ich hoffe, dass ich es gefunden habe!

Sie lächelte die Beiden freundlich an. Ok, sie war jetzt wirklich nervös, weil sie nicht überlegt hatte, was passieren würde, wenn sie angekommen war. Sie hatte einfach nur gewusst, dass sie hier hinwollte. Und dann...? Darüber hatte sie nicht nachgedacht und nun im Nachhinein kam es ihr ein wenig töricht vor.


(Entschuldigt, der ist sehr kurz... ich wieß...)
 
AW: Im Auftrag der Götter - Ares' Aufgabe

(Sry für den schlechten Post... Aber nachdem ich jetzt schon so lange dran sitze und er einfach nix werden will, post ich ihn jetzt. Wird eh nimmer besser.)


Nerice

Nachtschicht? Ich glaube, dann würde ich aber auf meinem Zahnfleisch zur Leistungsprüfung kriechen. Nein, was morgen Abend nicht passt, wird auch nicht mehr passen, bei mir gibt's keine Nachtschicht.

::erwiderte Nerice auf Aikos' Worte zwar mit einem Grinsen, aber durchaus ernst gemeint. Sie würde morgen trainieren, natürlich, aber mit Sicherheit nicht länger als nach Sonnenuntergang. Beim besten Willen nicht.
Was Aikos dann schließlich über andere Leute hier im Lager sagte, ließen Nerice schnell erkennen, dass er eine gute Menschenkenntnis besaß. Wahrscheinlich würde es eher wenigen hier auffallen, dass sich einige derjenigen, die eigentlich am bekanntesten waren und von denen man vermutete, dass sie wohl zu den beliebtesten hier gehörten, eigentlich gar nicht so wohl fühlten. Vielleicht schon, was das Lager selbst anging, aber nicht, was die Leute anging::

Gut... Wie gesagt, gerade bei Sonnenaufgang und dann ohne Frühstück könntest du mit mir beim Training ohnehin nichts anfangen. Da wäre ich weder wach, noch in der Lage, zu reagieren.

::erklärte sie dann noch, bevor Aikos sich bis zum morgigen Frühstück verabschiedete. Sie tat es ihm gleich und machte sich dann auf den Weg in Richtung der Ställe, wobei sie jedoch relativ schnell Nyx und Iris bei einer ihr unbekannten Frau stehen sah. Eigentlich wollte sie ja zuerst vorbeigehen, da sie sich nicht in fremde Gespräche einmischte, aber nachdem sie aufschnappte, dass die Fremde hoffte, hier im Lager der Areskrieger richtig zu sein, hielt sie es nur für angebracht, sich der kleinen Gruppe anzuschließen::

Ich würde sogar sagen, das war ein Volltreffer... Du bist hier genau richtig.

::meinte Nerice mit einem Lächeln und nickte Iris und Nyx kurz zu. Sie hoffte, dass sie die beiden nicht verärgerte, wenn sie sich einfach hier einmischte, aber sie wusste noch, wie unsicher sie sich gefühlt hatte, als sie neu hier war und dass es oft gut tat, dann möglichst schnell ein paar Leute kennen zu lernen::
 
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Egeas

Dem Krieger war leicht schwindelig, dennoch griff er erneut zur Flasche, doch diesmal nahm er keinen so kräftigen Schluck mehr. Irgendwann sollte er sich schließlich doch einbremsen und vielleicht war jetzt langsam der Zeitpunkt dazu gekommen. Er wollte immerhin wieder zurück ins Dorf reiten können und sollte zusehen, dass Erato ihn wieder auf ihren Rücken ließ, aber die Anwesenheit von Rhea war es nicht mehr, das ihn zurück ins Dorf trieb. Allerdings trieb es ihn im Moment gar nicht ins Dorf, wenn er so darüber nachdachte, eher würde er sich wünschen jetzt etwas klarer bei Verstand zu sein. Obwohl.... Egeas schüttelte den Kopf, die Gedanken wurden ihm langsam etwas zu komplex, weshalb er sich wieder auf Rhea konzentrieren versuchte.

Irgendwie hatte er sich ihre Antwort schon so ungefähr gedacht. Natürlich wollte sie keinen weiteren Freund verlieren, aber genau das war es ja, das er von ihr herauslocken wollte. War es die Angst davor einen Freund zu verlieren, oder die Angst davor ihn zu verlieren? Ihre Antwort gab ihm allerdings dennoch keinen Aufschluß darüber und weiter nachfragen wollte er nicht mehr, so gab er ihr auch nur einen kurzen fragenden Blick, ohne etwas weiteres darauf zu erwidern.

Als sie ihm erklärte, dass das mit Aikos nichts war, im Gegenteil, sogar eine Dummheit gewesen war, änderte sich Egeas Gesichtsausdruck dennoch nicht, auch wenn er eigentlich jetzt innerlich losjubeln sollte und das Gefühl haben müsste, Rhea zu umarmen und mit ihr im Kreis zu tanzen. Doch das hatte er nicht. Glaubte er ihren Worten nicht? Oder war es ihm mittlerweile egal? Nein, letzteres bestimmt nicht.

Der Krieger nahm schließlich das Tuch entgegen und gab den Anweisungen von Rhea nach, während er weiter darüber nachdachte was sie gesagt hatte. "Die Prügelei mit Silas hat gut getan.... war schon längst überfällig und Akastos? Tja, vielleicht war auch das schon längst überflüssig..." meinte er und seufzte nachdem er sich gesäubert hatte und die Blutung im Gegensatz zum Schmerz wieder weniger geworden war. Morgen würde er eine ziemlich blau angelaufene Nase haben und er fragte sich, wann er wohl endlich wieder ein vorzeigbares Gesicht haben würde, ohne Blessuren oder einem unnatürlich blaulila Auge.

Als Rhea ihn dann aber fragte, wie lange er denn eigentlich hätte warten wollen, bis er um sie zu werben beginnen wollte, nahm er das Tuch endgültig wieder weg und legte es neben sich auf den Baumstamm. Er hatte keine Ahnung was er sagen sollte und zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich denke bis ich selbst soweit gewesen wäre..." meinte er dann ehrlich, da er den richtigen Zeitpunkt sicherlich auch für sich hätte wählen müssen.

"Ich...." Egeas seufzte, auch auf die nachgeschobene Frage hatte er nicht wirklcih eine Antwort, die er ihr jetzt geben wollte. Er könnte ihr sagen, dass er niemanden anders finden will, der mit ihm solche Gefühle teilt, weil er für niemand anders Gefühle empfinden konnte, aber das würde Rhea vielleicht nur wieder aufregen. Mit solchen Worten war er in den letzten Tagen immer vorsichtiger geworden.

Aber von dem abgesehen, hatte sie ihn dann mit ihrer letzten etwas zögerlichen Frage überrascht. "Nerice?" Egeas sah Rhea verblüfft an, "Ohja, Nerice..." lächelte er und blickte dann zu Boden. Es lag etwas verträumtes in seinem Blick, aber nichts romantisches. "Nerice ist toll. Ich glaube du würdest dich mit ihr gut verstehen. Sie ist ein wirklcih guter Kumpel... und ein verlässlicher Kamerad." Egeas blickte Rhea wieder an und fügte dann mit einem freundschaftlichen Lächeln hinzu. "Aber eben nur ein guter Kumpel, mehr nicht..."

Dann nahm er noch einen Schluck, ehe er sie dann etwas herausfordernd ansah. "Wieso hast du mir die Frage gestellt?"
 
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Rhea

::Rhea reichte die Flasche mit dem Alkohol an Egeas weiter, als dieser ihr seine Hand entgegenstreckte. Es brauchte gar keine Worte von seiner Seite, denn die Flasche kreiste nun bereits eine Weile zwischen den beiden hin und her, wobei es der Amazone so schien, als würde der Krieger sich jetzt inzwischen doch ein weniger mehr Zeit zwischen den einzelnen Schlucken lassen. Wobei sie das nicht wirklich schlecht fand, denn immerhin war er ja schon einige Zeit hier - was eine bereits leere Flasche bezeugte - und hatte bereits einen nicht unerheblichen Alkohol-Pegel. Wenn sie da so an ihre eigenen Alkohol-Erlebnisse der letzten Zeit dachte, konnte es nicht schaden, zumindest im nicht-Bewusstseins-schädigenden Bereich zu bleiben.

Als Rhea Egeas' Frage beantwortete, ob sie nicht ignoriert oder nicht eher speziell von ihm nicht ignoriert werden wollte, hatte sie plötzlich das Gefühl, als würde der Krieger noch eine weitere Frage stellen wollen. Aber trotz eines kurzzeitig etwas fragenden Blickes kam von ihm doch nichts mehr, sodass Rhea das Thema mit einem Schulterzucken abschloss. Es war ja immerhin sein Problem, wenn er noch etwas fragen hätte wollen, aber es dann doch nicht tat.

Dass er auf ihr Geständnis über die Sache mit Aikos nicht sonderlich reagiert und auch keine weiteren Fragen stellte, nahm Rhea zwar zur Kenntnis, aber dachte sich nichts weiter dabei. Soweit sie bisher die Erfahrung gemacht hatte, redeten Männer generell nicht gerne über solche Dinge - außer, es betraf sie selbst. Von daher machte sie sich gar keine größeren Gedanken darüber.

Da Egeas anschließend das Tuch nahm und endlich begann, damit seine Wunde zu reinigen, beobachtete Rhea in kurz, denn sie hatte nicht das Gefühl, als wäre er in diesem Zustand noch sonderlich dazu fähig. Aber da er es einigermaßen ordentlich machte, sagte sie nichts weiter dazu. Er war es bestimmt ohnehin schon satt, dass sie ihm überhaupt Anweisungen gegeben hatte. Da wollte sie es nicht noch schlimmer machen, indem sie ihn auch noch anwies, es gründlicher zu machen. Außerdem entschied Egeas sich zudem gerade, auf den zweiten Teil ihrer Aussage zu reagieren und ging auf die Schlägerein ein, die er ziemlich verharmloste und als überfällig abtat::

Naja, wenn du dich während des Trainings mit ihnen geprügelt hättest, würde ich ja nichts sagen. Aber so... das Veilchen hast du bestimmt noch eine Weile lang.

:: Dass er ihr dann gestand, dass er ohne Aikos wohl noch so lange gewartet hätte, bis er selbst so weit gewesen wäre, schüttelte Rhea leicht den Kopf::

Wieso sagst du dann zu mir, dass ich offener für das Ganze sein soll, wenn du selbst noch nicht einmal so weit warst, sondern das Alles nur gesagt hast, weil du geglaubt hast, dass es ohnehin zu spät ist?
Damit hast du dir's doch eigentlich eh verdammt einfach gemacht, weil du dann doch eigentlich sowieso damit gerechnet hast, dass ich dich abweisen würde.

::meinte Rhea dann langsam, aber dennoch nicht unsicher. Im Endeffekt war er wohl auch nicht wirklich so überzeugt von dem Ganzen gewesen, wenn man es mal so betrachtete...
Was er dann über Nerice erzählte, ließ die Amazone allerdings wieder leicht nicken. Wenn sie zugelassen hätte, dass sie sich auch freundschaftlich mit Aikos eingelassen hätte, würde sie vielleicht dasselbe sagen. Oder sie hätte gemerkt, dass sie ihn doch mehr als freundschaftlich mochte und das Gleiche getan, wie gestern: Das Ganze beendet.
So oder so, eigentlich wollte sie das nicht so genau wissen::

Mehr nicht...

::murmelte sie leise, was sie gar nicht so wirklich bemerkte, während sie noch immer ihren eigenen Gedanken nachhing.
Doch von diesen lenkte Egeas sie schnell ab, als er plötzlich fast schon herausfordernd wissen wollte, weshalb sie ihm diese Frage gestellt hatte?
Was wollte denn bitte hören? Dass sie eifersüchtig auf Nerice war und deshalb nachgefragt hatte? Das konnte doch nicht sein ernst sein, dass er jetzt darauf kam, nachdem sie sich endlich wieder normal unterhalten hatte...

Vielleicht, weil ich einfach nur will, dass du glücklich bist.
Aber ich glaube, dass ich jetzt besser gehe, nicht, dass hier doch noch einer was sagt, was er später bereut.

::erklärte sie daher nach einer längeren Pause, wobei sie ihre Wut etwas unterdrückte und aufstand::
 
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Akastos

Als er im zweiten Versteck war hatte er die Lust an einer dritten Flasche verloren, und seine Gedanken glitten wieder zurück zu Egeas. Hatte er sich wirklich mit dem Krieger ernsthaft unterhalten ohne das sie sich gleich an die Gurgel gesprungen waren? Natürlich war Egeas betrunken gewesen und mittlerweile hatte er auch die Hitze des Alkohols in seinen Körper doch im Prinzip hatten sie sich unterhalten.
Ob Egeas morgen noch wusste das er ihm erzählt hatte das er sich in Iris verliebt hatte? Wenn ja, würde er es Rhea erzählen und wie würde Rhea reagieren? In Akastos breitete sich ein schlechtes gewissen aus, genau sie das Gefühl von Angst. Wenn es so wieder zu Iris kam dann war seine letzte Chance weg.

Der Ares-Krieger hatte ein wenig unter einem Baum geruht ehe er wieder zum Lager zurückkehrte, der Alkohol in seinem Blut war nahezu verschwunden und seine Gedanken klärten sich wieder etwas, und er war auch froh darüber denn für morgen früh wollte er ausgeruht sein damit er in Ruhe trainieren konnte.

Als er auf den großen Platz kam sah er weiter weg Nyx und Iris sowie Nerice und eine ihm unbekannte Amazone, er fragte sich ob es in Ordnung war wenn er hin ging. Wahrscheinlich würde Iris sich dann sofort wieder peinlich berührt zurückziehen, aber wenn er nicht hin ging würde er auch mit Nyx sich nie aussprechen können und das wollte er heute noch auf jeden Fall.
Langsam näherte sich der Ares-Krieger den Frauen als er jeh von einem Rufen unterbrochen wurde, er sah zur Seite und erblickte zwei Amazonen die ihn zu ihnen winkten.

Akastos hob die Hand zum Gruß und setzte ein halbwegs freundliches Lächeln auf „Vielleicht später“ meinte er zu den beiden ehe er dann zu der Gruppe um die neue Amazone dazu stieß.

„Hallo“ meinte er dann und lächelte der Neuen freundlich zu und reichte ihr die Hand ehe er dann auch die anderen drei mit einem Nicken begrüßte „Ich bin Akastos, du bist neu hier oder?“ nach dem er der unbekannten Amazone noch einen fragenden Blick zuwarf sah er dann aber zu Nyx. „Ich würde später gerne mit dir nochmal wegen gestern reden, hast du eventuell später Zeit?“ kurz wanderte er sein Blick zu Iris ehe er dann wieder weg sah, er wollte nicht sehen wie sie ihn mit einem ignorierenden Blick bedachte.


(Herzlich willkommen Piper_16, freu mich das du mit dabei bist)
 
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Iris

::Kaum hatten Nyx und sie die junge Frau begrüsst und sie danach gefragt hatte, wo das Lager der Areskrieger und Amazonen war, stiess auch noch Nerice zu ihnen und beantwortete diese Frage, was Iris ein leichtes Lächeln entlockte::

Ja, du bist hier genau richtig, Asimina. Ich bin Iris, und das sind Nyx und Nerice

::stellte sie sich selber und auch Nerice und Nyx vor. Sie war schon neugierig auf die junge Frau, die wohl in Zukunft mit ihnen im Lager trainieren würde. Sie würde versuchen es Asimina so leicht wie möglich zu machen, um sich hier einzuleben, und damit wollte sie auch unbedingt gleich anfangen::

Was hältst du davon, wenn wir zuerst einmal etwas Essen gehen, bevor du bei den Trainern deine Ankunft meldest… Dann können wir uns in Ruhe ein wenig unterhalten…

::schlug sie der neuen Amazone vor und warf dann kurz einen Blick zu Nyx und Nerice um zu sehen, ob die beiden damit einverstanden waren. Allerdings machte sie sich keine grossen Gedanken darüber, dass sie etwas dagegen haben konnte. Zumal ihr wenigstens Nyx schon gesagt hatte, dass sie einen Bärenhunger hatte. Sie wollten gerade losgehen, als Akastos auf sie zukam und sich zu ihnen gesellte. Und Akastos war im Moment so ziemlich der letzte, dem sie begegnen wollte. Sie wusste einfach nicht, was sie fühlte, was sie fühlen sollte und sie hatte Angst davor, genau das Akastos zu sagen, weil sie nicht wusste wie er darauf reagieren würde. Und so wich sie seinem Blick am Anfang einfach leicht aus, als er sie dann aber für einen kurzen Moment direkt ansah, erwiderte sie seinen Blick ganz kurz, bevor sie ihn dann aber senkte und erneut weg blickte. Denn das Gefühl, dass er ihr vielleicht ansah, wie verwirrt sie mit der jetzigen Situation war, war ziemlich beklemmend::
 
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Nyx

Noch bevor Nyx der "Neuen" antworten konnte, dass sie hier total richtig war, war Nerice schon an ihrer Seite und begrüßte Asimina ebenfalls. Nyx fragte sich wieso, die junge Frau erst jetzt zu ihnen ins Lager stieß und ob sie sich wohl mit ihr verstehen würde.
Nyx verstand sich nicht wirklich gut mit irgendwelchen Amazonen hier im Lager. Ausser mit Iris und das auch erst seit ein paar Tagen, hatte sie schon lange nicht mehr mit irgendeiner von ihnen ein längeres Gespräch geführt. Im Gegensatz wurden über sie sehr lange Gespräche geführt. Zumindest hatte sie den Eindruck.

Irgendetwas sagte Nyx, dass genau das der Grund war nun anders an die Sache heran zu gehen. Offener vielleicht. Sie lächelte zu Asimina als Iris sie vorstellte. "Schön, das du hier bist." meinte sie kurz und nickte dann zustimmend als Iris vorschlug erst etwas essen zu gehen.
"Also ich wäre sehr dafür, sonst müsst ihr mich später in mein Zimmer tragen." scherzt sie. Normalerweise achtete sie sehr auf ihre Ernährung. Sie wusste, dass sie einen Lageralltag nicht überleben konnte, ohne etwas im Magen, aber heute war alles etwas anderes gewesen.

In diesem Augenblick tauchte Akastos auf. Sie war froh ihn zu sehen, denn es war ihr wichtig heute noch mit ihm zu reden. Nachdem er sich bei der neuen Amazone vorgestellt hatte wendete sich Akastos ihr zu. Nyx merkte eine Spannung zwischen Iris und dem Ares-Krieger und sie fragte sich, was nun schon wieder geschehen war, als Akastos ihr sagte, dass er mit ihr reden wollte.
"Du hast getrunken." bemerkte sie, bevor sie ihm eine Antwort gab. Denn seine Fahne konnte sie deutlich riechen. Aber sie wollte nicht weiter darauf eingehen.

"Ja lass uns später reden." stimmte sie ihm desshalb zu. Sie war froh, dass auch er mit ihr reden wollte, denn so wusste sie, dass er nicht mehr sauer auf sie war.
"Aber zuerst muss ich etwas essen." erklärte sie ihm dann weiter. Gerade wollte sie ihn fragen, ob er nicht vielleicht Lust hätte mitzukommen, als sie sich daran erinnerte, mit wem sie essen gehen wollte.
Es wäre sicherlich kein guter Start für Asimina, an einem Tisch mit Leuten zu sitzen die im Moment so viele Probleme hatten, dass man die Spannung in der Luft förmlich spürte.
"Soll ich danach zu dir kommen?" fragte sie desshalb und hoffte er verstand, dass sie dies nicht sagte, weil sie ihn nicht dabei haben wollte, sondern weil es so besser war.


Akastos schien zu verstehen, um was es Nyx ging und er stimmte ihrem Vorschlag zu. Nyx würde ihn später in seinem Zimmer finden, wenn sie ihn suche. Danach verließ er sie wieder.
Die Amazone blickte zu Iris mit einem etwas verwunderten Blick. Ob sie wusste was in Akastos vor ging? Das war sicherlich nicht das Gesprächsthema, das gerade angebracht war, also schwieg sie.
Asimina und auch Nerice warf sie einen entschuldigenden Blick zu. Es war ihr klar, dass dies für Aussenstehende sicherlich etwas seltsam wirkte.
 
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Asimina

Wenn sie ehrlich war, hatte sie wohl nciht erwartet, dass die LEute hier so nett zu ihr sein würden, aber sie freute sich um so mehr. Die LEute waren nett und das war wndervoll so! Sie lächelte, als eine ihr noch unbekannte Amzone mitteilte, dass sie hier genau richtig sei.

Oh, das ist gut, ich hatte schon befürchtet, dass ich mich hier im Wald verirrt hatte. Nciht, dass das dauernd passiert, aber hier kenn ich mich ja noch nciht aus...

sie lächelte ein wenig. Ja, sie war so jemand, der andere manchmal mit ihrem Redeschwall erdrückte und sie wollte wirklich nciht, dass sie gleich alle für vorlaut hielten.

Die Amazone, die sich als Iris vorstellte, machte sie auch mit den anderen Beiden bekannt.


Hallo Iris, Nyx und Nerice, nett euch kennen zu lernen.

sie lächelte erneut. Die schienen wirklich alle ganz nett zu sein und so wie es aussah, wollte sie versuchen sie gleich zu integrieren. Deswegen nickte sie auch dankbar als Iris vorschlug, dass sie erst mal etwas Essen gehen sollten und ein wneig reden, bevor sie offizell ihre Ankunft verkündeten.

Gerne, das klingt nach einem guten Vorschlag und es würde mich wirklich freuen euch alle kennen zu lernen!

Sie lächelte als noch jemand zu ihnen stieß.
 
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