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Im Auftrag der Götter

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:: Als Iphigenie aufstand, öffnete Iolaos die Augen. Er blickte ihr hinterher, während sie zu Liara ging. Schließlich stand er auf und ging zu Lyanka. Er streichelte ihr über die Nüstern, ließ Iphigenie dabei aber nicht aus den Augen. Schließlich trat er hinter Iphigenie und legte die Arme um sie. ::

Ich mag dich... Ich mag dich wirklich gern.

:: murmelte er leise. ::
 
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::Iphigenie streichelte Liaras Fell und war komplett in Gedanken versunken, als Iolaos von hinten an sie herantrat und sie spürte wie sich seine Arme um sie herum schlossen, eine lange nicht mehr gekannte Wärme stieg in ihr auf und sie lächelte, während sie sich in seinen Armen in Sicherheit wiegte::

Ich mag dich ebenso gern, mehr als du glaubst, wenn du sicher denkst, ich könnte nichts empfinden.

::lehnte sie sich an ihn und ließ mit einer Hand von Liara ab, die nun sanft seinen Arm um ihrer Hüfte umschloss::
 
:: Iolaos legte seinen Kopf auf Iphigenies Schulter. Was die anderen im Moment dachten, war ihm ziemlich egal. Als ihre Hände seine Arme umschlossen, lächelte er. ::

Keine Angst, ich hab meine Meinung über dich mittlerweile geändert. Du bist nicht mehr die verwöhnte Zicke, die du am Anfang gespielt hast. Du hast dich wirklich verändert, positiv verändert. Ich glaube...

da könnte vielleicht doch etwas mehr sein...

:: beendete er den Satz in Gedanken, sprach ihn jedoch nicht aus. ::
 
Du glaubst was?

::fragend drehte sie ihren Kopf herum, sodass ihr Gesicht nun ganz nah bei seinem war und lächelte immer noch, gerade jetzt vergaß sie Iris und die Aufgabe und war glücklich, in der Umarmung festhaltend blitzten ihre Augen heruasfordernd auf::
 
::Asteria musste sich schwer zurück halten um diesew Frau nicht dem Erdboden gleich zu machen,durch ihre schwarze Magie wäre es ihr ein leichtes,doch sie malte sich in ihren Gedanken schon eine etwas besseren Plan aus und entschloß die beiden weiterhin zu beobachten::
 
Aerobe kam langsam wieder vom Baum runtergeschwebt, sie hatte einige Rauchschwaden am Himmel gesehen, welche sie nun in der Hoffnung Iris und Orion zu finden verfolgen wollte.
 
:: Iolaos schüttelte sachte den Kopf. Er wollte den Satz, den er gedacht hatte, nicht laut aussprechen. Jedenfalls noch nicht. Er drehte Iphigenie zu sich und lächelte sie an. In seinem Kopf schwirrten die Gedanken nur so umher. Irgendwie sah sie verdammt verführerisch aus, wie sie ihn so anlächelte. Iolaos überlegte, ob er sie küssen sollte. Schließlich gab er ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. ::

Ach, nichts...

:: antwortete er. ::
 
::Iphigenie wollte sich gerade bei Ioaloas erkenntlich zeigen und die Zeit genießen, als Aerobe die vertrauten Gesten unterbrach, seufzend warf sie ihm einen letzten Blick zu, warf mit einem frechen Lächeln eine Kusshand und ging zu Aerobe hinüber::

Geht es weiter?

::fragte sie und schaute sich schonmal nach Liara um::
 
Iris und Orion

::Orion musste Iris - was die Sicherheitsmaßnahmen anging - zustimmen. Wahrscheinlich suchte man sie wirklich schon und ein Feuer würde nur unnötige Blicke auf sich ziehen.

Also die nächsten Tage kein warmes Essen...

denkt er kurz, aber eigentlich war es ihm egal, so lange er mit Iris zusammensein konnte.
Die beiden beschließen, in Richtung der Gebirge weiterzureiten, da sich auf dem Felsen ihre Spur leichter verlieren würde::
 
Hm

Aikos blickt Rhea ein kleines bisschen nachdenklich an

Sicher? fragt er nacht

Ganz sicher?
Na dann...
 
Aber natürlich ganz sicher. Du solltest meine Meinung mittlerweile kennen.

::erklärt sie lächelnd und spielt gedankenverloren mit einer Strähne seiner Haare::
 
Ich glaube, ich kenne sie antwortet Aikos zwinkernd und lächelt Rhea an

Meine Liebste...
 
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::Rhea muss bei Aikos Worten ebenfalls lächlen. Liebste hatte er sie genannt. Noch nie hatte sie für jemanden so viel empfunden, wie für ihn::

Liebster...

::flüstert sie leise und lächelt über den ungewohnten Klang des Wortes::
 
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