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Im Auftrag der Götter

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::Rheas Augen blitzen bei Aikos Worten auf und die Tatsache, dass er sie so mag lässt ihr Lächeln strahlen::

Ich hab dich so gern, dass ich es gar nicht sagen kann...
 
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:: Iolaos blickte auf, als Iphigenie zu ihm kam. ::

Wofür das Lächeln war?

:: Er zuckte mit den Schultern. Er wusste selbst nicht genau, warum er sie angelächelt hatte. ::

Mir war einfach danach.

:: antwortete er grinsend. ::

Du machst deine Sache übrigens wirklich gut.
 
Vielen Dank, ich bin wirklich erleichtert, dass Aerobe meine Leistung anerkannt hat und auch, dass ihr es tut.

::sie lächelte wieder und drehte einen Grashalm zwischen den Fingern hin und her::

Und weisst du, ich hab es ja nur dir zu verdanken, dass ich nicht verweigert hab, weil du mir Mut gemacht hast.

:: ohne lange zu überlegen gab sie ihm einen Kuss auf die Wange und drehte sich dann weg::
 
:: Als Iphigenie ihm den Kuss auf die Wange gab, war Iolaos sichtlich überrascht, allerdings auch erfreut. Viel hätte nicht gefehlt und er wäre knallrot angelaufen. Ein freudiges Grinsen konnte er sich jedoch nicht verkneifen. ::

Und wofür war der Kuss jetzt?

:: fragte er Iphigenie lächelnd und drehte sie mit sanfter Gewalt wieder so, dass sie ihn anschauen musste. ::
 
Als kleines großes dankeschön für alles, du hast an mich geglaubt, hast gesagt, dass menschen sich ändern können und ihr alle habt mir bewiesen, dass ich auch freunde finden kann, wenn ich so bleibe wie ich bin.

::erwiderte sie und schaute ihn direkt an, eigentlich faszinierte sie alles an ihm doch er hatte kein interesse an ihr, er würde sie immer nur als freundin sehen, wenn überhaupt, war sie sich sicher::
 
Dann sag es nicht, sondern zeig es einfach... haucht er in Rheas Ohr und küsst sie dann sanft und vorsichtig
 
::Rhea sieht ihn verliebt an, zieht Aikos etwas näher zu sich und erwidert seinen Kuss leidenschaftlich. Es war unmöglich, dass er nicht merken würde, wie viel sie für ihn empfand::
 
:: Iolaos lächelte. Für den Moment hatte er total vergessen, weswegen sie eigentlich unterwegs waren. ::

Schön, dass du so ehrlich zu mir bist. Ich find's übrigens richtig klasse, dass du deine zweite Chance genutzt hast, denn so wie du jetzt bist, mag ich dich wirklich.

:: antwortete er ehrlich. Dabei lächelte er leicht verlegen. ::
 
Vielen Dank Iolaos, ich mag dich auch...

viel mehr ls das...

::dachte sie dabei und errötete leicht, was garnicht ihre Art war, am liebsten hätte sie wieder einen Grund gefunden ihn berühren zu können wie am Morgen bei der Massage, wenn doch nur mal ein Zeichen von ihm ausgehen würde::

Ich hoffe, dass wir Iris bald finden, wirklich, auch wenn sie nicht meine Freundin ist und aufgrund dieser Sache nie sein wird.

::sie seufzte und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, sie wollte einfach nicht weichen::
 
:: Als Iphigenie auf Iris zu sprechen kam, legte sich ein Schatte über Iolaos Gesicht. Plötzlich fiel ihm wieder ein, warum sie hier auf dieser Wiese saßen.
Als Iphigenie ihren Kopf auf seine Schulter legte, war er doch überrascht. Einen Moment lang zögerte er, legte aber dann doch seinen Arm um sie. Wäre doch nur Iris nicht ... ::
 
::Iphigenie genoss den Moment der Zweisamkeit, den sie gerade teilten, die anderen müssten sich sicher schon wundern, was zwischen ihnen war, doch für Iphigenie war es noch zuwenig. Er hatte ihr gezeigt, dass er wirklich Freundschaft wollte und dies ernst meinte, doch was war mit ihren turbulenten Gefühlen::

Ich bin froh, dass es dich gibt, sonst würde keiner mit mir reden und mich respektieren ausser Aerobe.

::sagte sie und kuschelte sich unbewusst an ihn::
 
:: Iolaos hatte immer noch seinen Arm um Iphigenie gelegt und streichelte nun sanft ihre Schulter. Noch bis vor kurzem hätte er nie gedacht, dass er mal so vertraut mit ihr umgehen könnte. Aber irgendwie hatte sie es tatsächlich fertiggebracht, dass er Iris für einige Momente vergaß.
Er lächelte, sagte aber nichts und fuhr ihr stattdessen weiter zärtlich mit den Fingern über ihre Schulter. ::
 
::Iphigenie hätte sich diese zärtliche Geste nie träumen lassen, sie hatte natürlich Angst, dass alles wieder vorbei sein würde, sollten sie Iris finden, doch sie war jemand, der den Augenblick an sich schätzte und nicht in die Zukunft sah::

Schau mal, Liara und Lyanka scheinen sich zu verstehen...

::deutete sie auf die zwei Pferde, die vertraut miteinander grasten::
 
Aikos löst sich langsam von Rha und schnappt nach luft. Der Kuss war sehr atemberaubend. Lächelnd rückt er zu Rhea und kuschelt sich an sie

Was würde ich nur ohne dich machen?
 
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Ja, scheint so...

:: stimmte Iolaos leise zu. Irgendwie genoss er den Moment mit Iphigenie. Er lehnte seinen Kopf zurück an den Baumstamm und schloss die Augen. Er konnte es sich selbst nicht erklären, aber im Augenblick spielte Iphigenie die größere Rolle für ihn als Iris.
Aber was war, wenn sie Iris gefunden hatten? ::
 
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