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Im Auftrag der Götter

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::Rhea schließt ihre Augen und genießt Aikos zärtliche Berührungen, während sie mit einer Hand durch seine Haare fährt und mit der anderen sanft seinen Rücken entlanggleitet::

Ich denke, ich glaube dir...

::flüstert sie leise::

(Gute Nacht!)
 
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Akastos

::Nach einer oder zwei weiteren Stunden auf dem Rücken der Pferde, mussten sie dann halt machen. Erstens waren die Pferde erschöpft, genauso wie ihre Reiter und ausserdem mussten sie auf Aerobe warten, die wahrscheinlich schon auf dem Weg zu ihnen war. Sie hatten ihr ein paar Hinweise hinterlassen, wo sie hinwollten und daher sollte es für ihre Anführerin kaum ein Problem sein, sie zu finden::
 
::Iphigenie ließ sich leicht erschöpft ins Gras sinken und sah Liara beim Grasen zu, nachdem sie sie leicht trocken gerieben hatte, sie hoffte bis jetzt ihre Aufgabe ganz gut gemeistert zu haben, auch wenn sie es nicht so gut konnte, wie vielleicht erfahrene Mitglieder, immer wieder musste sie feststellen, dass sie ab und zu zu Iolaos schaute, der erste, der ihre Veränderung mitbekommen hatte::
 
Akastos

::Akastos war Iphis Veränderung aufgefallen, doch er war sich nicht sicher, ob das nicht nur ne Phase war, darum hatte er bis jetzt noch nichts gesagt.

Von Zeit zu Zeit schaut er sich immer wieder um, da er glaubt, dass Aerobe bald zu ihnen stossen sollte::
 
:: Iolaos ließ sich aus dem Sattel gleiten. Er streichelte Lyanka sanft über die Nüstern und murmelte ihr ein paar zärtliche Worte ins Ohr. Dann ließ er sie laufen und sank ins Gras. Er lehnte sich gegen einen Baumstamm und schloss die Augen. Einige Minuten verharrte er so.
Dann blickte er wieder auf und lächelte Iphigenie aufmunternd zu. Alles in allem machte sie ihre Sache ziemlich gut, fand er. ::
 
::Iphigenie beobachtete Liara und ihr fiel jetzt erst auf, was Pferde für faszinierende Tiere waren, wenn man sie erstmal kennengelernt hatte, sie hatte sie sogar fast schon lieben gelernt. Ioloas Blick traf sich mit ihrem und leicht verlegen musste sie wieder wegschauen und versteckte sich hinter ihren Haaren::

Iphi...das ist doch sonst nicht deine Art...

::rügte sie sich dafür und schaute vond er Wiese aus zum blauen Himmel auf::
 
Das ist schön... meint Aikos eben so leise und hebt Rhea ein Stückchen hoch. Plötzlich macht er ein paar schnelle Schritte und lässt sie kurzerhand ins Wasser fallen. Dann springt er selbst hinterher
 
He!

::ruft Rhea, als Aikos sie plötzlich ins Wasser fallen lässt. Sie taucht kurz unter und schluckt etwas Wasser, bevor sie wieder an die Oberfläche kommt::

Sowas von unfair... ich wollte doch jetzt noch gar nicht schwimmen und sowieso nicht in meinen Klamotten.

::erklärt sie, kann aber ein Grinsen nicht verhindern::
 
Aikos taucht neben Rhea auf und streicht seien Haare zurück

Hm, daran habe ich nicht gedacht...
Aber wegen den Klamotten ist das ganz einfach
Die ziehst du am besten aus erklärt er voller Enthusiasmus und zwinkert ihr zu
 
Und wenn jemand kommt? Wir können doch hier nicht einfach ohne Kleider schwimmen... ich meine, im Lager ist zwar fast niemand wer, aber vielleicht kommen die ausgerechnet hierher.

::erklärt sie etwas skeptisch, obwohl sie bei Aikos Gesichtsausdruck lächeln muss::
 
Hm, das nennt man dann wohl Pech, oder?
Und notfalls kannst ud ja einfach untertauchen, oder? erklärt er und schwimmt zu Rhea, um sie auf die Nasenspitze zu küssen

Ist doch ganz einfach...
 
Achso... und wenn meine Klamotten geklaut werden?

::fragt sie weiter nach, spritzt dann aber plötzlich Wasser gegen Aikos::

Und du würdest natürlich deine Klamotten anlassen...
 
Hm, dann basteln wir uns was aus Blättern... schlägt er vor und funkelt Rhea an, als sie ihn anspritzt

Das war nicht nett...
Und übrigens, nein, würde ich nicht

Die Nase rümpfend spritzt er zurück
 
So, tatsächlich?

::fragt sie grinsend nach, während sie versucht, dem Spritzer auszuweichen und gleichzeitig wieder zurückspritzt. Irgendwie fand sie die Situation momentan sehr lustig::
 
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Ja, tatsächlich

Aikos nickt bestätigend, spritzt zurück und tauch dann kurzerhand unter
 
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