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Im Auftrag der Götter

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Akastos

::Es dauerte eine ganze Weile, bis Akastos und seine Gruppe eine Spur fand, die sie zu Iris führen konnte. Danach ritten sie Stunde um Stunde, ohne gross Pausen zu machen. Sie mussten Iris so schnell es ging einholen, denn je länger es dauern würde, desto schwerer würde es, der Spur zu folgen. Am späten Nachmittag waren sie alle schon ziemlich erschöpft, doch noch schlugen sie ihr Lager nicht auf...::

Iris

::Schweigend ritten Iris und Orion nebeneinander her. Iris schien es, als würde die Zeit wie im Fluge vergehen, doch das Lag wahrscheinlich nur daran, dass sie einfach glücklich war. Selten war sie zuvor so voller Glück gewesen, wie sie es heute war...::
 
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Nach einer Weile bleibt Aikos stehen und versteckt sich hinter einem Baum. Als Rhea vorbeiläuft, springt er sie an und beide fallen um. Mit einem Kichern kugelt er mit Rhea durch das Laub

Hast dich doch noch dazu entschließen können, mir zu folgen, was?
 
::Rhea kann nicht anders, als ebenfalls anfangen, zu lachen, obwohl sie im ersten Moment doch ziemlich erschrocken ist, als Aikos plötzlich hinter dem Baum hervorkam::

Naja, eigentlich war ich zuerst viel zu faul, um irgendwie zu laufen, aber die Vorstellung, allein mit in der Gegend herumzustehen hat mir auch nicht gefallen.

::erklärt sie immer noch unter Lachen::
 
Aikos küsst Rhea kurz auf die Lippen, dann steht er auf und zieht sie mit. Noch immer leise lachend nimmt er sie an der Hand

Du hättest deinen Gesichtsausdruck sehen sollen. Als wären Dämonen auf die losgegangen erklärt er schmunzelnd
 
Pf, wie soll ich denn auch anders aussehen, wenn du auf einmal davonläufst... du hättest auch einfach in den See fallen können so übermütig wie du bist.

::erklärt Rhea mit einem Grinsen::

Und dann hätte ich auch noch schwimmen müssen... nicht, dass das Laufen schon genug wäre!
 
Und? Traust du mir nicht zu, dass ich schwimmen kann? fragt er zwinkernd. Momentan war Aikos einfach nur glücklich

Und ich dachte, wir wollten zum See, um zu schwimmen...
 
Aeorbe ritt wie der wind in das dorf, dort stieg sie ab und suchte schleunigst in der schmiede nach Orion.

dort erhielt sie die auskunft das er fortgeritten war, bereits vor einigen tagen.

schnell stieg sie wieder auf und ritt richtung wald um die gruppe zu finden
 
Mh, ich weiß nicht recht... so übermütig wie du dich benommen hast, hätte man dich für ein kleines Kind halten können und kleine Kinder können bekanntlich nicht schwimmen.

::neckt Rhea Aikos lachend weiter. Sie liebte es einfach, mit ihm zusammen zu sein, da sie sich völlig ungezwungen mit ihm unterhalten konnte und sich in seiner Gegenwart einfach wohl fühlte::
 
Pff, ich vergesse doch meine Fähigkeiten nicht. Andererseits... wer bist du eigentlich? fragt er grinsend und zieht Rhea an sich. Aikos mustert sie eingehend, wobei er nahe daran ist, einfach wieder loszulassen, so sehr amüsiert ihn das Ganze
 
Darf ich das jetzt als Beleidigung auffassen?

::fragt Rhea und mustert Aikos misstrauisch::

Andererseits würde ich sagen, wenn du dich nicht mehr an mich erinnerst, kannst du nicht Aikos sein.

::meint sie dann und grinst leicht::
 
Nein, darfst du nicht und doch, der bin ich
Soll ichs dir beweisen? fragt Aikos drohend, dann küsst er Rhea kurz und heftig

Reicht das für den Anfang?
 
::Rhea ist kurz von der Intensität seines Kusses überrascht, aber sie spürt dabei ihre Gefühle für ihn::

Mh, so ganz überzeugt bin ich noch nicht...

::meint sie dann::
 
Nicht? Das finde ich jetzt aber ganz schade erklärt Aikos beleidigt und küsst Rhea jetzt leicht auf den Hals

Was muss ich denn tun, um dich zu überzeugen?
 
::Rhea spürt einen wohligen Schauer, als Aikos ihren Hals küsst::

Ich glaube, wenn du mich nochmal küsst, glaube ich dir...

::flüstert sie dann leise::
 
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Das war ja klar murmelt er und seine Lippen wandert langsam nach oben. Sanft streift er damit über Rheas un knabbert vorsichtig an ihrer Unterlippe

(Gute Nacht)
 
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