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Im Auftrag der Götter

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:: Als Iphigenie die Karte aufschlug, lehnte sich Iolaos ein wenig zur Seite, um ebenfalls hineinschauen zu können. Da hatten sie ja noch ein ganzes Stück vor sich, das sie absuchen mussten. Lyanka gefiel diese Gewichtsverlagerung ebenfalls nicht und sie tänzelte ein wenig auf der Stelle. Iolaos setzte sich wieder richtig in den Sattel und lehnte sich dann mit dem Hals auf Lyankas Oberkörper. Er blickte Iphigenie hinterher, die in den Schatten ritt und streichelte seiner Stute dabei sanft über den Hals. Als er Iphigenie so auf ihrem Pferd sitzen sah, ohne eine überhebliche Regung, musste er lächeln. Ihre Verwandlung war wirklich erstaunlich, besonders wenn er an die Anfänge zurückdachte. ::
 
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::Iphigenie fing wie programmiert sein Lächeln auf und erwiderte es, wobei sie aus ihren Gedanken gerissen wurde...hatte sie sich wirklich so verändert, wie es ihr selbst vorkam? Ihr Blick wanderte zum Baum über ihr und sie erblickte ein paar reife Äpfel, dann ihr Schwert, da sie die Schwertkunst beherrschte und Liara sich ebenso wie sie sicher über einen Apfel freuen würde, erreichte Iphigenie vom Pferd aus mühelos einen stabilen Ast des Baumes. Als sie dann katzenartig die Balance halten konnte, musste das Schwert nur noch dazu reichen die Äpfel abzuschlagen. Nach dieser eigentlich kuriosen Aktion landete sie wieder leichtfüßig auf dem Boden und reichte Liara einen Teil ihrer Beute, während sie selbst auch genüsslich in ihren Apfel biss::

Auf mein Schwert ist doch immer Verlass!

::erklärte sie ihrer Stute, die dankbar ihren Kopf an Iphigenies Körper ruhen ließ::
 
:: Immer noch mit dem Oberkörper auf Lyankas Hals liegend beobachtete Iolaos, wie Iphigenie mit Leichtigkeit auf den Baum kletterte und dann die Äpfel abschlug. Beeindruckt grinste er und gab Lyanka dann die Anweisung zu Iphigenie hinüberzutraben. ::

Nicht schlecht, ich bin beeindruckt!

:: meinte er dann ehrlich. ::
 
::Iphigenie lehnte mit Liara am Baum und beendete ihre kleine Mahlzeit als Iolaos und Lyanka vor ihr standen musste sie wohl oder übel grinsen::

Ist man hier denn nie unbeobachtet?

::seufzte sie gespielt böse und reichte Iolaos den einzig noch übrigen Apfel::

Vielleicht hat Lyanka ja auch Appetit, ihr Reiter ist ja nicht des Schwertes Freund!
 
:: Als Iphigenie ihn gespielt böse anblickt, grinst er und dreht sich dann ein bisschen zur Seite. ::

Ich kann auch wieder gehen...

:: meint er und schaut Iphigenie gespielt traurig an. Doch dann fängt er an zu lachen und steigt vom Pferd, um Iphigenie nicht immer von oben betrachten zu müssen. ::

Nein, Lyankas Reiter ist nicht Freund des Schwertes, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ich denke, ein paar kleine Trainingsstunden von dir würden da bestimmt Wunder wirken.

:: antwortete er schelmisch grinsend und nahm den Apfel dankend entgegen. Dann hielt er ihn Lyanka hin, die ihn auch gleich verschlang und dankend ihre Nüstern an Iphigenie rieb. ::
 
::Iphigenie tätschelte Lyankas Hals und blickte Iolaos dabei prüfend an, als würde sie überlegen::

Ich komme der Anfrage gern nach, nur Erfolgsquote kann ich nicht versprechen, sowie mir das niemand im Nahkampf garantiert.

::meinte sie schließlich und war mit einem Sprung schon wieder auf dem Ast des Baumes, von wo aus man die Gegend überblicken konnte::

Berge, Wiesen, Täler...und wo ist Iris? Langsam frage ich mich ob wir sie wirklich finden.

::resigniert ließ Iphigenie die Beine herunterbaumeln und den Kopf hängen::

Aerobe macht mich sicher dafür verantwortlich, wenn wir sie nicht finden, es war eine Probe von ihr mich zu ernennen und egal wie gut sie mich in dieser Rolle sieht, am Ende zählt nur der Ausgang dieser Suche.
 
Aerobe wartete bis sie von allen ihre aufmerksamkeit hatte bevor sie sich an Iphi wendete

"Wir werden hier entlang weiterreiten, sie haben auch diesen weg genommen, ich hoffe ihr seid fit genug, wenn wir sie einholen wollen dann müssen wir tag und nacht reiten. es wird hart und nicht einfach, wer meint das nicht zu packen der kann sofort ins Lager zurück"

prüfend sah Aerobe alle an, besonders die jüngeren, neuen Krieger
 
::Stunde um Stunde reiten Orion und Iris auf die Berge zu. Gegen Abend erreichen sie die ersten Ausläufer des Gebirges und beschliessen Rast zu machen. Erschöpft lässt sich Iris aus dem Sattel gleiten, lehnt sich für einige Momente gegen einen Baum und schliesst ihre Augen. Am liebsten hätte sie sich einfach hingelegt und hätte eine Weile geschlafen, doch sie musste ihren Hengst noch versorgen, ausserdem hatte sie auch Hunger und Sehnsucht nach Orion's Armen ;)::
 
Orion

::Orion sieht, wie Iris erschöpft an einem Baumstamm lehnt, geht zu ihr und nimmt sie in seine Arme, wobei er seinen Kopf leicht auf ihren legt::

Ich weiß, dass es momentan ziemlich anstrengend ist, aber ich denke nicht, dass uns noch jemand folgen kann, wenn wir über diese Berge sind... bist du dir also wirklich sicher, dass du das hier tun willst? Du wirst Rhea und die anderen wahrscheinlich nie wieder sehen.

::appelliert Orion noch einmal an Iris. Ihm war im Prinzip egal, wo er als Schmied arbeitete, denn das konnte er überall tun, solange er bei Iris war, war alles in Ordnung. Aber konnte Iris alles in ihrem bisherigen Leben einfach so zurücklassen?::
 
::Iphigenie war noch ganz in diese schlechten Ausgang vertieft, als Aerobe ihr den weiteren Weg vorgab und sie nickte entschieden::

Ich werde versuchen keine Schwäche zu zeigen, auch wenn sie mich erreicht, wir müssen sie einholen, obwohl nachts reiten unklug ist...aber du wirst schon wissen, was du von uns verlangst.

::trieb sie die Reiter zusammen und lotste sie weiter den Weg entlang, immer auf der Suche nach Hinweisen oder Zeichen für Iris' Überleben und überhaupt ihren Verbleib::
 
:.Astreria die die beiden sehr lange beobachtet hat, kommt diese Situation nur recht, sie geht auf die beiden zu und sieht auf die gebrechliche ihr noch fremde frau und auf den mann, der alles in ihr erweckte::

Ich kann dir helfen wenn du willst, aber es kostet dich was!

::sieht sie Aikos lächelnd an::
 
Aikos prallt zurück, als wäre er gegen eine Wand gelaufen. Mit einem Blick, der nur aus Entsetzen zu bestehen scheint, betrachtet er Asteria, die unvermutet vor ihm aufgetaucht ist

Wer bist du? fragt er mit hysterischer, sich fast überschlagender Stimme und weicht auf die Lichtung, und damit zu Rhea, zurück

Was heißt, du kannst mir helfen? fragt er entsetzter als vorhin und sein Blick irrt unstet zwischen Rhea und der Fremden hin und her

Antworte
 
::Iris blickte Orion für einen Moment lang traurig an::

Ich weiss, dass ich sie niemals wiedersehen werde. Doch wenn ich jetzt zurückgehen würde, würde ich dich verlieren. Und das könnte ich nicht ertragen. Ich habe meine Entscheidung getroffen, als ich das Lager verlassen habe. Vielleicht hätte es einen anderen Weg gegeben, doch nun ist es eh zu spät...
Ich werde die anderen immer vermissen, vor allem Rhea, doch mein grösster Wunsch ist es einfach mit dir zusammen zu sein...

::spricht sie dann leise, lehnt sich an Orion und schliesst die Augen. Sie wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken, sondern einfach nur bei ihm sein::
 
:.Asteria schenkte Aikos ein lächeln und sieht dann zu Rhea:.

Wer ich bin tut nichts zur Sache.
Ich würde mir das schnell überlegen, denn sie hat nicht mehr lange Zeit, also willst du das ich dir helfe?

::sah sie ihn fragend an und hoffte sehr das er ja sagen würde.Sie konnte sich schon sehen, beide alleine in einer Gegend in der sie niemand finden würde.Ein paar Elexiere und er würde Rhea schnell vergessen::
 
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Orion

::Orion schließt Iris fest in seine Arme, um ihr zu zeigen, dass er für sie da war::

Gut. Ich weiß, dass du dir deine Entscheidung gut überlegt hast. Und ich werde mit dir gehen, egal, wo du hingehst.

::erklärt er dann fest und blickt nachdenklich über die Berge::

Sollen wir dann gleich weiterreiten? Oder willst du noch etwas Pause machen?
 
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