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Im Auftrag der Götter

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Wieder irrt sein Blicke momentelang zwischen den beiden Frauen hin und her, und Schmerz erscheint als trübes Funkeln in seinen Augen. Plötzlich bricht Aikos in die Knie und nickt leicht, beinahe unmerklich

Bitte... flüstert er leise, kaum hörbar hilf ihr...

Bei diesen Worten bekommt seine Stimme einen erschöpften Klang
 
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Aerobe nickte Iphi zu, sie wusste was sie tat, sie würde an letzter stelle reiten damit sie alles überwachen konnte
 
Okay dein Preis dafür wird es sein, das du mir folgst sobald sie lächelt, as heißt du gehst mit mir,egal wohin...

::sah sie ihn an und wartet auf seine Antwort,bevor sie den heilenden Zauber anwenden würde, der diese frau zurück ins Leben nehmen würde.Obwohl,sie Rhea lieber sterben sehen würde::
 
Was...? fragt Aikos mit einem erstickten Keuchen und blickt zu Asteria auf. Plötzlich spiegelt sich Furcht in seinen Augen und sein Blick wandert zu Rhea hinüber. Wenn sie leben kann, ist egal, was mit mir passiert; dieser Gedanke springt in seinem Kopf herum und scheint immer stärker zu werden. Schließlich verschwindet die Furcht aus seinen Augen, und macht einem kalten Blick Platz
Aikos steht auf und nickt Asteria zu


Nun gut, es sei antwortet er mit gefühlskalter Stimme
 
Gut, aber bedenke es gibt kein zurück!

:.erwidert sie und freut sich auf die antwort und das er nicht im geringsten wusste mit wem er es zu tun hatte und wie weit ihre böse magie reichte,sie beugte sich über rhea und legte ihre hände um den pfeil, dann vefiel sie in einen kleinen singsang und sprach unveständlich worte,die der lateinischen sprache glichen.kurz vor ende des singsang, leuchteten ihre hände so hell wie die sonne und übertrugen diese wäre auf den körper von rhea.sie zog den pfeil raus und man konnte sehen, wie sich die wunde sofort schloß::


Gib mir deine hand!

::reichte sie aikos ihre hand hin und war bereit, mit ihm per magie auf schnellste weise an den platz, den sie für den tag schon lange zurecht gemacht hat.zu verschwinden:.


(hoffe das ich auch soviel macht an magie besitze,denn weiß es nicht so genau)
 
Aerobe sah mit wachsamen Augen umher als es ihr plötzlich einen Stich ins Herz gab. Sie spürte böses und ihre Augen füllten sich mit tränen während ihr blondes Haar im Wind flatterte.

Sie legte eine hand auf ihr Herz und versuchte zu spüren was genau los war, sie wusste nur es hatte mit einem ihrer Krieger zu tun....

Rhea? Aikos? oder gar Iris?
 
::Iphigenie ritt eine zeitlang stur voraus, doch um die schwächeren Krieger mitkommen zu lassen, ließ sie sich schließlich kurz zu Aerobe zurückfallen und hatte Iolaos in der Zeit die Führungsrolle übergeben, fassungslos schaute sie zu, wie Aerobe fast weinte::

Was ist geschehen? Spürst du einen schmerzlichen Hínweis?

::fragte Iphi leicht besorgt und ergriff einen Zügel von Aerobes Pferd, damit dies welches die Gefühlsschwankungen spürte, wieder in geregelten Bahnen ritt::
 
Aerobe versuchte sichzusammen zu reissen und sah Iphi an.

"Schwarze magie. Ich spüre sie. Und es hat etwas mit einem unserer Krieger zu tun, nur weiß ich nicht ob Rhea, Iris oder Aikos gemeint ist. Nur irgendwas stimmt nicht. Ich wünschte ich könnte Levitieren, doch selbst wenn ich jetzt zurück levitiere dauert es eine stunde. Was soll ich nur tun? Einerseits müssen wir weiter Iris und Orion nach und andererseits möchte ich bei den zurückgebliebenen nach dem rechten sehen"

stellte Aerobe mehr sich selbst als Iphi die frage
 
::Iphigenie hörte aufmerksam zu und nickte, auch wenn ihr der Ausspruch von schwarzer Magie im ersten Moment einen Schreck versetzte, der in alle Glieder vordrang, was wäre, wenn wirklich einem etwas zugestoßen war, sie würde es sich nicht verzeihen und wusste, dass Aerobe das noch weniger konnte::

Also, wenn du es für nötig hälst und dorthin gelangst, würde ich vorschlagen, dass du gehst...denn das hier wird erträglich sein, wir passen schon auf, ich hab ja Unterstützung und wir suchen Iris auf jeden Fall ohne Rast, darauf hast du mein Wort.

::überlegte sie laut und blickte dann wieder zu Aerobe::
 
Aerobe lächelte Iphi an.

"Du hast dich sehr gut entwickelt muss ich sagen. Gut ich vertraue dir und Iolaos die führung an, schaut das ihr den weg weiterhin entlangreitet. er führt euch zu den beiden udn beeilt euch. Mein pferd lasse ich euch hier, es wird mitreiten und euch den weg deuten solltet ihr euch verirren. Ich selbst werde schauen das ich so schnell wie möglich wieder hier bin"

Mit einem nicken erhob sie sich in die lüft und flog schnell wie der wind zurück ins Lager.

Es ging schneller als erwartet nur wenige minuten später war sie dort. und sie setzte sanft und leise auf dem Versammlungsplatz auf.

Sie spürte die böse macht und versuchte sie zu orten um ihre gegnerin zu finden
 
Vielen Dank!

::rief sie Aerobe noch nach und lächelte glücklich, es war so einfach sich Freunde und Lob auf gerechte Weise zu verschaffen, warum hatte sie das solange nicht verstanden? Langsam trieb sie Liara und Aerobes Pferd wieder zu Iolaos an die Spitze der Gruppe und überlegte::

Meinst du wir werden sie je finden?

::fragte sie ihn::
 
Aikos Augen werden bei dem Vorgang, der sich ihm bietet, immer größer und die Fassade seiner Ruhe bröckelt langsam aber sicher ab; auch wenn er krampfhaft versucht, diese aufrecht zu halten
Keuchend eilt er auf Rhea zu und sinkt neben ihr auf die Knie, damit er sich auch wirklich überzeugen kann, dass Asteria sie geheilt hat. Als er nichts Widersprüchliches entdeckt, nimmt er Rhea noch einmal in seine Arme und drückt sie fest an sich. Mit einem Seufzen kommt ein leises
Es tut mir leid... über seine Lippen und er lässt seine Geliebte wieder sanft zu Boden gleiten
Mit geradem Rücken, gestrafften Schultern und dem selben kalten Blick wie zuvor, richtet sich Aikos auf, dreht sich um und geht zu Asteria zurück. Langsam hebt er die Hand und legt sie, beinahe widerwillig, in ihre


Nun denn, ich habe dir mein Wort gegeben...
 
"ABer ich denke ich hab da auch noch ein Wort mitzureden" ist es plötzlich von Aerobe zu hören die Hinter Asteria zu boden schwebt und ihr einen so starken tritt verpasst das diese nach vorne fallen müsste und somit Aikos los lässt.

SIe lächelt ihren Areskrieger an und versucht ihm mit blicken klar zu machen das er Rhea wegbringen soll und sie sich um die dunkle Kriegerin kümmert.

Aerobe hatte sich nachdem sie den stimmen gefolgt war mit Wurfmessern und einem schwert ausgerüsstet und sich dann langsam von hinten - schwebend genähert.
 
:: Als Iphigenie wieder zu Iolaos an die Spitze der Truppe geritten kam, war er ihr ein kurzes Lächeln zu. Dann fiel sein Blick auf Aerobes Pferd, das Iphigenie an den Zügeln gefasst hielt und er warf ihr einen fragenden Blick zu. ::

Ob wir sie je finden werden?

:: wiederholte Iolaos nach einiger Zeit Iphigenies Frage. Ratlos zuckte er mit den Schultern. ::

Ich weiß es nicht. Wenn Iris nicht gefunden werden will, dann wird sie ein scharfes Tempo vorlegen. Es wird also schwer werden, zumal wir eine große Gruppe sind und Iris und Orion nur zu zweit.

:: antwortete er schließlich nachdenklich. Da war es wieder, dieses Wort, das in Iolaos ein ziemliches Gefühlschaos ausgelöst hatte: Iris. Er lächelte Iphigenie noch einmal zu und schaute dann wieder nach vorne. Das würde heiter werden, wenn sie Iris und Orion tatsächlich fanden. ::
 
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::Rhea fühlt auf einmal eine große Wärme durch ihren Körper strömen, dann einen kurzen Schmer, der aber gleich wieder vorbei ist und dann noch einmal Wärme, die langsam aber stetig nachlässt, bis sie wieder die normale Umgebungstemperatur wahrnimmt.
Genau so, wie sie spürt, dass jemand hier war. Sie fühlt sich noch zu schwach, um die Augen zu öffnen, oder gar aufzustehen, aber sie hört leise Worte und spürt plötzlich, wie sie jemand in die Arme nimmt. Aikos. Es konnte nur Aikos sein. Leise hört sie ihn Worte flüstern, deren Sinn sie nicht versteht, bevor sie wieder am Boden liegt.
Wieder sind Stimmen zu hören. Irgendwo tief in ihr, lauert ein ungutes Gefühl::
 
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