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Im Auftrag der Götter

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Ein kleiner Aufschrei ertönte und Aerobe landete sicher in der Hocke am Boden, die schnelligkeit ihrer Levitation hatte ihr sehr viel schwung eingebracht, ihr haar flog in ihr gesicht udn als sie aufstand war ihr blick besorgt, traurig, aber dennoch erfreut als sie Iris sah.

Sie nickte Iris zu und wandt sich an die anderen.
"Die dunkle Kriegerin. Sie war im Lager und hat Rhea angegriffen und Aikos entführt"
erklärte sie kurz und versuchte zu atem zu kommen
 
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:: Iolaos blickt Iris sprachlos an. Es tat ihm weh, dass sie ihm nicht glaubte. Dass sie Iphigenie nicht glaubte. Er schloss kurz die Augen und senkte den Kopf. Es brachte wohl nichts, wenn er jetzt mit Iris redete.
Als plötzlich Aerobe auftauchte, blickte er wieder auf. ::

Oh nein!

:: flüsterte er, als Aerobe die Lage kurz schilderte. ::

Was ist mit Rhea, geht's ihr gut? Und Aikos...?
 
Aerobe wandt sich an Iolaos.

"Rhea steht unter schock, aber sonst geht es ihr wieder gut. Und Aikos.... Er ist nun bei der Kriegerin. Wer weiß was sie alles mit ihm macht"

meinte sie besorgt und ihr blick fiel auf Iris
 
::Erschrocken und auch etwas wütend blickte Iris Aerobe an, als diese so plötzlich auftauchte. Doch als sie hörte, was im Lager passiert war, wandelte sich ihr Gesichtsausdruck in Besorgnis um. Wenn die dunkle Kriegerin Aikos entführt hatte, dann konnte Rhea zu allem fähig sein...::

Rhea...

::sie dreht sich kurz zu Orion und haucht ihm einen Kuss auf die Wange::

Tut mir leid...

::flüstert sie ihm kurz zu, treibt dann ihren Hengst an und galoppiert über die Lichtung. Sie musste einfach etwas unternehmen, bevor Rhea noch einen Unsinn anstellen würde::
 
Aerobe sah Iris nach und nickte Iphi und Iolaos sowie den rest der gruppe zu.

"Ihr nach. Ich komme später zu euch" meinte sie und wartete bis die anderen ein Stück weggallopiert waren. Sie wollte das Iris, trotz ihrer sorge um Rhea nichts passiert und schickte ihr somit den Begleitschutz der krieger nach bevor sie sich an Orion wandte.

"Du bist also Orion. Ich bin Aerobe. Du hast vermutlich nichts gutes über mich gehört, dennoch möchte ich dir einen Vorschlag unterbreiten" begann sie das gespräch mit dem jungen Mann
 
Orion

::Orion nickt nur als Begrüßung, da er überhaupt nicht weiß, wie er Aerobe überhaupt ansprechen sollte. Er hatte nicht erwartet, dass sie sich an ihn wenden würde, als Iris so schnell ins Lager zurückritt... er konnte sie verstehen, Rhea war ihr ziemlich wichtig.
Aber nun musste er sich mit Aerobe über etwas unterhalten, was er lieber nur mit Iris besprochen hätte. Vielleicht aber würde sogar etwas Gutes dabei herauskommen::

Welchen Vorschlag?

::fragt er also ziemlich kurz nach, reitet aber gleichzeitig mit seinem Pferd an, Richtung Lager zurück::
 
:: Iolaos nickte Aerobe zum Abschied zu, warf noch einen letzten Blick auf Orion, bei dem er immer noch nicht wusste, wie er sich verhalten sollte und riss dann sein Pferd herum, um Iris hinterher zu reiten. Er ritt an Iphigenie vorbei und warf ihr ein leicht misslungenes Lächeln zu. ::

Kommst du?

:: Dann trieb er Lyanka an um Iris nicht aus den Augen zu verlieren. Er hielt jedoch einigen Abstand zu ihr, denn Iolaos glaubte nicht, dass sie so schnell wieder mit ihm reden würde, was ihm sehr weh tat. Außerdem legte sie ein scharfes Tempo vor und so war ein Aufholen ohne weiteres kaum möglich. ::
 
Ach Aerobe trieb ihr Pferd an um neben Orion her zu reiten.

"Iris ist dir und mir sehr wichtig"

begann sie und sah den jungen mann neben sich kurz an bevor sie wieder auf den weg blickte.

"Darum sollten wir einen kompromiss finden, was meinst du?"
 
::Iphigenie hatte schon vorgeahnt, wie sich das Aufeinandertreffen von ihnen allen entwickeln würde, Iris würde so stur bleiben wie eh und je und jetzt nach Aerobes Nachricht nur wegen Rhea zurückkehren und Iolaos würde unter ihrer Abweisung leiden, weil er Gefühle für Iris hegte, was Iphigenie auch in seinem Blick sehen konnte::

Ja, ich folge euch.

::antwortete sie kurz und knapp und zeigte kein Interesse neben irgendjemand zu reiten, sie war soweit, dass sie gehorchen wollte, aber nicht Frieden erzwingen, zu dem niemand in dieser Situation bereit war, sie dachte vielmehr an Aikos und Rhea::
 
Nach einer Weile beginnt sich Aikos im Haus zu langweilen, deshalb verlässt er es und steht gleich darauf im Wald. Er geht hinter das Haus, um nicht zufällig entdeckt zu werden und beginnt mit seinem Training, das er schon längere Zeit sträflich vernachlässigt hat. Aero.. Asteria würde das gar nicht gefallen. Unwillig schüttelt er den Kopf, als ihm kurzzeitig ein ihm fremder Name in den Gedanken herumgespukt hat
Er denkt kurz darüber nach, wundert sich dann nicht weiter und beginnt stattdessen mit Dehnübungen, um seinen Körper für den Anfang wieder geschmeidiger zu machen. Gedankenverloren pfeift er eine Melodie vor sich hin. Die Dehnübungen lässt er dann nach und nach in Schläge und Tritte übergehen, bis er schließlich einen Baum malträtiert
 
:: Da ihr Pferd mehr oder weniger ausgeruht war, kam Iris recht schnell voran. Die anderen holten nicht zu ihr auf und so bemerkte sie lange Zeit gar nicht, dass sie ihr folgten. Unermüdlich trieb sie ihren Hengst an, um so schnell wie möglich wieder zurück zu sein...::

(so leute, ich hab genau noch morgen einen Internetanschluss, dann wird so für etwa ungefähr genau fünf wochen funkstille herrschen. ich hab blöderweise schon, oder doch eher glücklicherweise endlich, Ferien. Wünsch euch viel Spass und hoff, dass ich es dennoch mal schaff vorbei zu schauen.... LG Sania

PS: Zieht mich mit, äh Iris *gg*)
 
Orion

Allerdings, Iris ist mir sehr wichtig. Wichtiger als alles andere, sonst hätte ich wohl kaum meine Existenz aufgegeben, um ihr zu folgen.

::erklärt Orion bestimmt und sieht dann fragend zu Aerobe::

Und wie sollte dieser Kompromiss eurer Meinung nach aussehen?
 
Aerobe blickt Orion prüfend an: "ihr seid in der schwertkunst und im reiten geschickt, ihr seid vom beruf schmied - könntet ihr euch vorstellen mit iris im lager der amazonen zu leben?" fragte sie gerade aus
 
:.Asteria schüttet den trank in ein kleines silbernes Fläschen und lächelte bedrohlich.Es war vollbracht nun musste sie nur noch das Geschöpft der Boshaftigkeit beschwören und die gute Magie würde es nicht mehr lange geben.Sie betrat den kleinen Raum hinter sich und murmelte eineunverständliche Worte und eine Tür öffnete sich und zum Vorschein kam ein kleiner Altar auf dem in der Mitte ein großes in leder gebundenes Buch lag.Mit der Prägung auf dem Einband von einer grinsenden Schlange.Asteria nahm das De Vermis Mysteriis an sich und erhob die Hand ein schwarzes leuchten umgab das Buch und es begann an sich zu blättern bis zu der Stelle die Asteria suchte.

Erweckung von Aquilonia

Atem der Lüfte,des Feuers Macht,
gewährt mir eine Bitte in dieser Nacht!
Was einst verloren,bringt mir wieder her,
Leib der Eerde,Tränen im Meer.


::laß Asteria sich durch und schrieb ihn sich raus, dann verschloß sie das Buch wieder in den Raum und bereiter die Eerweckung vor.Als sie fertg war und in der Mitte des Kreise der schwarzen Kerzen stand und ein toter Tierkörper eines Adlers vor ihr lag träufelte sie den Trank über das Tier und sprach den Spruch laut und dreimal auf.

Atem der Lüfte,des Feuers Macht,
gewährt mir eine Bitte in dieser Nacht!
Was einst verloren,bringt mir wieder her,
Leib der Eerde,Tränen im Meer.​


Als sie die letzte Silbe sprach, erhob sich von dem Tier ein schwarzer Nebel und verließ den Raum, auf den Weg zum Standort, zu erwecken was sie beabsichtigte::
 
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Orion

::Orion sieht Aerobe völlig verwundert an, nachdem sie ihm ihr Anliegen eröffnet hat. Er hatte einiges von ihr erwartet, von einer kleinen Standpauke bis hin zu einem Wutausbruch, aber keineswegs mit diesem Angebot.
Schließlich erlangt er wieder die Kontrolle über sich und antwortet ihr::

Ich könnte mir vorstellen, überall zu sein, solange ich mit Iris zusammen sein kann. Und wenn dies der Weg ist, sie nicht zu verlieren, so bin ich natürlich damit einverstanden... vorausgesetzt, sie ist es auch.

::erklärt er und treibt sein Pferd ein wenig an. Iris war schnell davongeritten, sie schien sich große Sorgen um Rhea zu machen und er wollte sie nicht zu lange allein lassen::
 
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