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Im Auftrag der Götter

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Gut, dann machen wir uns mal auf den Weg.

::meint Rhea und ist nun doch froh, Iris bei sich zu haben. So hatte sie jemandem zum Reden und da war ihr niemand lieber, als Iris und sie selbst hätte zum Beispiel die Lebensmittel schon wieder vergessen::

Ich bin doch froh, dass du mich begleitest.

::erklärt sie dann, während sie die beiden Pferde anbindet, allerdings mit genügend Spielraum, damit sie grasen können::
 
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Aikos' Augen weiten sich vor Überraschung, als der fremde Reiter seinen Namen nennt. Verwirrung spiegelt sich in seinem Gesicht wieder, als er jeder Bewegung von Iolaos folgt, und sich dabei ein eine Abwehrhaltung sinken lässt. Innerlich verflucht er sich, dass er sein Schwert zurück gelassen hat; vollkommener Narr, der er war
Als Iolaos schließlich vom Pferd steigt, schüttelt sich Aikos und etwas in ihm rüttelt an seinem Glauben, einen Feind vor sich zu haben


Wer bist du? fragt er in einem leisen, drohenden Tonfall, der seine Unsicherheit überspielen soll

Was soll geschehen sein, und welche dunkle Kriegerin?
 
:: Nun blickte Iolaos seinerseits Aikos ziemlich verwirrt an. Wer bist du? Diese Worte hallten in seinem Kopf nach, gefolgt von der Frage: Was soll geschehen sein, und welche dunkle Kriegerin? War es möglich, dass er sich an nichts mehr erinnerte? ::

Ich bin Iolaos. Ich bin ein Ares-Krieger, genau wie du. Erinnerst du dich nicht mehr? An das Lager, an Aerobe, an Iris, Iphigenie... an Rhea?

:: Iolaos hoffte, mit diesen Namen Aikos Erinnerung aufzufrischen. ::

Wir waren auf der Suche nach Iris und du und Rhea seid im Lager geblieben und später in den Wald geritten. Dort seid ihr scheinbar auf die dunkle Kriegerin gestoßen, die Rhea schwer verletzt und dich entführt hat.

:: fügte Iolaos dann noch hinzu. Vielleicht half das Aikos ja, sich zu erinnern. Trotzdem hatte er Aikos' drohenden Unterton bemerkt und sich unweigerlich angespannt. Mit einem kurzen Blick stellte Iolaos fest, dass Aikos kein Schwert bei sich hatte und seufzte innerlich auf. Im Nahkampf war er Aikos noch überlegen, vor allem in der Verfassung, in der sich Aikos im Augenblick befand, sollte es keine sonderliche Anstrengung sein, ihn zu überwältigen, falls er Iolaos nicht mehr erkannte und ihn doch als Feind ansah. Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer wartete Iolaos darauf, dass sich in Aikos etwas regte. ::
 
Ares-Krieger?

Nun weicht Aikos noch eiter zurück, denn plötzlich hämmert ihm irgendetwas mit aller Gewalt das Wort Feind in seine Gedanken. Nur als er Rheas Namen erwähnt, durchbricht etwas die Verwirrung, die sich um ihn gelegt hat und er sieht ihr lächelndes Gesicht, doch nur einen kurzen Moment, wie bei einer Vision, und genauso schnell verschwindet es wieder. Unbewusst spannt sich Aikos noch mehr an, mit dem Wissen, dass da etwas nicht stimmen kann. Trotzdem identifiziert er den Mann vor sich als seinen Feind, obwohl er ihm scon langsam bekannt vorkommt; aber Vorsicht war besser als tot zu sein

Iolas? fragt er leise

Verschwinde von hier!

Er stößt einen lauten Pfiff aus, und kurze Zeit später tänzelt Pegasus an seiner Seite: Aikos schwingtsich auf seinen Rücken, stößt ihm die Fersen in die Flanken und gallopiert auf ihm davon
 
(also ich denke, dein chara müsste momentan in dem Haus/Hütte/Zelt (keine Ahnung ;)) sein, wo er mit Aikos hinverschwunden ist... Asteria hat ein Ritual durchgeführt, um den Drachen gegen Aerobe zu beschwören)
 
:.Asteria war so bschäftigt mit dem Ritual das sie nicht bermerkte das akios gegen ihren befehl handelte.sie streute noch einige zutaten und eine rütteln der erde und laute schwinggeräusche.dueten an das der zaube funktinoiert hat.sie ging nach draussen und lächelt den hochhausgroßen drachen an::

los schaff sie mir vom hals und komm nicht ohne den kopf von areobe!


::befahl sie dem tier und es erhob sich in die lüfte,auf der suche nachdem menschen, den es für seine gebieterin töten soll::
 
Aerobe verspürte nichts gutes, doch sie ritt immer weiter in die richtung die ihr ihr gefühl vermittelte.

Auch spürte sie das einige ihrer krieger sich in der nähe aufhalten mussten.

"Verdammt ich hab ihnen doch befohlen sie sollen im lager bleiben" fluchte sie leise und trieb ihr pferd an schneller zu sein
 
:: Akastos pflegt inzwischen, nichts ahnend von allem, im Lager die Pferde. Er reitet jedes einzelne aus, nimmt sich enorm viel Zeit für das Putzen und spricht mit den Tieren. Als er zu Liola kommt, seufzt er leicht::

Na meine Kleine, was sollen wir denn heute tun?

:: Er nimmt sie auf die Weide mit und legt sich erstmals in die Wiese, nach ein paar Minuten wird es ihm aber dann doch zu langweilig, er setzt sich auf und schaut sich um. Da er niemanden entdecken kann, beginnt er dann mit 'der Luft' zu trainieren (*g*)...::
 
::Iris bindet die Zügel ihres Pferdes so zusammen, dass es nicht mehr über diese stolpern kann und sich verletzen konnte. Dann liess sie es laufen, denn sie hatte sich dieses Pferd nur für diesen Tag ausgeliehen und sie wusste, dass die Besitzerin die Stute am nächsten Tag selber brauchte. Das Pferd würde den Heimweg schon finden, da war sich die junge Kriegerin sicher::

Also los, gehen wir

::meinte sie zu Rhea und folgte der Freundin dann::
 
Und wo sollen wir hingehen?

::meint Rhea dann fragend, während sie neben ihrer Freundin hergeht, einfach immer weiter::

Ich hab, ehrlich gesagt, überhaupt keine Ahnung, wo Aikos sein könnte.

::erklärt sie weiter::

Aber ich denke mal, dass sich Asteria einen ziemlich abgelegenen Platz suchen würde... fällt dir da etwas ein?
 
Ehrlichgesagt, ich hab nicht den leisesten Schimmer. Aber ich denke, wir sollten uns nach Norden wenden. So weit ich weiss hat es da ein paar Höhlen. Vielleicht versteckt sie sich ja dort

::Iris zuckt leicht mit den Schultern. Sie hatte ja keine Ahnung, dass in genau dieser Richtung gerade Aerobe die Spur von Asteria aufgenommen hatte...::

Ein Versuch wäre es sicher wert, denn die Höhlen bieten ziemlcih viele Verstecke...
 
Hey! Aikos!

:: rief Iolaos ihm noch hinterher. ::

Pegasus, komm zurück!

:: Sogar so versuchte Iolaos, Aikos zum Umkehren zu bekommen. Aber er hatte Pegasus störrisches Gemüt bereits kennengelernt, das Pferd würde wohl kaum auf sein Rufen reagieren. ::

Verdammt...

:: fluchte Iolaos. Mit einem gekonnten Satz schwang er sich wieder auf Lyankas Rücken und riss die Zügel ein wenig zu heftig herum, denn Lyanka bäumte sich kurz auf. ::

Tut mir leid mein Mädchen...

:: murmelte er leise und bedeutete ihr dann, wieder in Richtung Lager zurück zu reiten. ::
 
Aikos landet mit Pegasus in sicherer Entfernung zu Iolaos und lässt sich erschöpft ins Gras sinken, ohne auf seine Umgebung zu achten. Minutenlang liegt er nur da, atmet langsam aus und ein und ruft sich die seltsame Begegnung von eben wieder ins Gedächtnis
Was war das eben? Wer war der Kerl und woher kannte er seinen Namen? Warum war er sein Feind? Fragen über Fragen, die Aikos nicht beantworten kann. Sie hinterlassen nur ein tiefes, schwarzes Loch in ihm


Und dieser Name, Rhea, warum kommt er mir so vertraut vor, ich kenne doch niemanden, der so heißt...
Oder doch...?!
 
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Ja, du hast Recht, die Höhlen... die hätte ich vollkommen vergessen, wenn du sie jetzt nicht erwähnt hättest!

::fällte es Rhea wie Schuppen von den Augen und sie schlägt sofort mit Iris diese Richtung ein::

Ich hoffe, wir finden möglichst bald etwas, denn wenn wir zu lange vom Lager weg bleiben, wird Aerobe sicher noch wütend.

::meint sie dann leicht besorgt::
 
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