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Im Auftrag der Götter

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Das wird sie sowieso sein. Dir wird sie vermutlcih nur ne Standpauke halten, mir aber wird sie ganz sicher den Kopf abreissen. Ich denke ich hab mich einfach schon zu vielen ihrer Regeln wiedersetzt...

::nachdenklich blickt iris sich um sich. Sie war sich nur zu gut bewusst, dass ihr noch irgendwelche Strafen für ihr verhalten auferlegt werden würden. Denn als sie Aerobe das letzte mal getroffen hatte, war sie ja ziemlich schnell wieder verschwunden, ohne irgend etwas zu sagen, wohin sie wollte::

Ach was, weisst du, so schlimm wirds wohl doch nciht werden. Und wenn, dann sag ich einfach es wäre alles meine Schuld ;)

::sie grinst Rhea kurz zu::

Unsere liebe anführerin ist eh ziemlich wütend auf mich, da wird es kein problem werden auch diese schuld auf mich zu nehmen

::sie wusste genau, dass Rhea das nicht zulassen würde und so war klar, dass sie das genze nur als Scherz gemeint hatte. nun ja, fast das ganze...::
 
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Also du wirst sicher nicht die Schuld auf dich nehmen, wie du selber gesagt hast, hast du ja eh schon genug Ärger am Hals.

::meint Rhea entschieden, während sie einfach immer nur weitergeht::

Ich habe sicher nicht so viel Ärger wie du und wenn ich die Sache auf mich nehme, haben wir beide wohl ungefähr gleich viel Ärger.
Ich denke, das wäre nur fair.

::erklärt sie und bringt sogar ein leichtes Grinsen zustande::
 
Klar doch, du hast mich erst verprügelt, dann gefesselt und so mitgeschleppt. Ich hatte gar keine andere Wahl, als mitzukommen. Das kauft Aerobe dir sicher ab

::Iris zwinkerte ihrer Freundin zu blickte dann wieder auf den Weg vor sich. Für einen Moment scheint sie etwas gedankenverloren zu sein, doch dann blickt sie wieder auf::

du weisst genau so gut wie ich, wie stur Aerobe sein kann. Wenn sie sich mal eine Meinung gebildet hat, ist es nicht gerade leicht, diese wieder zu ändern...
 
Das ist mir egal, welche Meinung Aerobe von dir hat. Und wenn ich mich über Jahre hinweg mit ihr streiten werde, ich werde ihr klar machen, dass sie dich nicht bestrafen kann!
Im Prinzip hast du nur aus Liebe gehandelt, basta.

::meint Rhea. Ihre Freundin würde sie vor jedem in der Welt verteidigen, das ist ihr jetzt nur noch umso klarer geworden, wo sie sie durch den Streit für eine kurze Zeit verloren hatte::
 
Im Prinzip habe ich aus Liebe gehandelt, das stimmt schon. Doch leider hast du keine Ahung, was ich ihr alles an den Kopf geworfen habe. Ich glaube kaum, dass sie mir das jemals verzeihen wird

::Iris lächelte leicht::

Ich weiss nicht, ob ich mir das verzeihen kann und dass ist das Schlimme. Ich könnte mich dafür hassen, dass ich ihr diese Dinge gesagt habe. Aber das Schlimmste, das was ich mir nie verzeihen kann, ist wohl, dass ich mich meinen Problemen nicht gestellte hab. Ich wusste von dem Augenblick an, als ich das erste mal mit Orion allein war, dass es verdammt viele Probleme bringen würde. Ich wusste es und habe mir geschworen diese Probelme zu bewältigen. Doch dann, als ich wirklich mit den Problemen konfrontiert wurde, bin ich weggelaufen... Ich bin einfach nich damit fertig geworden.

::sie seufzte leise. Wie lange hatte sie sich gewünscht, das irgend jemandem sagen zu können, es Rhea sagen zu können. Wem hätte sie es sonst sagen können? Niemand verstand sie auch nur ansatzweise so gut wie Rhea, mit Ausnahme vielleicht von Orion::
 
Ich denke schon, dass dir Aerobe verzeihen kann und wird. Ich habe mich später noch mit ihr unterhalten und ich habe ihr erklärt, wie ich zu der Sache stehe und du wirst es zwar nicht glauben, sie hat eingelenkt... wahrscheinlich wird sie die Regeln wohl etwas lockern.

::erzählt Rhea von ihrem Gespräch mit Aerobe, da sie zumindest wollte, dass Iris fröhlich war, wenn sie selbst es schon nicht sein konnte::

Und mach dir mal keine Vorwürfe, wie du gehandelt hast. Ich glaube, ich hätte mich auch nicht sehr viel anders verhalten. Jeder Mensch geht seinen Problemen aus dem Weg, warum sollte es dir nicht auch passieren dürfen?!

::erklärt sie dann noch::
 
::Iris nickte zur Antwort nur leicht. Sie war sich zwar bewusst, dass Rhea sie aufzuheitern versuchte, doch irgendwie klappte das jetzt nicht::

Rhea, ich bin echt froh, dass du nicht mehr wütend auf mich bist.

::meint sie nach einer Weile, da sie wirklich einfach nur froh war, mit ihr Reden zu können. Je länger sie redeten, desto näher kamen die beiden der Stelle, wo gerade zur selben Zeit auch Aerobe war...::
 
Weißt du, ich kann überhaupt nicht mehr wütend auf dich sein.

::erklärt Rhea und sieht Iris offen an, da es wirklich so ihre Meinung war. Sie war wirklich froh, sich endlich wieder mit ihrer besten Freundin zu verstehen::

Ich bin so froh, dass wir uns endlich wieder verstehen, weil ich dich so vermisst habe.
Und du bist genau da wiedergekommen, wo ich dich wirklich gebraucht habe, das bedeutet mir eine Menge.
 
::Iris lächelt Rhea zu, erwiedert jedoch nichts mehr. Sie und Rhea verstanden sich auch ohne Worte...
So gingen sie eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Iris plötzlich stehenblieb und auch Rhea bedeutete stehen zu bleiben. Sie deutet auf eine Gestalt, die man durch die Bäume hindurch sehen konnte und flüsterte Rhea dann zu::

Dass wird Ärger geben. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass das Aerobe ist...
 
Wie bitte?

::meint Rhea völlig perplex und atmet überrascht ein, bevor sie sich langsam und möglichst leise neben Iris begibt und zu der Gestalt sieht::

Ach du meine Güte, das könnte tatsächlich Aerobe sein und das wird gewaltigen Ärger geben... so ein Mist aber auch.

::erklärt sie und denkt dann kurz nach. Sie will Iris möglichst aus dem Ganzen raushalten, denn schließlich hatte sie sie ja dazu angestiftet und sie verdiente den ganzen Ärger mit Aerobe::

Geh einfach wieder dorthin zurück, wo wir die Pferde zurückgelassen haben und ich versuche, mich an Aerobe vorbeizuschleichen. Wenn ich Pech habe, bekomme ich allein den Ärger und wenn ich Glück habe, komme ich wieder zurück und hol dich, damit wir weitersuchen können.
 
Vergiss es. Ich komm mit. Auf etwas mehr ärger mit aerobe kommt es bei mir eh nicht mehr an. Ausserdem verlieren wir nur Zeit, wenn ich jetzt wieder zurück gehe...

::wiederspricht Iris Rhea. Sie hatten schon genug zeit verloren. und ausserdem, wenn Aerobe sie erwischen würde, dann müssten sie zurückkehren, und das machte ihr auch nicht besonders viel aus. AUsser, dass sie damit Rhea ziemlich enttäuschen würde, was sie eigentlich auch nicht wollte. Deshalb überlegte sie kurz, was sie machen könnten::

Versuchen wir Aerobe einfach in einem grossen Bogen zu umgehen. vielleicht klappt das ja...
 
Stimmt, wir würden nur Zeit verlieren, da hast du allerdings recht...

::dringt Iris Argument jäh zu Rhea vor, die sich natürlich nach wie vor Sorgen um Aikos macht. Schließlich hatte sie nun schon fast zwei Tage überhaupt nichts von ihm gehört und sie wollte sich gar nicht erst vorstellen, dass er vielleicht auch schon tot sein konnte.
Schnell wendet sie ihren Kopf ab, wie um so den Gedanken an Aikos zu verjagen::

Ja, lass uns einen Bogen gehen und versuchen, unbemerkt an Aerobe vorbeizukommen.

::stimmt sie ihrer Freundin dann zu::
 
Also gut, dann gehen wir am besten gleich los

::meint Iris leise zu Rhea. Sie blickt nochmals kurz zu Aerobe. Dann wendet sie sich jedoch ab und nickt Rhea leicht zu. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, und versuchen immer in Deckung zu bleiben. Es gelingt ihnen jedoch nicht immer und so müssen sie einfach hoffen, dass Aerobe sie nicht sieht::
 
Aerobe setzte mehrmals ihre Levitation ein um sich einen überblick zu verschaffen.

Langsam sank sie zu boden und richtete sich ihre kleidung. sie ging zu ihrem Pferd zurück und strich ihm über die nüstern.

"Du spürst diese bedrohung auch." fragte sei sanft und sah sich um. Sie spürte neben der dunklen kriegerin auch noch 2 ihrer leute, doch wer es war konnte sie nicht sagen.

Vielleicht war Aikos einer der beiden. Also ging sie langsam udn geduckt in den büschen in richtung ihres gefühls. Das treue Ross blieb zurück.
 
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::Iris und Rhea huschten so leise es ging von einem versteck zum nächsten. Immer wieder blickten sie zu Aerobe, um sicher zu gehen, dass sie sie nicht sah. Doch dann, gerade als sie weiterlaufen wollten, bemerkte Iris, dass Aerobe auf sie zugelaufen kam. Sie hielt Rhea zurück und blickte sie fragend an::

Was machen wir jetzt? Ich glaube, sie hat uns entdeckt

::flüstert sie ihr zu und blickt sich um. Doch es gab nicht viel, wo sie sich noch hätten verstecken können...::
 
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