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Im Auftrag der Götter

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Vielleicht sollten wir uns morgen wieder zusammen tun. Dann kommen wir möglicherweise ganz gut davon, wenn wir einfach ein wenig mit dem Schwert in der Luft rumfuchteln.

:: schlug Iolaos feixend vor. Die Aussicht auf den morgigen Tag fand auch er nicht gerade besonders verlockend. ::

Ok, dann fang ich mal an mit angreifen.

:: Iolaos stellte sich in Position, um mit dem ersten Angriff zu beginnen, als gerade Iphigenie zu ihnen kam. Er lächelte sie an und begrüßte sie. ::

Hi Iphig...

:: weiter kam er nciht, denn besagte fing gleich damit an, Iris schnippisch anzufauchen. Das Lächeln auf Iolaos Gesicht verschwand und er schaute Iphigenie argwöhnisch an. Irgendetwas war wieder los mit ihr, aber langsam ging ihm dieses Gezicke auf die Nerven. Durfte er sich denn jetzt mit gar niemand anderem mehr unterhalten? Oder trainieren? Er überlegte einen Augenblick, ob er ihr nachrennen soll und schaute Iris dabei nachdenklich an. Dann schüttelte er den Kopf. Nein, Iphigenie sollte erst mal wieder von ihrem Ross runterkommen. Auch wenn sie das so vl nicht tun würde. ::

Ich glaub, sie ist eifersüchtig oder so...

:: erklärte Iolaos Iris mit einem entschuldigenden Lächeln. Aber warum entschuldigte er sich überhaupt für Iphis Verhalten? ::
 
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Lächelnd stieg Aerobe auf ihren stolzen großgewachsenen Hengst auf und ritt Demetrios nach.

"Wir müssen ja die Tarnung waren" lächelte sie und gab einer Amazone die des Wegs kam zu verstehen, das sie mit Demetrios die gegend erkunden würde, und das lager zu sichern hatte.

Ein paar meter weiter ritt sie näher an Demetrios ran.

"Außerdem können wir doch so ein kleines wettrennen veranstalten, was meinst du" neckte sie ihn.
 
:.Iphigenie war sogar eher glücklich keinen Partner zum Trainieren gefunden zu haben und freute sich jetzt schon auf den morgigen Schwertkampf, aus der kleinen Ledertasche, die sie immer dabei hatte, zog sie wieder ihren Spiegel und ein Blatt Papier, sollte Iolaos denn blind sein um nicht zu sehen, was mit ihr los war...sie begann zu schreiben::

Lieber Iolaos,
ich mache niemanden außer dich dafür verantwortlich, wie ich mich jetzt fühle, aber lass dir das eine Lehre sein, dass man nicht mit mir spielt. Ich bin zutiefst verletzt von deinem Verhalten, dass du mir auf der Suche nach Iris noch Komplimente machst und kaum ist sie wieder da, weichst du ihr nicht mehr von der Seite.
Meine Freundlichkeit ist somit abgeschlossen und ich glaube nicht, dass es sich lohnt sie nochmal hervorzuholen, wenn du mit mir abgeschlossen hast.
Leb Wohl, Iphi


::sie zog ihr Schwert aus der Scheide und spießte den Brief damit auf, mit Schwertkampf war sie bestens bewandert und so ließ sie das Schwert samt Brief wie ein Speer vor Iolaos zu Boden kommen::
 
Iris:

Eiversüchtig? Weshalb denn?

::fragte Iris leicht verwirrt und blickte Iphi nach, bevor sie wieder zu Iolaos schaute. Sie hatte ja keine Ahnung, was zwischen Iolaos und Iphigenie vorgefallen war, bzw. was sich da genau zwischen ihnen abspielte::

Möchtest du ihr vielleicht ...?

:: doch sie kam nicht dazu den Satz zu beenden. Denn da kam schon das Schwert angeflogen und bohrte sich zwischen ihr und Iolaos in die Erde. Erschrocken wich sie zurück und blickte das Schwert beinahe entsetzt an. Nur lagsam konnte sie ihren Blick vom Schwert lösen, doch dann sah sie in die Richtung, aus welcher das Schwert gekommen war und erblickte Iphi. Wut stieg in ihr auf, denn ein Schwert durch die Gegend zu werfen, und wenn man noch so gut damit umgehen konnte, war einfach gefährlich. Was wäre, wenn sie jemanden getroffen hätte?
Ihre Augen blitzen vor Zorn, während sie Iphi kurz musterte. Dann drehte sie sich zu ihr herum und ging auf sie zu::


Demetrios:

Du hast ja recht. Wir müssen den Schein waren...
Die Frage ist nur, wie lange wir das noch können. Deine Schüler sind nicht gerade dumm, die werden vermutlich bald merken, dass da was zwischen uns ist...

::meint er dann nachdenklich. Nachdem sie die Koppel verlassen hatten, schloss er das Tor noch und ritt dann ein wenig voraus. Als Aerobe wieder zu ihm aufschloss und ihm den Vorschlag ein Rennen zu veranstalten machte, blickte er sie nachdenklich an::

Ein Rennen? Auch wenn der Sieger jetzt schon feststeht? Du hast mich noch jedes Mal geschlagen, wenn wir ein Rennen gemacht haben...

::lächelte er, auch wenn er sich bei diesen Rennen immer etwas zurückgehalten hatte::
 
"Ich weiß das sie nicht dumm sind, und ja sie werden es bald wissen. und wie ein lauffeuer wird es sich verbreiten. doch ich denke sie sind alle erwachsen genug um damit umgehen zu können."

lächelt Aerobe beruhigt und denkt an ihre schützlinge.

Nachdem Demetrios das Gatter geschlossen hatte und sie später zu ihm aufschloss genoss sie es wie ihr blondes haar durch den wind umherflog

"JA ich will ein rennen, und ein faires. Verdammt ich weiß was Alastor drauf hat und was sein reiter kann... weiß ich schon lange" sie zwinkerte ihm verführerisch zu und begann mit ihrem hengst in den galopp zu fallen.
 
Demetrios:

::er schüttelte leicht den Kopf, als Aerobe ihren Hengst zum Galopp antrieb. Alles war wieder genau wie früher::

Manche Dinge ändern sich wohl nie

::denkt er sich, und treibt dann sein Pferd ebenfalls auf. Er beugt sich tief über den Hals seines Hengstes und spornte ihn dazu an, so schnell zu laufen, dass er Aerobe wieder einholte. Dann hielt er Alastor einfach an der Seite von Aerobe's Hengst. Irgendwie hatte ihn jetzt der Ehrgeiz gepackt und er wollte rausfinden, was wirklich in Aerobes Pferd steckte...::
 
Aerobe genoss den ritt und lachte laut.

Immer schneller trieb sie ihr pferd an und raunte ihm anspornende worte zu. Als sie nach hinten blickte weiteten sich ihre augen etwas, demetrios hatte schneller aufgeholt als sie es erwartet hatte.

sie trieb ihr pferd zur höchstleistung an, achtete aber dabei darauf es nicht zu überanstrengen.
 
Demetrios:

::Alastor schob sich immer näher an Aerobe's Pferd heran. Nachdem Aerobe dieses zu höchstleistungen angetrieben hatte, musste auch er von Alastor noch etwas mehr fordern. Doch durch ihre vielen Reisen, hatte dieser eine ziemlich gute Kondition und so konnte er dies ohne weiteres von ihm verlangen. Er würde dieses Tempo eine ganze weile durchhalten können.
Demetrios genoss diesen Ritt in vollen Zügen. Schon lange hatte er solch einen Ausritt nicht mehr gemacht. Denn immer wenn er in den letzten Jahren auf sein Pferd gestiegen war, dann war er mit all seinen Habseligkeiten fortgeritten... Nie war er lange an einem Platz gewesen...::
 
Aerobe lies ihr pferd langsamer werden, und klopfte ihm den hals.

"Du hast gewonnen mein liebster. Mein Pferd hält nicht mehr lange durch wenn ich ihn weiterhin so antreibe" lachte Aerobe. Ihr Hengst war zwar gut trainiert doch das grasen in letzter zeit hatte ihn faul werden lassen.
 
Demetrios:

:: Demetrios lässt Alastor ebenfalls langsamer werden, bis er im Schritttempo neben Aerobe herritt::

Das war nur reines Glück, ganz sicher

::meint er lächelnd zu ihr und klopfte seinem Hengst dann liebevoll den Hals::

Danke, mein Guter

::flüstert er seinem Pferd dann zu, bevor er wieder zu Aerobe blickte::

Jetzt können sich die beiden dann eh gleich ausruhen. Da vorne kommt schon der See...
 
"Nichts glück, Alastor ist einfach besser trainiert" meinte aerobe aufrichtig und blickte Demetrios glücklich an.

Als er den see erwähnt sieht sie nach vorne wo sie zwischen einigen bäumen und sträuchern schon den see glitzern sehen kann.

"JA unser platz naht" lächelt sie.
 
Demetrios:

::Schweigend blickt Demetrios zum See und versinkt für eine Weile in Gedanken. Vor seinem inneren Auge sieht er sich und Aerobe, an ihrem Platz, wie sie zusammen gelacht und gelitten haben. Ein leichtes Lächeln hellt sein Gesicht auf und er gibt Aerobe Antwort::

Nun ja, er ist wirklich nicht schlecht trainiert. Aber ich sag dennoch, dass es Glück war... Ich mag meine Liebste doch nicht in einem Rennen besiegen

::zwinkert er ihr dann zu... In der Zwischenzeit waren sie zum See gekommen. Demetrios sprang von seinem Pferd, ging ans Ufer und blickte verträumt über's Wasser::

Wie viel Zeit haben wir hier verbracht? Uns vor den anderen versteckt? Es ist so unendlich schön, wieder hier sein zu dürfen...
 
Aerobe genoss diesen Ausblick auf den See, nachdem sich die Bäume immer mehr gelichtet hatten. Sie stieg von ihrem Hengst ab und lies ihn mit Alastor grasen.

Langsam ging sie zu Demetrios "Ich kann eine Niederlage einstecken. Besonders wenn du der gewinner bist" flüstert sie als sie neben ihm stand.

Ihr blick schweifte über das gesamte waldstück, das den see eingrenzte. Die sonne glitzerte im Wasser und man hörte nur stilles vogelgezwitscher. Die ruhe hier draussen war einfach himmlisch. Genauso wie früher.

"Wir waren einige Zeit mehr hier, als im Lager." gestand Aerobe lächelnd und wandt den Blick vom See nicht ab. "Nachdem du weg warst, habe ich einige zeit hier jeden Tag übernachtet. Ich bin nach dem Abendmahl fortgeritten und erst im morgengrauen zurückgekehrt."
 
Demetrios:

Ich weiss. Irgendwie hab ich das die ganze Zeit über gewusst... Denn dieser Ort ist noch immer genauso von dir erfüllt, wie früher...

::flüstert Demetrios und dreht sich dann zu Aerobe. Zärtlich streicht er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, die ihr ins Gesicht gefallen war und blickte sie dann nachdenklich an::

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich wieder bei dir bin. Dass ich hier stehe, zusammen mit dir... Ich frage mich die ganze Zeit, ob das nicht vielleicht nur ein Traum ist...

::erklärt er dann lächelnd::
 
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Aerobe wandte sich zu Demetrios und blickte ihn liebevoll an.

"Ich denke, ich war jeden Tag hier, in der hoffnung du würdest zu mir zurück kommen" flüsterte sie beinahe um die idylische ruhe nicht zu zerstören. "und du bist zurückgekommen."

Sanft streichelte die junge Frau Demetrios Wange ganz zärtlich und fein.
"Diese Angst habe ich jeden Tag wenn ich aufwache, doch dann drehe ich mich zu dir um und erblicke dein Antlitz. Und ich weiß das du real bist, nicht nur einer meiner Träume, sondern wirklichkeit."

Aerobe beugt sich leicht nach vorne um Demetrios zu küssen.
 
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