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Im Auftrag der Götter

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::Iphigenie saß abseits und verfolgte die verbalen und nonverbalen Reaktionen auf das geworfnene Schwert, amüsiert sah sie alle zurückzucken, doch mit dem Kommen Iolaos' hatte sie nicht gerechnet und drehte sich überrascht zu ihm um::

Ich kann mit meinem Schwert umgehen, es ist meine zweite Hand, ich lerne den Schwertkampf schon seit Ewigkeiten, also kläremich nicht über Dinge auf in denen du unterlegen bist.

::meinte sie kalt und verbittert, bei seiner nächsten Frage zuckte sie berührt zusammen und die aufgesetzte Maske brach in Folge des Tränenschimmers unter ihren Augen::

Es tut mir leid, ich weiß manchmal nicht was ich tue, ich liebe dich und bin wohl viel zu eifersüchtig, dabei enge ich dich damit nur ein, ich glaube einfach, dass du niemals mit mir zusammen sein willst und das verletzt mich, frag nicht wie ich darauf komme es ist so.

::senkte sie den Blick und ließ ihren Kamm fallen, wozu brauchte sie ihn noch, wenn sie eh hier weg wollte::
 
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Dann musst du solche Krisensituationen eben vermeiden, so einfach ist das meint Aikos und in seinem Blick spiegelt sich die Sorge wieder, Rhea könnte in eine Situation gelangen, die ihre Kräfte übersteigt

Vielleicht, weil du dachtest, du betrügst in einem ehrlichen Kampf, wenn du magische Fähigkeiten einsetzt? schlägt er vor. Wenn er seine Visionen hatte und dadurch einem Unglück entgeht, kommt es ihm oft vor, als würde er betrügen
Doch dann hält er sich immer vor Augen, dass er seine Kräfte nicht umsonst erhalten hat, und das sagt er Rhea auch


Aber du hast diese Kraft nicht dazu bekommen, dass du sie ungenutzt lässt. Du solltest sie schon ab und zu trainieren, damit sie stärker wird

Dabei wandern seine Gedanken zu dem Kampf mit Asteria, bei dem sich Rhea nur mit Müh und Not wehren konnte

Und wenn du dich auf das Training freust, bekomme ich Angst erklärt er grinsend
 
Iris:

::Iris hätte Iphi zwar liebend gerne die Meinung gesagt, doch sie respektierte Iolaos Wunsch mit ihr zu sprechen und wandte sich deshalb, mit einem letzten wütenden Blick, von ihr ab. Kaum merklich nickte sie Iolaos zu, um ihm zu zeigen, dass sie verstand...
Dann ging sie langsam wieder zu dem Schwert zurück, riss es aus dem Boden und lehnte es an einen Baum, wo es niemandem in den Weg kam. Sie selbst ging in den Stall, da sie jetzt ja eh keinen Partner zum Trainieren mehr hatte. Und sich einen neuen zu suchen, ging nicht, mal ganz davon abgesehen, dass sie das gar nicht wollte.
Wenn Iolaos mit Iphi fertig war, dann würde er sie schon finden. Er kannte sie ja gut genug um zu wissen, dass sie zu ihrem treuen Freund, ihrem Hengst gehen würde.::


Demetrios:

Stimmt... Wenn ich dich nicht so verdammt lieb gehabt hätte, hättest du keine Chance gehabt

::zwinkert er ihr zu::

Dummerweise hab ich dich einfach so gerne geküsst, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als mich immer wieder übertölpeln zu lassen...
 
"Dann bin ich aber sehr froh das du mich so verdammt lieb gehabt hast. Und es auch jetzt noch tust." meinte sie zwinkernd und küsste Demetrios zärtlich.

Sanft legte sie sich ins gras zurück und zog ihren Freund mit sich. Sie konnte dies alles nur genießen, da sie wusste, das ihre krieger sehr viel verantwortungsgefühl besaßen und sie betete das das lager bei ihrer rückkehr noch stand.

"TJa MANN soll nie die macht eines kusses unterschätzen" zwinkerte sie Demetrios zu und beobachtete den lauen wind wie er die blätter bewegte
 
Gut, ich werde solchen Situationen gleich schon mal aus dem Weg gehen und ich werde auch meine Fähigkeiten trainieren, versprochen.

::erklärt Rhea lächelnd. Irgendwie war es schon zu wissen, dass Aikos so um sie besorgt war und nicht wollte, dass ihr etwas passierte. Sie wollte das ja von ihm auch nicht::

Aber ich werde es mir nicht nehmen lassen, mich auf das Schwerttraining morgen zu freuen.

::erklärt sie dann mit einem frechen Grinsen und sieht mit blitzenden Augen zu Aikos::

Und ich werde es nicht akzeptieren, falls du dich morgen als mein Partner drücken solltest.
 
Ich will dir die Freude auch gar nicht nehmen, nur dich vielleicht ein bisschen davon ablenken, sicherheitshalber natürlich... erwidert er und zieht das Gesicht zu einer Grimasse

Und drücken würde mir wohl schlecht bekommen, schließlich teile ich ein Zimmer und ein Bett mit dir. Wenn ich also das Trainig mit dir vermeiden würde, bekäme mir das wohl ziemlich schlecht
Außer du bist nicht nachtragend und könntest dich dann anschließend von einem unschuldigen Blick besänftigen lassen

Ebendiesen Blick setzt Aikos jetzt auf, allerdings gelingt der nicht sonderlich gut, da er sich ein Grinsen nur schlecht verkneifen kann
 
Demetrios:

::er erwidert den zärtlichen Kuss. Nachdem Aerobe ihn mit sich ins Gras gezogen hat, dreht er sich zur Seite, stüzt seinen Kopf auf seiner Hand ab und blickt sie nachdenklich an::

Wer sagt dir denn, dass ich dich noch genau so sehr liebe, wie ich es damals getan habe?

::fragt er sie dann und in seinen Augen blitzte es frech auf::

Vielleicht hab ich dich ja nicht mehr ganz so lieb wie damals ;)...

::er machte eine lange Pause::

Oder aber ich hab mich nochmals in dich verliebt und meine Liebe ist jetzt noch stärker als früher.
 
Hm, also ehrlich gesagt, glaube ich kaum, dass du selbst mit diesem Gesichtsausdruck sonderlich viel Erfolg haben wirst, wenn du mich beim Training versetzt.

::erklärt sie möglichst ernst, aber da auch Aikos kaum ein Grinsen unterdrücken kann, muss sie ebenfalls lachen::

Ich denke, du darfst dann im Freien schlafen und gar nicht mal dran denken, mit ins Bett zu kommen.

::meint sie dann noch und diesmal kann sie durchaus ernster bleiben, aber ihre Augen blitzen immer noch verräterisch auf vor Lachen::
 
Aerobe hatte den Kopf gedreht und sah demetrios an und die kleinen falten auf der stirn die sich bildeten wenn er nachdachte.

Sie war anfangs etwas erschrocken, aber dennoch froh das sie ihn ausreden lies.

Kurzerhand drehte sie sich auf die Seite um ihrem Liebsten ins Gesicht blicken zu können und streichelte seine Wange.

"Ich weiß bei mir nur, das seit du da bist, mein Herz wieder geöffnet ist, und die Liebe zu dir mit jeder Minute steigt."

Lächelnd blickte sie Demetrios an und ihr haar wird sanft in ihr gesicht geblasen und verdeckt etwas ihre augen, doch sie hört nicht auf ihren Freund zu liebkosen.
 
Demetrios:

Ja, ich glaube diese zweite Variante trifft eindeutig zu...

::flüstert er dann leise, als sie ihm über die Wange streichelt und ihn liebkost. Er geniesst jeden Augenblick, den er mit Aerobe verbringen kann, jede einzelne ihrer Berührungen. Für ein paar Sekunden schloss er die Augen und genoss ihre Liebkosungen.
Als er seine Augen wieder öffnete, strich er ihr sanft das Haar aus dem Gesicht, damit er in ihre Augen blicken konnte::

Ich liebe dich...

::flüstert er ihr dann zu und unterstrich seine Worte mit einem zärtlichen Kuss:
 
Nein?
Dann muss ich wohl noch ein wenig mehr daran arbeiten, fürchte ich

Entäuscht schüttelt Aikos den Kopf, aber wieder einmal verrät ihn ein schelmisches Funkeln in seinen Augen

Nicht ins Bett?

Entgeistert blickt er Rhea an

Willst du dir das wirklich antun? So ohne meine Nähe auskommen?

Breit grinsend blickt er Rhea an, bis ihm auffällt das Arobe verschwunden ist

Wo ist eigentlich unsere Wärterin hin?
 
Ist mir eigentlich ziemlich egal, wo Aerobe im Moment ist...

::meint Rhea mit einem sanften Lächeln, ohne ihren Blick von Aikos zu wenden. Sie legt ihre Hand in seinen Nacken und zieht ihn sanft zu sich herunter, um ihn zärtlich zu küssen::

Weißt du, ich werde dann auch ohne dich auskommen, da bin ich mir sicher.

::meint sie danach - wieder auf das vorherige Thema zurückkommend - grinsend::
 
Er erwidert den Kuss ebenso sanft und zieht Rhea leicht an sich

Das glaube ich allerdings nicht
Und mir ist es nicht egal wo Aerobe ist. Schließlich ist sie nicht hier, und nur das zählt

Er stützt sich auf einen Arm und streicht Rhea über ihre Wange und fährt ihr anschließend durch ihr Haar

Habe ich dir schon einmal gesagt, wie wunderschön du bist? fragt er mit einem gespielt ehrfürchtigen Tonfall, der zwar nur gespielt ist, aber seine Worte meint er ernst
 
Stimmt... so bedeutet das weniger Nahkampftraining.
Aber ich bin mir trotzdem sicher, dass ich dich eine Nacht einfach aussperren könnte, wenn du mich versetzt.

::erklärt sie dann, immer noch grinsend. Aber als Aikos ihr dann ein Kompliment ausspricht, von dem sie den ernst gemeinten Unterton durchaus heraushört, wird sie ernst. Sie dachte daran, dass er es ihr einmal gemacht hatte, vor der Sache mit Asteria, aber daran wollte sie ihn nicht erinnern::

Und wenn schon, sowas höre ich doch immer gerne...

::erwidert sie daher leise und streicht mit ihrer Hand sanft über seine Wange und seinen Hals hinab::
 
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Sehr viel weniger Nahkampftraining und sehr viel mehr Spass
Dann habe ich also einen Grund, genau dieses nicht zu tun. Und warum reiten wir eigentlich auf diesem Thema herum, ich hatte nie vor, dich zu versetzen. Dazu bin ich zu gerne in deiner Gegenwart, mit oder ohne Schwert entgegnet Aikos, spitzbübisch lächelnd

Welche Frau mag keine Komplimente von ihrem Liebsten? fragt er und genießt das Gefühl von Rheas Finger, die über seine Haut tasten. Sanft legt er ihr einen Finger auf die halb geöffneten Lippen und streicht darüber

Weißt du, das ist ziemlich gemein. Wir haben Training... sagt er ihr leise ins Ohr, nachdem er sich weit genug hinunter gebeugt hat
 
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