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Im Auftrag der Götter

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Ich würde jetzt liebend gerne etwas ganz anderes sagen, aber vielleich sollten wir doch langsam zu unseren Zimmern zurück... es ist schon dunkel!

::erklärt Rhea, die ziemlich überrascht ist, wie schnell die Zeit vergangen war. Es war mittlerweilen schon fast dunkel::
 
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Schade, kaum gefunden, und schon wieder getrennt, sei es auch nur für eine Nacht

Aikos blickt zu den Sternen
 
::Rhea lächelt bei Aikos lieben Worten::

Ich hoffe mal, dass wir es überleben werden!

::meint sie dann mit einem kleinen Grinsen und fasst nach Aikos Hand.
Langsam gehen die beiden in Richtung der Unterkünfte::
 
Wenns mir zuviel wird, komm ich mit der Leiter und klopf an dein Fenster

Aikos kratzt sich am Kopf

Nur müsste ich wissen, wo dein Zimmer ist...
 
Weißt du, ich kann es dir zeigen... du wirst aber keine Leiter brauchen, es liegt im Erdgeschoss!

::erklärt Rhea und lächelt::

Ich will nur mal hoffen, dass ich dich nicht für einen Einbrecher halte!

(so, ich muss dann jetzt wieder off! Gute Nacht und schlaf gut!)
 
Hey, ich kann mich wehren, sonst wäre ich nicht hier
Aber von dir würde ich mich glatt vermöbeln lassen, aber nur, wenn ich nacher ein Trostpflaster bekäme erklärt er mit einem Lächeln

(Gute Nacht und schlaf gut)
 
Unter mit welcher Art von Trostpflaster würdest du denn rechnen?

::fragt Rhea und bleibt - inzwischen in den Unterkünften der Mädchen angekommen - vor einer Tür stehen::

Das ist mein Zimmer... wir müssen nur leise sein und dürfen niemanden wecken!
 
Das überlasse ich deiner Phantasie

Verwirrt lbickt er von der Tür zu Rhea

Soll ich mitkommen?
 
(sorry leute habe derzeit in der firma etwas streß - aber bald hab ich internet daheim und dann kann ich voll und ganz die Aerobe raushängen lassen *gg*)
 
(Ich bin auch mal wieder da. Sry, Faschingszeit ist halt stressig, wenn man in nem Karnevalsverein ist. War das ganze WE kaum daheim... ;) Jetzt bin ich einmal weg, dann schreibt ihr nen Roman hier... :D)

:: Kurz nachdem die Sonne untergegangen war, ging Iolaos erschöpft in sein Zimmer. Er hatte den restlichen Nachmittag trainiert, damit er wieder etwas gewandter mit dem Schwert umgehen konnte. In seinem Zimmer angekommen, ließ er sich samt Klamotten ins Bett fallen. Das anstrengende, wenn auch heute freiwillige Training, war er nicht mehr gewohnt. Kaum lag er im Bett, schlief er auch schon ein. ::
 
(Ist ja nicht so tragisch, wenn ihr jetzt keine Zeit hattet! So lange ihr uns nicht ganz vergesst ;))

::Rhea flüstert noch immer::

Ich meine deshalb, dass wir leise sein sollen, weil nebenan überall Zimmer sind... ich denke nicht, dass es so eine gute Idee ist, die anderen zu wecken!

::erklärt Rhea und zeigt auf die Zimmertür direkt neben der ihren::

Das ist Iris Zimmer!
 
Warum wundert mich das nicht? fragt er sich leise und blickt sich dann um, aber nichts ist zu sehen

Was würde wohl passieren, wenn uns jemand erwischt?
 
Naja, es kommt darauf an, wer... Iris würde uns bestimmt nicht verraten, bei Iphigenie kann ich es nicht wirklich einschätzen... Aerobe wäre natürlich äußerst unangenehm. Ihr Jungs solltet ja nicht einmal am Tag hier rein dürfen...

::erklärt sie und grinst leicht. Im Moment war ihr diese Regel ziemlich egal::
 
Sollte uns Aerobe erwischen, sind wir dran, aber hoffen wir mal das Beste. Und was machen wir jetzt?

Fragend blickt Aikos zu Rhea
 
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Wie sollte sie überhaupt erst auf die Idee kommen, dass wir hier sind?

::erklärt Rhea::

Und was wir machen... naja, morgen ist wieder Training, also würde ein wenig Schlaf wohl nicht schaden. Auf der anderen Seite...
 
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