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Im Auftrag der Götter

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Geschockt über diese worte blieb Aerobe verdutzt zurück

*Gefühle dieses wort kennst du garnicht* hallte in ihrem kopf.

"Kenne ich das wirklich nicht?" fragte sie sich selbst leise.

sie bestand immer nur auf das training, auf kampf und siege... aber gefühle? wann hatte sie das letztemal etwas empfunden?

sie ging zum zelteingang und sah hinaus. dort sah man eine weinende undfassungslose Iris laufen...

Aerobe hatte so eben eine ihrer besten krieger verloren... aber war iris nur eine kriegerin gewesen?
 
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::Iris läuft, als ein paar Krieger sie ziemlich verwirrt angesehen hatten, in ihr Zimmer. Sie knallt die Tür hinter sich zu, wirft sich auf's Bett und weint. Aerobe kannte sie einfach zu gut. Sie hatte ihre Schwachstelle ausgenutzt. Das hätte Iris echt nicht erwartet. Bis anhin hatte sie immer eine Hohe Meinung von Aerobe gehabt und ihr auch vertraut. Doch nun war alles weg...

Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich soweit beruhigt hatte, dass sie entscheiden konnte, was sie tun wollte, tun musste. Bleiben, oder gehen. Ihr Entschluss fiel auf's gehen, zwar nicht, weil sie es wollte, aber weil sie es ihrer Meinung nach tun musste. Sie stand auf, verliess das Zimmer und machte sich auf die Suche nach Akastos. Er musste ihr helfen...::
 
:: Akastos stand immer noch gedankenverloren auf der Weide und streichelte sein Pferd. Langsam aber sicher fasste er sich wieder und nahm seine Umgebung wieder klarer wahr. Da spürte er etwas ungewöhnliches, irgendetwas schien in der Luft zu liegen und er hatte die Ahnung, dass es nichts gutes ist. Mit gerunzelter Stier und von Neugier gepackt machte er sich auf den Weg dorthin wo er das 'Geschehen' vermutete und traf beim überqueren des Versammlungsplatzes auf eine ganz verstörte Iris::

Hey, was ist denn mit dir los?

:: fragte er vorsichtig::
 
Aerobe machte sich auf die Suche nach Iris. Sie musste noch einmal mitihr reden.

Inständig hoffte sie das es noch nicht zuspät war und das sie mit sich reden lies.

Imkopf bildete sich eine lösung für iris problem... ja sokonnte aerobe iris vertrauen zurückgewinnen...

"IRIS warte - ich hab eine idee" rief sie durch das lager und suchte die amazone
 
Akastos, gut das ich dich treffe. Ich brauche deine Hilfe, du bist der einzige der es kann...

::sie erzählte ihm kurz, dass sie Ärger mit Aerobe hatte und nicht mehr zu Eros durfte::

Bitte, du bist der einzige der mit ihm klar kommen kann. Wenn ich ihn nicht reiten kann überleb ich das nicht... Kannst du ihn für mich satteln und dann unbemerkt zum Waldrand bringen?
 
:: Akastos schaut Iris schräg von der Seite an::

Ärger mit Aerobe? Nicht mehr reiten?

:: er scheint das ganze nicht wirklich zu begreifen. Wie auch, er hat ja von dem ganzen Geschehen nichts mitbekommen... Doch er nickt langsam und fragt dann noch::

Wann denn?
 
Aerobe läuft zu den stellen und sieht dort iris und Akastos

"iris bitte ich habe einen vorschlag - lass uns reden" meint Aerobe freundlich und kommt langsam näher

zu groß ist die angst das iris abhaut...
 
Bei Einbruch der Dunkelheit. Bring ihn einfach an den Waldrand und verschwinde dann wieder. Ich will nicht dass du auch noch ärger bekommst... Ach ja, und sag niemandem was davon

::Als sie Aerobe hört, verfinstert sich ihr Gesicht etwas mehr::

Danke Akastos. Ich bin dir was schuldig

::Sie lächelt Akastos kurz zu und geht dann an ihm vorbei. Mit Aerobe reden ist jetzt das letzte was sie will::
 
:: Akastos bleibt noch etwas verwirrt stehen und blickt dann Iris hinterher. 'Was ist denn hier bloss los?', fragt er sich und zuckt mit den Schultern. Dann macht er sich auch zum Gehen auf::
 
::Rhea hat mittlerweile ihre Übungen mit dem Schwert begonnen, obwohl sie sich nicht wirklich darauf konzentriert. Sie muss die ganze Zeit an Iris denken... und an Aerobe. Würde Iris aus dem Lager fliegen? Dann würde sie gehen, ohne dass sie sich wieder mit ihr versöhnt hätte... aber es war nicht an ihr, sich zu entschuldigen... oder doch? Vielleicht sollte sie einfach alles vergessen, Iris war schließlich ihre beste Freundin.
Rhea ist ziemlich hin und her gerissen und achtet kaum auf die Übungen, die sie fast automatisch absolviert::
 
::iphigenie hatte sich nach ihrem freudentaumel direkt in das training gestürzt, sie wollte beweisen, jetzt wo sie eine "gute tat" vollbracht hatte, dass sie auch eine gute kriegerin sein konnte und trainierte hart mit ihrem schwert...dabei sang sie immer wieder leicht vor sich hin::

oh iris, es tut mir so leid, aber du warst ja nicht gescheit, ich bin so viel besser als du, hab dich verraten im nu!

::wie ein übermütiges kind verhielt sie sich, aber kaum war sie unter anderen war sie die perfekte schauspielerin die nichts von ihrer schwarzen seele hindurchscheinen ließ, sondern nur das verwöhnte mädchen spielte::
 
Aerobe sah das iris weglief und machte sofort kehrt um zu den trainierenden Kriegern zu laufen.

Sie suchte Rhea und rief sie kurz zu sich.

sie wollte ihr sagen das sie ihr helfen musste in bezug auf iris und orion
 
::Rhea hörte, dass Aerobe sie rief und stellt ihr Schwert in einen der dafür vorgesehenen Ständer, dann geht sie zu ihr. Sie fragte sich, was wohl passiert war, dass Aerobe schon wieder mit ihr sprechen wollte... sie hatte eigentlich diesmal nichts angestellt::

Was gibt es denn?

::fragt sie daher neugierig, da Aerobe sonst eigentlich nur selten das Training unterbrach, auch wenn es nur um einen ihrer Schützlinge ging::
 
::Iris verzieht sich in ihr Zimmer und wirft sich auf's Bett. Sie denkt darüber nach, wie sie weiter vorgehen sollte und fasst schliesslich einen beschluss
Sie steht wieder auf, packt ein paar Sachen zusammen, die sie mitnehmen wollte und verstaute das Bündel dann wieder im Schrank. Falls jemand hier rein kommen sollte musste er ja nciht gleich erfahren, was sie vor hatte...
Danach wirft sie sich wieder aufs bett und versucht etwas zu schlafen, was ihr auch keine grossen Mühen bereitet ;)::
 
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Aerobe deutet rhea ein stück zu gehen

"Iris hört mir nicht mehr zu. Aber das gespräch mit ihr, naja eshat mich etwas wachgerüttelt..."

Aerobe sieht Rhea leicht verzweifelt an.

"Bin ichwirklich so gefühllos?" fragte die anführerin.

"Ich möchte unsere götter befragen. ich meine orion könnte uns nützlich sein - und als mitglied - da wäre ihre beziehung kein problem. nur will sie sich nichtmal den vorschlag anhören..." seufzte Aerobe verzweifelt...
 
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