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Nächtliche Gespräche

Mhm...naja, was soll man dazu sagen?
Ich bin froh, dass es weiter geht! Ich bin auch froh, dass du deinen so tollen Schreibstil beibehalten hast und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Was wohl mit den beiden passieren wird und so...man man... wie ich doch lisa beneide :D
also dann schreib weiter!!!!!!!!!!!!
Poste schnell!!!!!!!!!

hdl
 
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Hey süße
Also erstmal: Schön das du jetzt bereits weiterschreibst :)
Echt ein klasse Prolog ist das geworden. Was anderes ist bei dir ja auch nicht zu erwarten.
Und jetzt schreib weiter ;)
 
So.....nun ist die Story also fertig, oder?
das Ende...naja ich denke mal, dass niemand mit Herm's tod gerechnet hat und vor allem nicht auf so qualvolle Weise zumindest tat ich es nicht!
Ich finde den SChluss zwar gut geschrieben, doch es hätte doch besser ausfallen können oder?:weinen:
Naja, trotzdem find ich, dass die Geschichte super gelungen ist!

BuZzYs
 
Ich freu mich total, dass du schon den Prolog geschrieben hast. Ich kam da erst gar nicht zurecht, weil es halt eine total andere Situation war ;) Ich hab es mir dann eben grad zum 2. Mal durchgelesen und jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.
 
Hallo du,

so habe es nun endlich mal geschafft deine Geschichte zu ende z lesen. Ich muss sagen das ende ist zwar überraschend aber ziemlich gut (wenn auch ein wenig traurig) Die Geschichte war spannend geschrieben und man konnte einfach nicht anders man musste einfach weiterlesen.

Der neue Teil scheint genau so klasse zu werden wie "Nächrlich Gespräche". Der Anfang ist jedenfalls super.

Liebe Grüße
Wicht83
 
Wann schreibst du denn weiter????

Du weißt ich warte auf den nächsten Teil, nein nicht nur ich warte!!!

Also schreiben! chreiben! Schreiben! Bis die Finger wund sind ^^

Ich will lesen!!!!!!

HDGDL *kizz*
 
Also... Hi erst mal :)

Ich muss euch leider sagen das sich die Sache mit dem Ersten Chap noch weiter verschieben wird, da mein PC einen total Crash hatte und ich so den Anfang re-schreiben muss. Das waren 1 1/2 Seiten und leider vor so langer Zeit geschrieben das ich nicht mehr weiß wie ich Idiot angefangen habe >.<

Ich bitte also um Geduld...
wollte nur mal bescheid gesagt haben *g*
 
Hoffe ihr hab das Interesse ander FF noch nich ganz verloren ;)
Hab nämlich so langsam mal das erste Chap im Gepäck *g*

::Kapitel eins ::
Ordinary Life - Teil 1

Bis tief in die Nacht hatten die Beiden noch da gesessen und durch die Programme gezappt und hatten am Ende keins gefunden gehabt was einigermaßen okay gewesen wäre. Also hatten sie sich um 3 Uhr Morgens dann entschlossen ins Bett zu gehen, sie waren auch sehr müde... richtig erklären konnten sie es sich nicht, denn wer wurde schon müde wenn man den ganzen Tag nur zu Hause vor dem Fernseher abhing, doch im Grunde war dies auch egal.
Draco ging in sein Zimmer, es war ein kleiner Raum, wo gerade einmal eine Matraze hineinpasste. Die Abtrennung zum Wohnzimmer war nur ein Duschvorhang, den sie vor einem Jahr vom Sperrmüll geklaut hatten mit der Ausrede 'Das gehört eh nicht auf den Sperrmüll'. Es befand sich außerdem noch eine kleine Lampe in dem Zimmer, die in die Wand eingebaut war. Doch Draco nutze sie nie, sie sah so aus als würde sie dem der sie als erstes Anfasste ins Nirvana schicken.. das war auch der Grund wieso er sie nicht abmontierte.
Ron hingegen blieb ihm Wohnzimmer, er schlief immer dort, denn eine Zwei-Zimmer Wohnung bezahlte das Sozialamt für sie nicht. Das einzige was er also veränderte war die Position des Tisches – er schob ihn weiter von der Couch weg, da er es Nachts bevorzugte von der Couch zu fallen und die Tischkante dann oft eine schmerzhafte Begegnung war.

Am nächsten Morgen weckte sie das Telefon, welches um 10 Uhr anfing schrill zu klingeln. Ron – dessen Kopf immer fast neben dem Telefon lag wenn er schlief – viel vor lauter Schreck von der Couch und landete mit einem gut vernehmbaren Schrei auf dem Boden.
Draco krümelte sich aus dem Bett, und schob den Duschvorhang schroff beiseite. Als er merkte das sein Mitbewohner mal wieder auf dem Boden lag musste er sich ein Lachen verkneifen. “Na, wie is die Luft da unten?”, fragte er sarkastisch als er langsam zum Telefon trottete.
Als Ron sich dann grummelnd aufsetzte sah Draco das seine Haare mal wieder Quer in alle Richtungen standen konnte er sich das Lachen nicht mehr verkneifen: “Wohow, welchem Wirbelsturm bist du denn entlaufen?”
Der Rothaarige brummelte nur: “Ach, guck dich doch mal an...” Draco grinste daraufhin nur. “Was meinst du? Meine modische Frisur? - Kommt direkt aus Mailand.”, scherzte er. Ron stand nun auf und meinte noch: “Aus Mailand kommen nur Klamotten du Vollidiot.”, dann taumelte er Richtung Badezimmer, verfehlte jedoch die Tür und lief mit einem dumpfen Knall gegen die Wand. “Wer hat die denn dahin gestellt...”, murmelte er und fand schließlich die Tür, sein Mitbewohner lag derweil vor Lachen fast kugelnd am Boden. Ron war ein Morgenmuffel wie er im Buche stand und Draco fand das immer sehr erheiternd. Dann hob er den Telefonhörer mit den Worten: “Was ist?”, ab.

Ron kam schnell wieder aus dem Badezimmer hinaus, und hörte noch den Rest von Draco's Telefonat mit: “Ja. - Sicher, Mädl... Nein, tue ich nicht. - Ach, wissen Sie was? Schönes Leben noch.”, dann knallte er den Hörer wieder auf die Gabel. Ron sah ihn verwirrt an. “Wer war das?” “Ach, Niemand. - Wieso bist du eigentlich schon wieder aus'm Bad draußen?”, erwiderte Draco.
“Ach...”, der Rothaarige blickte zu Boden. “...mir ist aufgefallen das ich eigentlich gar nich da rein musste.” Erneut fiel ein Lachanfall über Draco herrein. “Klasse... man du bist so geil...”, brachte er hervor. Dann begab er sich in die Küche.
Ron ging nur wieder zur Couch und setzte sich hin, legte den Kopf auf die Rückenlehnte. Dann ließ er ihn leicht nach Rechts fallen und starrte auf das Telefon. “Mistding...”, grummelte er.

*~*~*

Dabei belasse ich es erst mal um zu sehen ob noch interesse an der FF besteht ;)
Wenn es genug FB gibt, gehts bald weiter, versprochen^^
 
Moment, war das hier nicht meine Lieblings-FF? Also ich meine schon. Ich befürchte, ich muss alles nochmal lesen, denn ich will auch dieses Kapitel wieder verstehen. Es ist bestimmt super.
Ich habe sicherlich Interesse *schonmalmeld*
 
*gg* also ich weiß nicht ob das deine lieblings FF war aber du hast sie gut gefunden ;)
Freut mich jedenfalls das du noch interesse daran hast *g*

Ja, les es dir noch mal durch, ich musste es ehrlich gesagt auch noch mal tun ^^"
 
Juhuu... Du schreibst weiter. :D :)

Das neue Kapitel find ich genau so genial wie alles davor auch. ;)
Du beschriebst die einzelnen Personen und das Umfeld immer so genau, das man sich richtig gut in die einzelnen Situationen hereinversetzen kann. Das gefällt mir ganz besonders an deinem Schreibstil.
Kurz gesagt: Das neue Kapitel ist einfach genial und schreib schnell weiter! :D
LG Mareike
 
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:D freut mich das sich doch noch einige gefunden haben die meine story noch nich vergessen haben *g*
Also hier gehts dann weiter, von nun an versuche ich regelmäßig zu uploaden ;)

::Kapitel eins ::
Ordinary Life - Teil 2

“Okay... also wir haben genau zwei Möglichkeiten zum Frühstücken.”, kam Draco's Stimme aus der Küche. Sogleich erschien er im Türrahmen und lehnte sich mit verschränkten Armen dagegen. “A - Wir essen Toast der allerdings verdächtig grüne Stellen hat und scheinbar bereits dabei ist Kinder auszubrüten... oder B – Fasten...” Ron seufzte. “Nein, Fasten hatten wir schon so oft, langsam kann ich das nicht mehr sehen.” “Stell dich nich so an, wir haben noch so viel davon im Kühlschrank.” Ron hob eine Augenbraue. “Du bist Krank. - Ich glaub du hast zu viel von dem Kinderkriegenden Toast gegessen.” Draco runzelte die Stirn. “Nein, ich glaube es war eher der Kaffee, gemischt mit der sauer gewordenen Milch.” “Du solltest dich was schämen... in deine Gegenwart wird einfach alles und jeder sauer.” ... das alles war Standard. Fast jeden Morgen scherzten die Zwei, es war schon fast ein Ritual geworden.
Das war einfach um ein Stück 'Normalität' aus ihrer Schulzeit mit ins Hier und Jetzt zu bringen, doch mittlerweile verstanden sie sich gut. Das war auch definitiv nötig gewesen nachdem was sie durchlebt hatten.

Nach einigen weiteren Diskussionen über die Wichtigkeit des 'Saubermachens' hatten es die beiden schließlich doch noch geschafft sich umzuziehen und nach draußen zu gehen. Sie hatten beschlossen bei Phil – einem Würtchenbuden-Besitzer, 6 Blocks von ihnen entfernt – was abzustauben. Phil war ein netter pummliger Mann mittleren Alters, der überhaupt dafür verantwortlich war das die zwei diese Wohnung bekommen hatten. Denn weder Ron noch Draco hatten irgendwelche Papiere in der Muggelwelt gehabt, die belegten das sie überhaupt existierten und an Menschen die es für das Gesetz gar nicht gab wurden nur selten Wohnungen vermietet.
Phil war als offizeller Mieter eingetragen, er selbst wohnte eigentlich in dem Wohnwagen der direkt neben der Würstchenbude stand.
Die Beiden hatten ihm wirklich viel zu verdanken und hatten noch keine Möglichkeit gefunden ihm irgendwie zu Danken, die die Worte 'Vielen Dank' überschritten.

Bereits nachdem sie das Haus verlassen hatten sahen sie gegenüber eine alte Frau an ihrem Fenster stehen, die Beiden beobachtend.
Draco wandt seinen Kopf zu ihr, setzte ein freches Grinsen auf und rief “Hey, Mrs. Touratles – Wie ich sehe haben sich ihre Augen wieder gut erholt, das sie uns nun wieder bespitzeln können.”
Die Frau verschwand darauf hin mit einem wütenden Gesichtsausdruck vom Fenster.
Ron seufzte. “Lässt die es denn nie sein?” “Doch. Als sie die Augenoperation gehabt hat waren wir vor ihren Blicken sicher.” “Stimmt...”
Keiner von Beiden wusste richtig wieso die Frau sie eigentlich immer beobachtete. Draco hatte seine kleine Theorie, dass sie eine streng gläubige Christin war, die glaubte er und Ron wären Schwul oder ähnliches. Doch Ron glaubte das weniger, er und Draco konnten kaum wie ein Liebespaar wirken, schließlich liefen sie nicht eng umschlungen oder in engen Lederhosen durch die Straßen. Jedesmal wenn das zur Sprache kam tat Draco so als wäre er zu tiefst erschüttert. “Soll das etwa heißen ich bin nicht gut für dich?” sprach er dann mit tuntiger Stimme, woraufhin Ron immer nur abwunk.

Als sie um die nächste Ecke bogen, sah Draco einen Schatten, der hinter einem Haus zu verschwinden schien. Er runzelte die Stirn und blieb stehen. Ron tat es ihm verwundert gleich. “Was ist? Vergessen wie man läuft?” “Nein... aber ich dachte...” Wahrscheinlich nur ein Kind was verstecken spielt! dachte er. “Ach vergiss es.” dann ging er weiter. Ron sah noch eine Weile an dem Haus auf und ab – er hatte ja keine Ahnung was Draco gesehen haben wollte – und ging dann ebenfalls weiter.
Draco war einfach noch zu paranoid. Manchmal zumindest. Die Ereignisse aus seiner Kindheit hatte er nie verarbeiten können – wie auch, ohne einem Menschen mit Notizblock und einer Couch zum drauflegen davon erzählt zu haben. Ron konnte dies ebenfalls nie tun, doch er zeigte nie Anzeichen von Pranoia, oder dergleichen. Das was er hatte waren Alpträume wie seine Familie gefoltert und getötet wurde... er hatte nie erfahren was aus ihnen geworden war, das einzige was er sicher wusste, war das Ginny – seine jüngste Schwester – damals von einem Todesser getötet wurde. Ron hatte es mit eigenen Augen gesehen und dieses Bild verfolgte ihn bis heute in seinen Träumen, oft auch wenn er wach war und einfach nur seine Augen schloss.
Draco hingegen hatte oft das Gefühl Menschen von früher auf der Straße zu sehen, wenn jemand auch nur im geringsten Ähnlichkeit mit ihm oder ihr hatte. Alpträume hatte er selten, nur ab und zu. Meistens sah er dann wie die Todesser einige Schüler überredeten auf seine Seite zu wechseln und die die nein sagten tötete... Oft ertönte noch Voldemorts gehässiges Lachen in Dracos Kopf, was ihn fast verrückt werden ließ.
Das war auch der Grund das Niemand der Beiden mehr über die Ereignisse von damals sprach. Das und der zusätzliche Schmerz das sie Hermine an die dunkle Seite verloren hatten. Es war zwar nur ihr Körper der von etwas besessen war, das wussten sie, trotzdem war es schwer zu sehen wie sie all die Menschen ermordete.

Draco schüttelte seinen Kopf um all diese Gedanken wieder aus seinem Kopf zu bekommen. Er war auf dem Weg zu Phil, dem Glückkeks in Person – wie er sich selbst gerne mal nannte – und wollte sich keine Gedanken dieser Art erlauben.
 
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