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Neue Hexe

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Ich weiß es nicht. Ich will dich da nicht mit reinziehen.

:: antwortete er leise und starrte auf den Boden. ::
 
Dafür ist es jetzt schon zu spät.

::antwortet sie.::

Außerdem will ich es ja, ich will dir helfen und die anderen sicherlich auch. Du ziehst mich da nicht mit rein!

::protestierte sie::
 
:: Er blickt sie wieder an. ::

Was habt ihr vor, da zu tun? Ich will ihn ja gar nicht vernichten, sondern nur mit ihm verhandeln. Wenn er sich darauf einlässt.
 
Aber du glaubst ihm doch nicht, oder?

::fragte sioe etwas verwundert, denn das wäre ja äußerst leichtsinnig::

Du weißt ja gar nicht, was er davon hat, wenn er dir hilft, ob er sich auf den Handeln einlässt, oder ob er überhaupt seinen Teil des Handels erfüllt...
 
:: Er sah sie jetzt hilflos an und fragte fast flehend ::

Hab ich denn eine andere Chance?
 
Ich weiß es nicht...wenn du es denn unbedingt willst, okay. Aber ich will mitkommen, dann kann ich uns wegorben, wenn was ist, okay?

::fragte sie leicht verzweifelt. Was sollte sie denn anderes tun, irgendwas wollte sie eben tun::
 
:: Er schluckte. ::

Ich will dich nicht in Gefahr bringen.

:: Das war seine größte Sorge. Er wusste, dass sie mit allerlei Dämonen und Unterweltlern fertig werden würde, das hatte sie ihm schon einmal eindrucksvoll bewiesen. Aber dieser war nicht irgendein Dämon. Es war ein sehr mächtiger, wenn nicht sogar einer der mächtigsten Zauberer, die es wohl zwischen den Welten gab. ::
 
Ich kann doch nicht hioer so rumsitzen....

::meinte sie::

Aber, wenn das dein Wunsch ist, dann vbleib ich halt hier und du machst, was du machen willst.

::sagte sie trotzig. Sie hatte zwar überhaupt nicht vor, dass zu tun, aber egal::
 
Ich... ja...

:: Er starrte sie ein wenig verlegen an und nahm ihre Hand. ::

Wenn du es willst, werde ich mich wieder bei dir melden.

:: Er schluckte ein weiteres Mal. ::

Ich... liebe dich.

:: Er drehte sich beinahe abrupt um und ging los. ::
 
Das denk ich auch

*meint Leo besorgt, er hält immer noch seine Frau ihm arm,*

Ihr müsst einen Zauber schreiben der stark genug ist die Zauberer zu besiegen. ich denke dann verfliegt die Magie von Jeffrey.

*erklärt er,
nun ergriff Piper das wort*

Paige, warum war er nicht überrascht über unsere Kräfte??

*fragt sie und sieht Paige durch dringend an?*
 
Naja...er wusste davon, dass du eine Hexe bist...

::erklärte sie ihr::

und dann habe ich ihm auch den Rest erzählt...

::sie wandte sich an Leo::

ein Zauber, einfach nur schreiben? Und dann ist es wieder okay?

::fragte sie verwundert. Na so schwer hörte sich das ja nicht an::
 
:: Jeffrey ging auf dem schnellsten Weg nach Hause. Dort angekommen ging er in sein geheimes Zimmer und zerrte ein altes, angestaubtes Buch aus der hintersten Ecke eines Regals. Es war dunkelbraun und ziemlich demoliert, aber das tat seiner Nützlichkeit keinen Abbruch. Er legte es behutsam auf den Tisch und schlug es auf. ::

:: Prue löste sich aus der Erstarrung und stand vom Boden auf. Ihre Augen schimmerten nun nicht mehr rötlich, sondern hatten wieder ihre ursprüngliche Farbe erlangt. Sie wankte dabei ein wenig und hielt sich dann eine Hand an die Stirn. ::

Aua... was ist passiert?

:: Sie schaute sich suchend um, aber schien nicht das zu finden, was sie sich erhofft hatte. ::

Wo ist der Zauberer?
 
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*Piper erschrickt und nimmt die hände hoch, um sie wieder erstarren zu lassen, doch Leo kann gerade noch ihre Hände halten und lächelt*

Hallo Prue, schön das du wieder da bist.

*grinst er, nun erleichtert.*

Du bist verzaubert worden. hast mir ein messern in die seite gerammt. Paige fast erwürgt, aber leo konnte mich heilen

*erzählt Piper ihrer grossen schwester*

Die sind verschwunden.
 
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