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Nightwish

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love-alyssa schrieb:
nightwish rulezz!
tarja ist eine der geilsten sängerinnen der welt(neben ana und chrissi)!
naja, früher haben nw mehr auf goth gesetzt, das neue album gilt ja im allgemeinen als poppiger.
stört mich aba net. bin eh net so der heavy metaller :D

Ich bin nicht der Meinung, dass Nightwishs neues Album Once im Ganzen poppiger wurde. Hier und da schweift ein Lied in Richtung Pop/Rock ab, dennoch bleiben sie ihrer Linie treu - dass heißt soundtrackartiger Metal. Dass sie nicht mehr reinen Gothik-Metal machen heißt nicht, dass sie poppiger werden, sondern dass sie sich weiterentwickelt haben. Tuomas versucht seinen Traum zu verwirklichen. Er will soundtrackartigen Metal produzieren.

Wer die Band seit der Gründung kennt, der weiß, dass Nightwish anfangs akustische Musik gemacht haben. Sie kamen sogar bis in die finnische Endausscheidung zum Eurovision Song Contest (ich glaub es war 97 oder 98). Damals scheiterten sie an der Jurie, welche die Band nicht mochte. Sie sahen in Nightwish keinen guten, finnischen Vertreter. Ein großer Fehler wenn ihr mich fragt. Nightwish hatten damals schon viel Potenzial und Können. Sie hätten bestimmt nicht schlecht abgeschnitten.
Jedenfalls wechselten sie schnell von akustischen auf elektrischen Gitarren, da Tarjas Stimme einfach zu bombastisch war. Ihre Stimme suchte ihres Gleichen, darum die harten E-Gitarren-Sounds.

Was das neue Album angeht, so kann man herauslesen, dass Marco doch einen gewaltigen Einfluss auf die Band hat, denn die Lieder wurden basslastiger (das merkte man bereits beim ersten Auftritt Marcos als Bassist - damals auf Century Child). Dark Chest of Wonders, der Opener von Once, ist das beste Beispiel für die Härte des Albums. Doch meiner Meinung nach ist Romanticide noch härter - gefällt mir auch besser.

Obwohl Nightwish momentan Europas Nr. 1 ist (Once ist auf Platz 1 der European Billboard Album-Charts) denke ich nicht, dass sie Musik für die breite Masse machen. Ich denke es ist purer Zufall, dass die Leute im Moment mehr auf Hard 'n' Heavy stehen. Weiters würde ich auch nicht sagen, dass sich viele Leute Once komplett anhören könnten, denn es sind immer wieder Lieder dazwischen, die ungewohnt heftig für den normalen Pophörer sind (Romanticide, Wish I Had An Angel, Dark Chest of Wonders, Dead Gardens, Planet Hell). Ich denke, Once ist momentan so gut im Rennen, da viele junge Musik-Hörer auf Heavy Metal stehen. Seit der Zeit von Korn (Anfang/Mitte der 90er) hört die breite Masse Metal und ihre Zahl der Hörer wächst und wächst - langsam aber stetig. Limp Bizkit, Marylin Manson, Linkin Park und Evanescence waren ebenfalls mitunter ein Grund dafür, dass viele Leute offener gegenüber der Musik wurden. Heutzutage ist das Spektrum der Musikrichtungen in den Charts um vieles Ausgewogener als vor zehn Jahren, wo fast nur Pop, Trance, etc. gehört wurde.

So, ich denke das reicht fürs erste. Hör ich jetzt nicht auf, schreibe ich morgen noch am Post. ;)

Grüße,
Harry
 
Ja is nur schade das Nightwish erst "kommerziell" werden muß damitse nochmehr Gehör finden. Höre Nightwish nu schon seit gut 3-4 Jahren hab so ziemlich alle Alben von denen mir gekauft weilse einfach gigantisch sind was nicht zuletzt an der fantastischen Frontfrau liegt ;)

P.S. Der Einstiegsong war bei mir damals Swanheart & Moondance (das Album dazu dürft ihr selbst suchen ;)
 
minalein schrieb:
Ja is nur schade das Nightwish erst "kommerziell" werden muß damitse nochmehr Gehör finden. Höre Nightwish nu schon seit gut 3-4 Jahren hab so ziemlich alle Alben von denen mir gekauft weilse einfach gigantisch sind was nicht zuletzt an der fantastischen Frontfrau liegt ;)

P.S. Der Einstiegsong war bei mir damals Swanheart & Moondance (das Album dazu dürft ihr selbst suchen ;)

"Kommerz" heißt für mich, dass man das tut, was andere von einem erwarten. Im Falle Nightwish und der anderen Künstler hieße das, dass sie genau die Musik machen, die wir Hörer und Produzenten von ihnen erwarten.

Und da Tuomas und Co. bestimmt nicht so einen Kurs eingeschlagen haben, finde ich nicht, dass sie Kommerz sind. Ich finde es irgendwie seltsam, dass alle Evanescence für supertoll halten und es bei Nightwish heißt: "Sie sind genial, aber leider kommerz". Evanescence wurde meiner Meinung nach durch die Medien gepusht, Nightwish nicht wirklich.

Meiner Meinung nach hat Nuclear Blast erkannt, dass die neue Nightwish-CD viel Potenzial hat um auch anderen Hörern zu gefallen. Weiters muss man bedenken, dass die Produktionskosten von €400.000,-- (egal ob zu hoch oder nicht, da kann man ja auch streiten) ja auch wieder eingenommen werden müssen. Es sind einfach mehrere Faktoren, die hier zusammenspielen.

Ich persönlich mag das Wort "Kommerz" nicht wirklich, da es zu negativ klingt. Im Falle von Casting Bands oder der gleichen kann ich es verstehen, da man mit diesen wirklich nur ans Abzocken denkt. Ein anderes Beispiel sind Limp Bizkit, welche sich von Significant Other zu Choclate Starfish... nicht wirklich weiterentwickelt haben. Es klang einfach alles zu gleich. Sowas ist für mich "Abzocke".

Wer die Nightwish-Alben kennt, der weiß, dass sich die Band im Laufe der Zeit weiterentwickelt hat. Jedes Album beinhaltet etwas Neues, etwas, dass den Hörer neugierig macht. Dass nach Nuclear Blasts Werbung für Nightwish andere Hörer auch auf den Geschmack von dieser Musik gekommen sind mag vielleicht im ersten Moment so aussehen, als wären Nightwish "kommerziell". Was passiert, wenn ein gutes Lied im Radio oder Fernsehen gespielt wird und es dem Hörer gefällt? Er/Sie wird sich andere Lieder von dem Künstler/von den Künstlern anhören und vielleicht gefallen ihm/ihr ja weitere Songs. Das ist doch normal, oder? Wie wird man denn aufmerksam auf neue Musik? Durch Fernsehen, Radio, Freunde...

Und schon wieder könnte ich einen Roman verfassen... Ich glaub, ich lass es lieber. ;)

Liebe Grüße
Harry
 
@ Scott
ich finde nicht, dass Evanescence durch die Presse gepusht wurde.
es is ja eh schon schlimm genug, dass die Zeitschriften was erfinden nur weil sie nicht wissen was sie über die Band schreiben sollen aber dafür können die Bands ja auch nichts.
außerdem NW wird in Finnland ja wohl auch sehr durch die Medien gepusht...das is überhaupt das Problem...wenn eine Band Erfolg haben
will oder Erfolg hat ist nun auch mal die Presse im Spiel und dann heißt es wieder wenn einmal ein Artikel erscheint : "Sie wurden durch die Medien gepusht"
 
Nightwish wurden im Magazin Hammer - glaub ich - damals durch deren Debütalbum zum Newcomer des Jahres gewählt. Nicht, weil Nightwish durch irgendjemand gepusht wurden, sondern weil das Album einfach gut war.

Bei Evanescence ist das meiner Meinung nach anders, da sie durch den Daredevil OST und den Medien mehr oder weniger gepusht wurden. Ich weiß nicht, wo Evanescence jetzt stünden, wären sie am Daredevil OST nicht vertreten gewesen. Sie wären bestimmt auch bekannt, aber ob die breite Masse die Band kennen würde?

Mir ist klar, dass man irgend einen Einfluss haben muss, um bekannter zu werden, jedoch sind Nightwish in der "Szene" schon seit Angels Fall First bekannt - erst durch das jetzige Album sind auch andere Hörer auf die Band aufmerksam geworden... Für mich ein Unterschied...
 
mmh ja das stimmt schon aber den großen Erfolg(in Deutschland) hatten Nightwish jetzt auch erst durch "Nemo" und dann auch dem Album "Once". Vorher war die Band hier auch erst unter Insidern bekannt gewesen...
und Evanescence war voher mit ihren Albem "Origin" und dem anderen erst nur in Amerika erfolgreich obwohl da auch nicht so.
klar sie haben mit Daredevil erst den Durchbruch geschafft und wurden dadurch auch sicher einigermaßen gepusht aber wenn man sich den Unterschied zwischen der Zahl der Berichte von Evanescence und Britney z.B. anguckt da ist da schon ein gewaltiger Unterschied...
das kommt auch davon, dass auf NW und Evanescence in der Öffentlichkei nicht soo viel geachtet wird (nach meiner Meinung) was ich persönlich auch gut finde...
also ich finde NW wird jetzt von den Medien gepusht (oder zumindest versuchen die Zeitschriften etwas über sie zu schreiben) aber voher nicht, dafür waren sie voher aber auch noch nicht so bekannt...
 
Lizzie schrieb:
mmh ja das stimmt schon aber den großen Erfolg(in Deutschland) hatten Nightwish jetzt auch erst durch "Nemo" und dann auch dem Album "Once". Vorher war die Band hier auch erst unter Insidern bekannt gewesen...

Once wurde - wie schon oben erwähnt - durch Nuclear Blast, dem deutschsprachigen Vertreiber von Nightwish gepusht. Nuclear Blast roch mit NW das große Geld... und machte Werbung bis zum Umfallen. Kein Wunder, dass auch Pro7 auf das Lied Nemo, die erste Singleauskopplung zu Once, aufmerksam wurde. Nightwish haben da wenig Anteil daran. Stören tut sie's aber nicht. ;)

Lizzie schrieb:
...aber wenn man sich den Unterschied zwischen der Zahl der Berichte von Evanescence und Britney z.B. anguckt da ist da schon ein gewaltiger Unterschied...

Britney Spears wurde ja von allen hochgejubelt - die neue Queen of Pop... Außerdem gibts ja auch mehr Klatsch und Tratsch über sie, ihre "dummen" Aktionen und über ihre Imagewechsel. Das ist das Problem, wenn man Pop macht...

Lizzie schrieb:
das kommt auch davon, dass auf NW und Evanescence in der Öffentlichkei nicht soo viel geachtet wird (nach meiner Meinung) was ich persönlich auch gut finde...

Welche Musikrichtungen werden denn von den meisten gehört? Pop/Rock, R&B und Hip Hop (aber auch schon wieder weniger als noch vor ein paar Jahren). Metal ist nicht so bekannt/beliebt bei der breiten Masse. Dann noch eher Punk.

Lizzie schrieb:
also ich finde NW wird jetzt von den Medien gepusht (oder zumindest versuchen die Zeitschriften etwas über sie zu schreiben) aber voher nicht, dafür waren sie voher aber auch noch nicht so bekannt...

Wäre das eine Möglichkeit: Bis jetzt kannten die wenigsten Nightwish. Doch seit der vielen Werbung sind die Printmedien auf Nightwish aufmerksam geworden und wollen ebenfalls "am großen Kuchen naschen". Vielleicht interessiert sie die Musik, finden gefallen an einem neuen Sound?... Who knows? ;)
 
nightwish sind die erste gothik band die ich mag! nemo ist echt ein super song u. das album ist auch mega gut!
 
In der Mittwoch-Ausgabe unserer Zeitung (die übrigens (fast) immer sehr seriös ist) habe ich einen Artikel über Nightwish gefunden. Also gerade begeistert war ich nicht, als ich mir das durchgelesen habe, doch ihre Musik ist nunmal reine Geschmackssache, wie so ziemlich jede andere Musik auch. Und der Artikel wurde von Einem, dem Namen zufolge selbst ein Finne, geschrieben, der nicht viel von Nightwish hält. Geschmackssache halt!
Lest selbst:

Die pathetische Metal-Band Nightwish aus Finnland erobert die Charts-ein Erklärungsversuch des Phänomens

Finnische Mystik statt Tolkien'sche Fantasy

Kitsch, wohin man hört, schwülstige Synthesizer, stereotype Metal-Riffs. Hier und da erklingt eine akustische Gitarre, streicher untermauern die bedeutungsschwangeren Texte. Die frontfrau singt inbrüstig über verlorene Seelen, gefallene Soldaten und über Gott. Triefendes Pathos auch in den Bildern. Kaum ein Song ohne Vollmond, Wölfe, Engel, verwelkte Blumen, Horizonte, Königreiche.

Eigentlich sind Nightwish nichts weiter als eine klassische Metal-Band für den Biedermann vom Lande, der sein eskapistisches Heil in einer romantischen Fabelwelt sucht. Und doch unterscheiden sie sich in einem wesentlichen Punkt von sämtlichen anderen Kitsch-Metal-Bands: Während die Formationen dieses Genres in der Regel für ein klar definiertes Zielpublikum spielen, eine Mischung aus Black-Metal-T-Shirt-Trägern und weiss geschminkten Gothic-Freaks, haben es die Finnen geschafft, den ganz grossen Markt für sich zu gewinnen.
Der symphonische Metal des Quintetts findet sich seit dem aktuellen Album "Once" und der Single "Nemo" ganz plötzlich und vollkommen unvermittelt in den obersten Regionen der europäischen Charts. ihr Musik kriegen wir auf einmal in hippen Kleiderläden zu hören und entdecken sie in heimischen Regalen zwischen Bon Jovi und Anastacia.
In Deutschland, Norwegen und Griechenland landete das Album im Juni an der Spitze der Charts, in Finnland sowieso. Gold gab es dafür auch in der Schweiz, wo "Once" bis auf platz vier kletterte. Nun tritt die Band nach drei
Gastspielen in Pratteln (Z7) als Hauptact in der weit grösseren St.-Jakob-Arena auf. Vorher geht es für einen Monat in die USA, Südamerika haben sie bereits hinter sich.

Mit Gottes Hilfe?

Warum ist es ausgerechnet dieser Band gelungen, den symphonischen Metal in die grossen Hallen zu transportieren? Die leicht lapidare Erklärung von Tarja Turunen überzeugt nicht: "Wir haben uns in sieben Jahren kontinuierlich eine Fangemeinde aufgebaut", meint die Sängerin aus dem ostfinnischen Örtchen Kitee. "Das scheint sich endlich auszuzahlen." Aber auch andere Symphonic-Metal-Bands wie die Landsmänner Stratovarius spielen jahrelang, ohne deshalb je in einer St.-Jakob-Arena zu landen. "Vielleicht liegt es auch daran, dass unsere Songs echte Gefühle vermitteln, selbst wenn sie keine eigentliche Message haben. Vielleicht meint es Gott aber einfach nur gut mit uns." Gott? Er dringt im Gespräch mit Tarja Turunen und zwischen den Zeilen der Songs immer wieder durch. Offenbar ist Nightwish eine gläubige Band, auch wenn sie nicht missioniert-und somit nicht in den Bereich des sogenannten White Metal fällt.
Gott zum Hauptveranwortlichen für den eigenen Erfolg von Nightwish zu machen, wäre zu einfach. Überhaupt fällt es schwer, eine pausible Erklärung für das Phänomen zu finden. Eine mögliche Antwort findet sicha llerdings in der Herkunft der Band. "Unser Keyboarder Tuomas Holopainen, der alle Songs schreibt, wohnt noch immer in Kitee, nahe der russischen Grenze-und er will nie mehr weg von dort. Die typisch karelische Naturverbundenheit zeichnet ihn bis heute aus. Die Umgebung und die mystische Stille prägen ihn. "Sie schlagen sich natürlich auch in der Stimmung unserer Kompositionen nieder." Und genau hier könnte der Schlüssel zum Erfolg liegen.

Natur und Mythologie

Viele Metal-Bands bewegen sich heute in Tolkien'schen Welten. Sie beschäftigen sich mit Pseud-Mythologien und Figuren aus Fantasy-Romanen und reichern ihre Musik mit keltischen oder mittelalterlichen Harmonien an, um so etwas wie Urtümlichkeit zu vermitteln. Selbst aber leben diese Bands im tiefen Ruhrpott. im real existierenden Alltag haben sie mit Natur und Mythologie nichts am Hut. Nightwish hingegen vermitteln unterschwellig eine urfinnische Grundstimmung.
Die folkloristisch anmutenden Harmonien gründen nicht etwa in der Bretagne oder sonstwo, sondern in der eigenen, der finnischen Volksmusik. Und die texte wurden tatsächlich mitten in den finsteren karelischen Wäldern geschrieben. So ist die Musik von Nightwish zwar verkitscht, im Gegensatz zum Gros des Genres aber zugleich von Grund auf authentisch-eine typisch finnische, in ihrem Hang zum Eskapismus aber doch so universelle Musik. In diesem Falle auch eine kommerzielle Zauberformel.
Marko Lehtinen

Falls es Fehler im Text hat, ist es meine Schuld, ich musste den Artikel abschreiben und so entstehen häufig Tippfehler.
 
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Ich glaube nicht, dass Tuomas Songwriting eine komerzielle Zauberformel ist. Er schreibt - meiner Meinung nach - sehr gute Songs, meist depressiv oder traurig, hin und wieder auch aggressiv.

Warum Nightwish so populär ist, weiß ich genau auch nicht. Wie ich bereits geschrieben habe, ist für mich das Marketing von Firmen wie Nuclear Blast, welche die Alben in Europa (größtenteils im deutschsprachigen Raum) vertreiben, der Auslöser. Sie verhalfen Nightwish mehr oder weniger zu großem Publikum.

Bis zu "Once" kannten nur Insider Nightwish - bekannt waren sie hauptsächlich in Finnland, Deutschland, Schweden, Südamerika (wie Asien ein großer Markt für Metal-Bands). Von Album zu Album haben sich Nightwish weiterentwickelt - nicht nur vom musikalischem. Für mich klingen die Lieder nicht wirklich kitschig oder poppig. Vielleicht hört man Nightwish auch nur deshalb, weil der Mainstream mittlerweile eine breite Palette an Musik-Genres hört...

PS: Ich finde Fantasy in Metal-Liedern besonders gut. So gefallen mir Kamelot sehr gut! Was Stratovarius angeht, so finde ich, dass sie mit der Zeit doch nachlassen. Frühere Alben kann ich hören, die neuen eher weniger. Weiß auch nicht, warum...
 
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