Chiaki
500er-Club
Hey Leute. Ist ja schon länger her das ich hier meine Storys veröffentlicht habe....aber vielleicht kann sich ja noch jemand an eine ältere von mir erinnern. Ich hatte mir nämlich schon einen gewissen Ruf aufgebaut! :lol: Also das ich gerne dramatisch schreibe. 
Hier ist meine neuste:
Ozean
Ich lief durch die Stadt. Ohne Ziel. Ohne Wissen. Ohne Grund. Doch trotzdem trugen
mich meine Beine immer weiter. Über Gras, über nassem Sand, über Stein. Ich wusste
nicht wohin ich ging. Etwas war da. Etwas zog mich an. Ich wusste nicht was.
Autos fuhren an mir vorbei, Vögel zwitscherten, Schnee schmolz in der ersten Frühlings-
sonne. Nichts von alledem nahm ich wahr. Nur den Schmerz in meinen Beinen.
Irgendwann, Stunden schienen vergangen zu sein, sah ich ihn. Ihn....oder vielmehr
einen Schatten. Ich konnte nicht sehen wer es war. Er stand vor einer Klippe.
Ich näherte mich ihm. Langsam. Behutsam. Der Schatten wurde immer heller.
Ja....ich glaube ich konnte sogar Farben erkennnen. Die Gestalt nahm langsam
Form an. Endlich konnte ich erkennen wer vor mir stand. Es war........Alexander Harris.
Er lächelte nicht, als er mich sah.
"Mit dir hätte ich nicht gerechnet....", fing er an und drehte sich wieder dem Meer zu,
"Ich wusste das du kommst........aber trotzdem hätte ich nie mit dir gerechnet."
Ich stellte mich neben ihm. Mein Blick war auf das Meer gerichtet.
"Was machen wir hier, Xander?"
Er antwortete nicht. Stattdessen schaute er mich mit seinen großen Augen an. Ich mochte
diese Augen schon immer. Sie hatten was vollkommen Unschuldiges. Ich liebte diesen
Blick.
"Xander....was ist los?", fragte ich.
Meine Stimme klang unheilvoller als eigentlich beabsichtigt.
"Hörst du es nicht?", antwortete er.
Sein Blick richtete sich wieder auf das Meer.
"Es ruft mich. Der Ozean. Die unendliche Weite."
Ich hörte........garnichts.
Seine eiskalte Hand hielt die Meinige.
"Ich hab Angst", sagte er und fixierte weiter das Meer.
"Was ist los? Xander, sag mir endlich warum wir hier sind? Warum hast du Angst?
Und.....warum hälst du meine Hand?"
Er ignorierte mich und zeigte stattdessen auf das Meer.
"Da...", flüsterte er.
Ich folgte seinem Blick. Das Meer......es wurde unruhig. Wellen bildenden sich,
rasten auf uns zu und stießen schließlich gegen die Brandung.
" Es wird Zeit......", fing Xander an.
Ich wollte ihn Fragen warum als...............! Sein Gesicht. Er weinte.
Xander schaute mich an. Emotionslos. Kalt. Leer.
"Es tut mir unendlich leid", sagte er.
Plötzlich geschah etwas. Er packte mich, zog mich an sich und küsste mich so wie
ich nie zuvor geküsst worden war.
Seine eiskalten Lippen ruhten auf Meinen. Gänsehaut durchfuhr mich.
Doch trotz allem......es war ein kalter Kuss. Es fühlte sich wie ein Abschied an. Wie ein
"Tschüss". Wie ein "Leb wohl"......!
Ich weiß nicht wie lange wir uns geküsst haben. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Doch ich wusste, das ich mehr wollte als nur einen simplen Kuss.
"Ich liebe dich", rief Xander.
Endlich konnte ich Gefühle an ihm wahr nehmen. Doch es war keine Freude. Es war
tiefste Traurigkeit.
"Leb Wohl"
Xander ließ sich nach vorne fallen und flog direkt ins tobende Meer. Ich konnte
meinen Augen nicht trauen.
"XANDER"
Ich schrie. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper bewegte sich.
Meine Beine....sie gingen direkt auf die Klippe zu. Ich setzte einen Schritt in die
Unendlichkeit. Es war passiert. Ich fiel.
Das Meer verschlang mich. Das Wasser war längst nicht mehr blau sondern blutrot.
Doch dort......da war auch Licht..........................
"Buffy?!?! Wach auf!!"
Ich riss meine Augen auf.....musste wohl eingeschlafen sein.
Erleichterung machte sich in mir breit. Es war nur ein Traum. Alles nur ein Albtraum.
Ich schaute in die Augen, der Person, die mich geweckt hatte. Es waren die
wässrigen Augen Willows. Sie....weinte.........!
"Buffy...", fing Willow an und hielt meine Hand , "Ich habe gerade einen Anruf bekommen.....
Xander ist letzte Nacht gestorben."
Ende
Hier ist meine neuste:
Ozean
Ich lief durch die Stadt. Ohne Ziel. Ohne Wissen. Ohne Grund. Doch trotzdem trugen
mich meine Beine immer weiter. Über Gras, über nassem Sand, über Stein. Ich wusste
nicht wohin ich ging. Etwas war da. Etwas zog mich an. Ich wusste nicht was.
Autos fuhren an mir vorbei, Vögel zwitscherten, Schnee schmolz in der ersten Frühlings-
sonne. Nichts von alledem nahm ich wahr. Nur den Schmerz in meinen Beinen.
Irgendwann, Stunden schienen vergangen zu sein, sah ich ihn. Ihn....oder vielmehr
einen Schatten. Ich konnte nicht sehen wer es war. Er stand vor einer Klippe.
Ich näherte mich ihm. Langsam. Behutsam. Der Schatten wurde immer heller.
Ja....ich glaube ich konnte sogar Farben erkennnen. Die Gestalt nahm langsam
Form an. Endlich konnte ich erkennen wer vor mir stand. Es war........Alexander Harris.
Er lächelte nicht, als er mich sah.
"Mit dir hätte ich nicht gerechnet....", fing er an und drehte sich wieder dem Meer zu,
"Ich wusste das du kommst........aber trotzdem hätte ich nie mit dir gerechnet."
Ich stellte mich neben ihm. Mein Blick war auf das Meer gerichtet.
"Was machen wir hier, Xander?"
Er antwortete nicht. Stattdessen schaute er mich mit seinen großen Augen an. Ich mochte
diese Augen schon immer. Sie hatten was vollkommen Unschuldiges. Ich liebte diesen
Blick.
"Xander....was ist los?", fragte ich.
Meine Stimme klang unheilvoller als eigentlich beabsichtigt.
"Hörst du es nicht?", antwortete er.
Sein Blick richtete sich wieder auf das Meer.
"Es ruft mich. Der Ozean. Die unendliche Weite."
Ich hörte........garnichts.
Seine eiskalte Hand hielt die Meinige.
"Ich hab Angst", sagte er und fixierte weiter das Meer.
"Was ist los? Xander, sag mir endlich warum wir hier sind? Warum hast du Angst?
Und.....warum hälst du meine Hand?"
Er ignorierte mich und zeigte stattdessen auf das Meer.
"Da...", flüsterte er.
Ich folgte seinem Blick. Das Meer......es wurde unruhig. Wellen bildenden sich,
rasten auf uns zu und stießen schließlich gegen die Brandung.
" Es wird Zeit......", fing Xander an.
Ich wollte ihn Fragen warum als...............! Sein Gesicht. Er weinte.
Xander schaute mich an. Emotionslos. Kalt. Leer.
"Es tut mir unendlich leid", sagte er.
Plötzlich geschah etwas. Er packte mich, zog mich an sich und küsste mich so wie
ich nie zuvor geküsst worden war.
Seine eiskalten Lippen ruhten auf Meinen. Gänsehaut durchfuhr mich.
Doch trotz allem......es war ein kalter Kuss. Es fühlte sich wie ein Abschied an. Wie ein
"Tschüss". Wie ein "Leb wohl"......!
Ich weiß nicht wie lange wir uns geküsst haben. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Doch ich wusste, das ich mehr wollte als nur einen simplen Kuss.
"Ich liebe dich", rief Xander.
Endlich konnte ich Gefühle an ihm wahr nehmen. Doch es war keine Freude. Es war
tiefste Traurigkeit.
"Leb Wohl"
Xander ließ sich nach vorne fallen und flog direkt ins tobende Meer. Ich konnte
meinen Augen nicht trauen.
"XANDER"
Ich schrie. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Mein Körper bewegte sich.
Meine Beine....sie gingen direkt auf die Klippe zu. Ich setzte einen Schritt in die
Unendlichkeit. Es war passiert. Ich fiel.
Das Meer verschlang mich. Das Wasser war längst nicht mehr blau sondern blutrot.
Doch dort......da war auch Licht..........................
"Buffy?!?! Wach auf!!"
Ich riss meine Augen auf.....musste wohl eingeschlafen sein.
Erleichterung machte sich in mir breit. Es war nur ein Traum. Alles nur ein Albtraum.
Ich schaute in die Augen, der Person, die mich geweckt hatte. Es waren die
wässrigen Augen Willows. Sie....weinte.........!
"Buffy...", fing Willow an und hielt meine Hand , "Ich habe gerade einen Anruf bekommen.....
Xander ist letzte Nacht gestorben."
Ende
