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Projekt Sunrise/Die Finsterniss

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Mhm ich hoffe da ist eine sehr große Dusche
::er zieht einen Schmollmund und flüstert ihr leise ins Ohr::
Mhm was muss ich den tun wenn ich zu dir in die Dusche steigen
::er blickt sie fast flehend an und blickt dann wieder grinsend zu seinen Freunden er versucht aus ihren Blicken herauszufindn was sie darüber denken::
der Priester??
ich denke er schläft noch mir wäre nichts aufgefallen das er weg wäre
 
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Fast entrüstet blickt Cat Jon an.

"Willst du so dringend und unbedingt mit mir duschen gehen" kichert sie leise und schielt zu ihren Freunden.

"Mal schauen ob ich dich mitgehen lasse..." haucht sie dann frech.

Sie sieht zu Jen und Andrew. "Schaut mir bitte auch nach dem Priester ok?" das "turteltäubchen" hatte sie sich absichtlich verkniffen.

Nach diesen Worten tippte sie den Code ein und verschwand durch die Türe.
 
(Jaja die gute alte Dusche :D)

::Andrew nickte imemr wieder und sah sich das Schauspiel der beiden anderen an. Er hatte da so ein Gefühl was Cat und Jon betraf, jedoch sprach er es icht aus. In Gedanken lies er es seiner Liebsten aber zukommen. Er wusste genau das sie wieder seine Gedanken las.::

"Gut Cat. WIR machen die arbeit und ihr ver... äh macht euch feritg."

::Sagte er und verkniff sich das "vergügt" noch ganz schnell. er nahm jen an der Hand und dann gleich in den Arm spazierte mit ihr in Richtung Aufenthaltsraum wo der Prister noch immer sein müsste.::

"Jen? Machst du Frühstück für uns fünf? Ich wed mal nach dem Priester sehen und die Waffen packen."

::Tyra willigte ein und begab sich in die Kantine, die schon mehr eine schöne Küche war als eine Kantine. Andrew machte sich auf den Weg um Waffen zu packen. er Räumte das halbe Waffenarsenal der Gruppe aus und packe drei große Koffer die er dann in den Aufenthaltsraum trug und eien Blick auf den schlafenden Prister warf.::

"Herr ... Prister?"

::Fragte er leise::

"Würden Sie bitte aufstehen... es gibt Frühstück udn es gab einen Zwischenfall was ie Vampire betrifft. Wir haben einen Plan zu besprechen um sie niederzustrecken."

::Sagte er in der Hoffnung das der Prister wach wurde::
 
Mhm
::meint er gespielt schmolend udn verschrenkt seine Hände vor der Brust::
Ich werde mch wohl auch duschen gehen.
::meint er un tippt den code ein und verlässt ebenfalls den Trainingsraum, im Flur sieht er sich kurz um aber Cat scheint nicht gewartet zu haben so macht er sicha uf den Weg in richtung sein Zimmer::
 
Cat hörte noch die worte von Andrew und nickte was aber die anderen kaum noch sehen konnten.

Geschwind und geschickt huschte sie in Jons Zimmer um ihn zu überraschen und versteckte sich hinter der Türe.

sie hielt die luft an, vor angst das er sie schön hören könnte bevor er noch im zimmer war.

Cat fühlte sich wie ein junger teenager der etwas verbotenes tut obwohl es völlig normal war...
 
(normal bin ich ja nicht in der gruft,aber ich befödere mich mal dahin)

::keira war nach dem gespräch mit dem obersten ihre sunft in ihre gruft zurück gekehrt.sie erwarte noch thomas, der einige sachen für sie in erfahrung bringen sollte.es dauerte auch nicht lange und sie konnte sein äußert sinnlicher menschlicher geruch auch schon wahrnehmen.mit ein schmunzeln lauschte sie seinen worten und gab ihm eine weitere aufgabe, da sie mit dem überfall auf das labor in den nächsten stunden genug zu tun haben würden::


finde bitte heraus, wie wir am besten an dieses buch ran kommen, denn ich werde die nächsten stunden nicht erreichbar sein und wo es hingehen wird, kann ich nicht erläutern, alles noch streng geheim!

::sah sie ihn an und ließ ihre krallen zart über seine wange wanderen.sie würde sich nun lieber mit was anderen die zeit vertreiben, aber arno hatte anweisungen gegeben das es in einer stunde los gehen sollte und kreia wollte nich zu spät kommen::

warte dann hier auf mich!

::waren ihre letzten worte, bevor sie die gruft schon fast schwebend verließ::
 
::Langsamund leicht suefzend tippt Jon den Code ein und die Töre öffnet sich langsam und er tritt ins Zimmer ohne Cat zu bemerken geht er zu seinem Bett uns zieht sich sein Shirt aus wo der Muskolöse oberköper hervor kommt, mit seinen Gedanken ist er immernoch bei Cat::
 
Cat stockt leicht der atem als sie Jons Oberkörper betrachtet. Doch dann beginnt sie zu lächeln, ja fast zu kichern.

"Netter Anblick" grinst sie frech...

Sie wirft das dunkle Haar zurück und geht zu Jon.

"Ich würde ja gerne mit dir Duschen gehen, doch dann glaube ich brauchen wir nicht mehr zum Kloster aufbrechen... Dann wirst du zu müde sein" grinste sie wiederum keck und setzte sich aufs Bett.
 
::er macht ein entsetztes Gesicht und verdeckt seinen Oberkörper mit einem Tuch::
mhm das werden wir ja noch sehen!
;;meint er und setzt sich neben sie aufs Bett und küsst sie sanft und drückt sie leicht nach hinten::
Mhm ich hab dich sehr gern
::das wort liebe kam ihm noch nicht über die Lippen::
 
Cat lachte als sie sein Gesicht sah und war überrascht als er sie plötzlich küsste.

sie machte keine anstalten oder wiederstand als er sie zurück aufs bett drückte und sie nun dort lag.

Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie fuhr seine Wangenpartie mit dem Finger nach.

"Ich hab dich auch sehr gerne Jon" sprach sie sanft.

Sie wusste das er viel an seine Familie denken musste, und das es lange dauern würde bis er so weit war, doch es störte sie nicht, den sie wusste das auch sie die Zeit brauchte um sich an das Gefühl der Schmetterlinge etc zu gewöhnen...
 
Thomas hatte die Anweisungen seiner Schöpferin entgegengenommen und tüftelte jetzt an einem Schlachtplan.
"Warum nicht das System mit einem Computervirus lahmlegen!?" fragte er sich.
Die Schaltpläne des Systems hatte er im Netz gefunden und jetzt war er dabei, ein Virus zu schreiben, was in der Lage sein sollte, die sicherheitseinrichtungen der Bibliothek in London lahmzulegen.
Das System würde so programmiert sein, die Sicherheitstüren für den Fall des systemausfalls zu öffnen, ohne alarm zu geben. Wenn das System keinen Alarm gab, würden sie auch nicht gegen den Wächter der Bücher kämpfen müssen, weil er zu hause in seinem Bett liegen würde.

Weil die Bibliothek in der Nacht unbewacht sein würde, würde es möglich sein, die Bibliothek vom Alarmsytem der Polizei zu trennen, den Virus einzuspeisen und das Nercronomicon zu stehlen und nacher den Grundzustand wieder herzustellen.

Mit diesem Plan und dem fertiggeschriebenen Virus ging Thomas auf die Suche nach seiner Schöpferin, die er schließlich in der Gruft fand.

In seiner schleimigen, unterwürfigen Art berichtete er ihr von seinem Schlachtplan.
"..... ich hoffe, ihr seit zu frieden, Meisterin! - aber ich muss mit, um den Virus einzulesen und die Bibliothek vom Alarmnetz der polizei zu trennen, denn ein Fehler ruft die Menschen auf den Plan und das Buch können wir vergessen."
Unterwurfig verneigte er sich vor ihr und küsste ihre Hände. Als Keira nichts sagte, verschwand er in der Ewigen Dunkelheit der tropfenden, feuchten Höhlen!
 
::er küsste sie noch eine Weile leidenschaftlich lässt aber dann lächelnd von ihr ab und meint::
ich denk wir sollten nun endlich unter die Dusche sonst wirds noch auffälig
::er grinst und hebt sie leicht hoch und streicht ihr sanft die Haare aus dem Gesicht::
 
Cat kicherte leise.

"Du hast recht, lass uns duschen gehen" sie schnappte sich sein Badetuch und einen der Bademäntel und ging langsam, sich ausziehend zur Dusche
 
::er beobachtete ihre Bewegungen aber er war nicht sicher ob er ihr folgen sollte denn es war dennoch ein großer Schritt was würde passieren wenn beide nackt in der Dusche standen das konnte man sich denken und ob er dazu schon bereit war? Langsam stand er auf als er vor den beiden Duschkabinen stand wählte er den anderen Weg, dazu war er einfach noch nicht bereit. So duschte er sich in der anderen Kabine als er fertig war wickelte er sich ein Handtuch um seine Hüften und ging wieder ins Zimmerzurück;;:
 
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Im Augenwinkel hatte Cat beobachtet das Jon doch die andere Dusche genommen hatte und lächelte nur.

Sie wusste das es noch zu früh für ihn war, und vielleicht war es auch für sie zu früh. Daher duschte sie sich und wusch sich das haar eingibig um nachher im Bademantel bekleidet wieder rauszukommen und ins Zimmer zu gehen.

"Alles in ordnung?" fragte sie fast liebevoll und mit viel verständnis.
 
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