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Schlüssel zum Tod

Was fragst du eigentlich immer so blöd? :lol: :rofl:

Der teil is einfach spitze! Atemberaubend ;)

Das mit Prue is einfach wunderschön geschrieben! :zustimmen
 
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*~Piper~* schrieb:
Hoffe der Teil passt, wie die Anderen :)

immer diese blöde schlussbemerkung. als würde uns nichts passen. dann würden wir aber deine geschichte wohl kaum lesen... also lass diese bemerkung gefälligst sein :rofl::rofl::rofl::lol::lol::lol::lol::lol::lol:
du weiss genau dass deine story einfach der hammer ist... DER HAMMER!!!! *dich anpieks damit du mich hörst*:lol::rofl:
schreib weiter... los, los, los!!!!!!!!!!
 
:rofl:

Ok ok, ich werd's mir demnächst verkneifen ;)

*zurück piekt* Jaaaa ich bin nicht taub :D!

p3piper4ever schrieb:
du weiss genau dass deine story einfach der hammer ist... DER HAMMER!!!!

Danke :D!!!! Aber das weiss ich nich :lol: Deswegen frag ich ja, ob's passt ;) Naja...

Morgen geht's wahrscheinlich weiter :)
 
Tut mir wirklich leid, dass heute dann doch nichts mehr kam :nein:

Aber dafür werd ich versuchen morgen wieder einen längeren Teil zu posten :)

Also nochmals: Sorry, aber ich konnte nicht schreiben, wegen meinen Eltern...

Morgen kommt aber auf jedenfall etwas, ob lang oder kurz :zustimmen

Edit:

Also obwohl ich mir denken kann, dass den Edit sowieso keiner bemerkt... :lol: Hier ein neuer langer Teil...
Ich muss schauen ob es morgen weitergeht, vielleicht, vielleicht auch nicht ;)
Im Notfall muss es aber bis übermorgen reichen ;)

Viel Spaß beim Lesen!

Am nächsten Morgen war es Paige die als erstes die Treppe herunterkam. Gähnend tapste sie in die Küche. Obwohl sie sich bereits fertig gemacht hatte und ausgeschlafen aussah trug der Schein gewaltig. Paige war so müde wie schon lange nicht mehr doch sie musste sich zusammenreißen. Auch wenn die Stadt, geschweige denn die ganze Welt, in einer unglaublichen Gefahr schwebte... auch wenn jetzt alle Last auf ihren und den Schultern ihrer Schwestern lag... auch wenn die Quelle die ganze Unterwelt auf sie hetzte und die Menscheit ausrotten wollte... sie hatte noch immer einen Job, und den konnte sie nicht einfach so vernachlässigen wann sie wollte. Sie wusste zwar selbst, dass Phoebe sie umbringen würde, da diese Paige ja noch “gewarnt” hatte nicht zu gehen, aber was sollte sie schon machen? Ihren Job riskieren wollte sie einfach nicht. Nun betrat sie die Küche. Die Sonne hatte gerade mal einen Teil der Küche erhellt, der Andere lag noch ziemlich im Dunkeln. Paige holte sich nun alles was man für ein schnelles, aber leckeres Frühstück à la Paige brauchte aus dem Kühlschrank und setzte sich dann seufzend an den Tisch. Dann sah sie auf ihre Armbanduhr. Noch 5 Minuten, dann musste sie anwesend sein. “Naja... dann eben orben... sie werden mich schon nicht töten lassen...”, murmelte sie und sah an die Decke da sie jemand ganz bestimmtes damit meinte. Was Leo wohl trieb? Schließlich hielten Sie ihn da oben ja fest... zu gerne würde sie nachsehen aber “hoch” orben war ihr erstens nicht erlaubt und zweitens könnte sie es gar nicht. Wieder lies sie, mühsam ihr Brot kauend, den Blick über die exakte Uhrzeit schweifen. Als sie dann sah, dass sie nur noch eine Minute hatte verschluckte sie sich und fing an zu husten. Wie konnte das sein? Hatte sie wirklich so lange nachgedacht? Unmöglich! Aber egal - sie musste schnell weg! Schnell sprang sie auf, feuerte den Teller eher unsanft in die Spüle, nachdem sie ihr halbes Brot in den Mülleimer geworfen hatte, und wollte gerade noch immer leicht hustend davon orben als... “Paige!!”, ertönte es nun und sofort sah sich die jüngste des Hexentrios um. “Oh äh... Phoebe!”, sagte sie und setzte ein falsches Lächeln auf. Die nun mittlere Schwester lief zu ihrer jüngere Schwester rüber und warf ihr einen alles sagenden Blick zu. “Hör zu ich-”, wollte Paige anfangen und wedelte ungeduldig mit der Hand, doch Phoebe lies sie nicht ausreden. “Du fragst dich sicher wieso ich hier bin... das liegt daran, dass dein Lärm kaum zu überhören war! Ein Wunder, dass Piper noch nicht wach ist... jedenfalls”, fing Phoebe an und man sah ihr schon an, dass sie wieder Luft holte um weiter zu reden. Anscheinend hatte sie heute Babbel-Wasser getrunken... und das konnte Paige gerade jetzt am besten gebrauchen. Dementsprechend reagierte sie: “Ich hab keine Zeit!!”, rief Paige dann dazwischen um die Aufmerksamkeit zu bekommen, “Ich muss zur Arbeit, bis später!!”, meinte sie noch dann hatte sie sich auch schon in blauen Funken aufgelöst. Phoebe sah verwundert und leicht wütend zugleich auf die Stelle an der Paige gerade noch gestanden hat. “Das darfst du zwar normalerweise nicht, kleine Schwester, aber... sie werden dich schon nicht töten lassen...”, auch Phoebe sah zur Decke. Man hätte zwar meinen können, dass Phoebe Paige zitierte, aber Phoebe war ja nicht anwesend gewesen als Paige denselben Spruch erwähnt hatte und somit musste es wohl wieder eine Art Verbundenheit sein. Ja... in solchen Momenten sah man ganz deutlich, dass sie nicht nur Halb-Schwestern, sondern richtige Schwestern waren... trotz allem war Phoebe sauer, denn Paige hatte ihr gestern Abend anscheinend nicht mehr zugehört. Sie mussten schnellstens einen Weg finden die Welt zu retten, da konnten sie nicht einfach so zur Arbeit gehen als ob nichts wäre.
Als Paige sich in der Damen-Toilette vollständig materialisiert hatte stieß sie sofort die Tür auf ohne weiter nachzudenken. Kaum hatte sie das getan traf sie ein erschrockener Blick einer Frau. Wie erstarrt blieb Paige stehen und starrte diese junge Frau an. Was hatte sie nur getan? Gerade hatte sie sich total verraten... Es blieb still. Man hörte nur noch ein leises Rauschen von Wasser, was von dem Wasserhahn kam welchen die Frau gerade benutzt hatte. “Äh... hallo!”, meinte Paige, riss sich zusammen und lief selbstbewusst an der Frau vorbei auf die Tür zu. Ohne zu schauen was die Frau tat schloss sie die Tür und rannte dann den Gang entlang in die Bank. Die Frau sah ihr nur verwirrt nach. Wo kam diese Frau denn jetzt her? Als sie reingekommen war, war doch niemand auf dem Klo?... “Unsinn... ich muss sie überhört haben...”, schwätzte die Frau vor sich hin. Eigentlich war ja nichts dabei aber... ziemlich peinlich, wenn man bedachte, dass diese Frau bis eben noch ihr Lieblingslied “Broken” aus vollem Halse durch die Toilette gebrüllt hatte, da sie ja davon ausging sie wäre alleine...
Paige derweil machte nichts auch nichts weiter draus. Abermals dachte sie sich: “Ach, sie werden mich schon nicht töten lassen!”, und sah an die Decke. Wieder meinte sie jemand bestimmtes. Nein nein... sie würde doch keine der Mächtigen 3 töten lassen - dann würden sie sich ja ein Eigentor schießen - und außerdem würden sie es nicht tun wenn die halbe Welt in ihren Händen lag. “Matthews!!!!!!!!”, drang es dann schallend durch ihr Ohr und riss sie unsanft aus ihren “Was-wird-der-Hohe-Rat-wohl-mit-mir-machen-Überlegungen”. “Ich bin schon da, bin schon da!!”, rief Paige sofort und rannte richtig Büro des Chefs davon.
Derweil war die Quelle auch schon wieder dabei alles für den entscheidenden Kampf vorzubereiten. Heute hatte sie schon viel erledigt: Seine Dämonentruppe hatte er auf den neustens Stand der Dinge gebracht, ihnen Waffen für den Kampf besorgt und gerade war er dabei der einzigen schlafenden Halliwell einen Albtraum zu schicken. Das war zwar anstrengend aber es lohnte sich allgemein. Er saß auf seinem Trohn und meditierte gerade als wieder mal die Seherin hereinschneite, doch sie wagte es nicht auch nur den kleinsten Ton herauszubringen. Gespannt musterte sie ihren Meister. Die Quelle, zwar konzentriert aber doch nicht wirklich vertieft in ihre Tätigkeit, öffnete die Augen, was man zwar nicht sehen konnte - wegen seiner Kapuze - aber durchaus spürbar war. “Verzeiht...”, entschuldigte sich die Seherin und lief auf ihren Herrscher zu. “Und?”, gab die Quelle nur zurück. “Sie sehen ein, dass sie Unrecht begannen haben... aber wenn ihr mich fragt... sie lügen! Sie sind eben wahre Dämonen! Starke Krieger - aber trotz allem Dämonen! Also lügen sie!”, antwortete die Seherin. Die Quelle lief nun auch ein paar Schritte auf sie zu. “Trotz allem sind sie momentan auf unsere Seite und solange sie keine anderen Dämonen töten werde ich auf sie zählen...!”, erklärte sie, dann wendete sie sich wieder. “Und nun lass mich alleine, ich habe noch etwas zu erledigen!”, gab sie noch zurück und würdigte der Seherin keinen Blcikes mehr. “Richtig...”, die Seherin lief ihrem Meister schon fast aufdringlich hinterher. “Glaubt ihr wirklich, dass sie sich davon einschüchtern lässt? Ihr solltet am Besten wissen das sie sich wirklich nur sehr schwer verunsichern lässt!”, sprach sie weiterhin ihren Gebieter an. “Das kann schon sein... aber anders wie du, wird sie verstehen, wieso ich ihr diesen Traum schicke! Außerdem ist sie die Einzige die noch schläft”, antwortete die Quelle nur schroff, wendete sich, formte innerhalb von Sekunden einen Feuerball in seiner Hand und hielt diesen dann knurrend der Seherin vor das Gesicht. Diese blieb ruhig stehen und blickte ihn schon fast gelangweilt an. Die Hände hatte sie am Rücken. “Lasst euch noch eines gesagt sein... die Wächter des Lichts haben sich zurückgezogen... aber wir haben ziemlich viele erwischt... dieses Problem sollte also aus der Welt geschafft sein...”, meinte sie dann, beiläufig, als ob es ihr beim Anblick der flammenden Kugel wieder eingefallen wäre. “Verschwinde!!”, schrie die Quelle und holte schon drohend aus. Die Seherin gab es nun auf, verneigte sich kurz und verschwand dann letztendlich wieder. Die Quelle lies den Feuerball verpuffen und lief dann zu seinem Trohn rüber. “Komm schon... zeig mir, dass du schlauer bist als meine dummen Untertanen...”, murmelte die Quelle dann schloss sie wieder die Augen, was man noch immer nicht sehen konnte, stellte seine Beine zusammen und erhob seitlich die Arme. Dann murmelte er irgendetwas lateinisches und blieb so ca. 5 Minuten stehen. Danach lockerte sich seine Stellung wieder und er hörte auf Latein zu sprechen. “Und jetzt... bin ich gespannt...”, er schwang seine Hand geschickt über einen Tisch vor sich und sofort erschien die mittlerweile bekannte Kugel. Der schwarze Nebel in ihr fing an zu kreisen und kaum später sah man ein Zimmer, ein Bett, und eine schlafende Frau. Die Quelle grinste als sie der schlafenden Hexe zusah. “Ja... schlaf ruhig, so lange du noch kannst!”, murmelte er und fing an finster zu grinsen. Wie auf Befehl sah man dann etwas in der Kugel: Die Frau, die bis eben noch ganz normal schaute, verzog nun im Schlaf das Gesicht. “Und jetzt... merk dir gut was du sehen wirst... Piper!”, murmelte die Quelle und konnte sich ein Lachen kaum verkneifen. Dann sah er wieder in die Kugel und war gespannt wie sein Opfer auf diese Nachricht reagieren würde...

Hier würde jetzt normalerweise meine Frage stehen, aber ich soll's ja lassen...:)
 
aahhh schei**!!

Machs doch net so spannend! :weinen2:

Ich werd verrückt hier! Ich will den Traum wissen *g* aAAHHHH!

*ausrasst im kreis renn gegen wand lauf*

Kathü bitte... S-C-H-R-E-I-B!!!! :lol:

Ich halt das nicht aus, WISSEN WILL!!! :lol:

Echt hammer affen geiler Teil! :rofl: Ich find fast keine Worte um den zu beschreiben!!!
 
Danke :D!

Also ich poste noch was, aber nicht böse sein wenn es spannend wird(Is ja mitten im Satz Ende :lol: ). Morgen kommt wieder was :zustimmen

Piper saß gerade im Wohnzimmer mit ihren Schwestern, sogar ihrer toten Schwester, Prue und ihrem Mann, Leo im Wohnzimmer. Alle lachten sie fröhlich, unterhielten sich, waren einfach eine Familie und dann... veränderte sich etwas... der Klang des Lachens hallte auf einmal nur noch hohl durch den Raum, ganz, als ob er gleich verstummen würde. Und so war es auch. Kaum hatte sie sich versehen stand Piper im Flur und die Anderen waren nicht mehr da. “Prue? Phoebe?! Paige!? Leo! Wo seit ihr denn auf einmal??”, rief Piper in die Stille. Ein angsteinflößendes Echo war die Antwort. “Hey ich find das nicht lustig, kommt wieder zurück!!!”, rief sie erneut doch das Echo schien 10 Mal lauter zu sein als sie selbst. Sie zuckte zusammen. Panik stieg in ihr auf, doch sie sah sich gelassener als sie wirklich war um. “Wo sie sind? Willst du das wirklich wissen?”, meldete sich nun eine tiefe Stimme die Piper nur zu gut kannte. Die Quelle. Sie drehte sich sofort um und erschrak als sie direkt vor der Quelle stand. Unter Schock stehend stolperte sie nach hinten und starrte die Quelle nur mit angsterfüllten Augen an. “Wieso hast du so Angst? Sicher... es ist die Quelle aber... sie kam dir schon mal so nahe, und hattest du da solch eine Panik wie jetzt? Nein! Reiß dich zusammen, Piper!”, hörte sie ihre eigene Stimme in ihrem Kopf. Sie keuchte kurz dann sah sie die Quelle an, abermals gelassener als sie eigentlich war. “Antworte! Willst du es wissen?”, fragte die Quelle und blieb wie eine Salzsäule stehen. Etwas verwirrt darüber, aber auch gleichzeitig wieder mehr Mut fassend, lief Piper einige Schritte auf ihn zu, bis sie 2 Meter vor ihm stehen blieb um den Sicherheitsabstand weiterhin zu wahren. Kurz dachte sie nach. Wenn er schon so fragte... dann war es sicher nichts Gutes... Noch bevor sie fertig über das was sie gefragt wurde und über ihre Antwort nachdenken konnte hörte sie ein Stimme - Ihre Stimme. “Ja! Sag es mir!”, laut und kräftig hallte sie durch das Haus. Piper durchfuhr ein kalter Schauer. Es war ganz genauso als ob sie gerade splitterfaser-nackt in Eiswasser gesprungen wäre. Das war ihre Stimme gewesen... aber wie war das nur möglich?! Oder war es gar nicht ihre Stimme gewesen? War es jemand anderes der ihre Stimme imitiert hatte? Oder... wurde sie ganz einfach nur gezwungen so etwas zu sagen? “Brave Hexe... hör mir zu, Piper!”, fing die Quelle an, zog die Kapuze zurück und zeigte so sein Narbengesicht. Anscheinend hatte die Quelle diese Pause gemacht um zu sehen wie Piper reagieren würde, doch diese reagierte nicht weiter. Ihr war es egal ob er mit oder ohne Kapuze vor ihr stand. Was sich hinter der Kapuze verbarg wusste sie sowieso. Sie fragte sich derweil noch immer, was sie dazu gebracht haben könnte “Ja” zu sagen. Der Unterweltler musterte Piper von oben bis unten als wollte er ihre Körpergröße mit seine eigenen vergleichen dann zeigte sich ein kaltes Grinsen auf seinem Gesicht. Piper sah ihm in die Augen. Solche Augen... solch eine Kälte... so was hatte sie noch nie gesehen und das war auch der Grund der sie zwang weiterhin in diese Kälte zu starren. “Eigentlich ist es keine große Sache, weisst du, Piper!”, noch immer grinste er. Obwohl sie es eigentlich gar nicht wissen wollte, oder eher gesagt sich noch immer nicht sicher war ob sie es wirklich wissen wollte, hörte sie abermals ihre eigene Stimme. “Sag es!”, sprach sie, aber eigentlich war sie es doch nicht. Wieder hatte sie irgendwas, oder -jemand, gezwungen zu reden. Das Grinsen der Quelle wurde immer breiter. “Nun gut... DU hast es nicht anders gewollt!”, wie einst in der Unterwelt schwang er seine Hand und in der nächsten Sekunde materialisierte sich langsam ein Körper am Boden. Zuerst sah man nur die Umrisse des Körpers. Piper sah zu Boden und ihr fiel etwas auf. Hatte ... nicht so am Boden gelegen als sie ... ? Wie als ob ihr Leben daran hing starrte sie zu Boden wo sich der Körper nach und nach materialisierte. Und tatsächlich... Prue... Piper überkam wieder diese eisige Kälte. Aber diesmal war es nicht ihr Körper indem sie sich ausbreitete, nein, diesmal war es ihr Herz. Piper war wie gelähmt und wagte es nicht mehr Luft zu holen. “Und das war erst der 1. Streich...”, meinte die Quelle zog seine Schultern hoch und musterte Piper weiterhin. Sie reagierte doch noch mal “krasser” als er erwartet hätte. Das lief ja wie geschmiert... wenn das so weitergehen würde dann...
 
:lol: Ich hab dir ja gesagt wie ich's mach... wie gesagt: Jetzt nochmal langer Teil aber dann kommt halt morgen nix(zumindest net 100%ig) :D

Er grinste nur hinterhältig. Piper schluckte derweil den Klumpen den sie im Hals hatte herunter und sah von Prue zu der Quelle. Die eisige Kälte versuchte sie so gut wie möglich zu unterdrücken, was ihr auch gelang, doch trotzdem verspürte sie den Schmerz. “Bereit für Nummer 2?”, fragte die Quelle scheinheilig und wartete gar nicht erst. Sie drehte sich ein wenig nach links und machte dann erneut die schwingende Handbewegung. Wieder materialisierte sich, langsam aber sicher, ein weiterer Körper am Boden. Piper ahnte schon wem dieser Körper gehörte als sie die Umrisse sehen konnte. Schon jetzt gefror ihr das Blut in den Adern aber sie konnte nichts machen. Es war wie als ob sie ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und sie sich diesen Qualen aussetzen musste. Ganz als ob... ihr kam da ein Gedanke. Die Quelle... war sie es die ihr das antat? Kontrollierte sie ihren Körper?! Klar... wer sonst?! Wer sonst wollte ihr und ihren Schwestern Schmerzen zufügen?! Er musste es einfach sein. “Du... du bist es!”, brachte sie nur schwer hervor. Irgendwas hatte sie wieder mal daran gehindert etwas zu sagen, doch letztendlich war sie stärker. “So was...”, meinte die Quelle nur und grinste so breit, dass Piper sich schon wunderte ob man noch sehr viel breiter grinsen konnte. “Aber egal... hier ist Nummer 2!”, machte er sie wieder auf den Körper aufmerksam der sich mittlerweile richtig materialisiert hatte. Piper sah schweren Herzens zu Boden. Wieder lähmte die Kälte ihren Körper und allmählig bekam sie weiche Knie. Wie sie vermutet hatte lag dort... Paige... “Du verdammter...”, brachte sie nur zitternd hervor während sie Paiges Leiche hasserfüllt musterte. Erstochen... Direkt ins Herz... und die Schmerzen die sie gelitten haben muss sah man in ihren weitaufgerissenen Augen - auch wenn diese leer waren. “Ja, sag es, ich fühle mich geehrt!”, gab die Quelle zurück während sie sich nach rechts drehte und wieder seine Hand schwang. “Nein... hör auf...” begann Piper und fiel auf die Knie während sie ihre Hand langsam an ihren Oberkörper drückte - und zwar genau da wo ihr Herz war. Diese Kälte... es war einfach unerträglich... sie zerdrückte - nein - zerfraß einen richtig! Und das schlimme daran war dass man nichts machen konnte. Er hatte sie in der Falle. “Ach komm schon...”, murmelte die Quelle fürsorglich dann hatte sich auf der letzte Körper vollständig materialisiert. Es war Phoebe. Wie konnte es auch anders sein?... Keuchend sah Piper zu ihrer letzten Schwester. Doch sie konnte nicht lange hinsehen. Sofort kniff sie die Augen zu und stützte sich nun ach mit den Händen am Boden. “Piper... weisst du... das ist nicht der Grund wieso du, oder ich, hier sind... das war nur für meine Unterhaltung gut... der eigentliche Grund weshalb ich dich hierher “Bestellt” habe ist der... dass du etwas verstehen musst!”, redete die Quelle nun laut und deutlich auf die am Boden kauernde Hexe ein. Piper sah auf. “Ja, du hast richtig gehört! Das war nur zum Spaß!”, wiederholte sich der mächtigste Dämon der Unterwelt, grinste wie immer und lies mit einer vierten Handbewegung die 3 leblosen Schwestern Pipers wieder verschwinden. “Aber... kommen wir nun zur Sache!”, laberte die Quelle weiterund kniete sich nun direkt vor Piper. Beide sahen dem jeweils anderem direkt ins Gesicht. Piper konnte den kalten und ruhigen Atem der Quelle spüren, die Quelle jedoch nicht, da Piper nur notdürftig und unregelmäßig atmete. Er streckte seine Hand aus, hielt sie ihr hin und wartete darauf dass sie ihre Hand ergriff. Pipers Unterbewusstsein schlug nun Alarm. “Er will dich wieder kontrollieren! Wehre dich! Komm zurück aus der Starre!”, schrie es in Pipers Kopf. Sie wusste dass sie etwas machen musste doch ihre Hand... schien ein Eigenleben zu entwickeln. Langsam aber sich streckte Piper ihre Hand nach der der Quelle aus. “Nein!!!! Lass mich!!! Hör auf mich zu kontrollieren!!”, dachte sich Piper und in ihren Augen erkannte man nun so etwas wie Mut und Hass zugleich. Böse funkelte sie die Quelle an während sie ihre mittlerweile zitternde Hand zurückzuziehen versuchte.
Das Piper innerlich kämpfte merkte man auch in der wirklichen Welt. Viel hatte sie bisher noch nicht auf den Albtraum reagiert aber dafür jetzt umso mehr. Mit schmerzverzehrtem Gesicht wälzte sie sich auf ihrem Bett und ab und zu schrie sie “Nein!!!” oder “Hör auf!!!”. Mittlerweile schrie sie so laut dass selbst Phoebe es von unten hörte. Schon vom weiten hörte man dass sie die Treppe hoch sprintete. “Piper!?!”, sofort hatte sie die Tür aufgestoßen und sah wie sich Piper wälzte. Sie lief mit geschockten Gesichtausdruck zu ihr rüber und kniete sich neben sie. “Piper? Piper!! Hey!!”, sie fing an ihre Schwester zu rütteln, doch die reagierte nicht. “Nein, lass mich in Ruhe! Lass SIE in Ruhe!!!”, murmelte Piper und man hörte, dass sie verzweifelt war. “Piper, Piper, wach auf, das ist nur ein Traum!!”, schrie Phoebe dazwischen doch es brachte alles nichts. Verzweifelt musterte sie ihre Schwester und wusste nicht was sie tun sollte.
“Na komm schon... gib mir die Hand...”, murmelte die Quelle irgendwie freundlich. Doch Piper lies sich nicht verunsichern, sie wehrte sich noch immer nach Kräften gegen die Quelle und deren Manipulation. “Nein... hör auf... lass mich... verschwinde von hier!!!!!”, brüllte sie sowohl in ihrem Traum...
...als auch in der realen Welt. “Piper!!”, Phoebe verpasste ihr nun eine Ohrfeige in der Hoffnung sie würde aufwachen aber selbst das brachte nichts. Piper drehte und drehte und drehte sich... das war einschrecklicher Anblick. “Wach doch auf!”, dachte sich Phoebe und nun war auch sie wie erstarrt.
“Nein! Komm!”, brüllte die Quelle mit gewaltiger Stimme. Pipers Hand schoss mit einer gewaltigen Kraft auf die Hand des Unterwelt-Meisters zu und umfasste sie. “Brav...”, gab die Quelle zurück und grinste. Piper war nur noch geschockt. Geschockt... wie konnte er nur... eben hatte sie sich doch so gut unter Kontrolle... und jetzt? Er hatte nur mit ihr gespielt...

So... ;)
 
Okay... man ich bin sprachlos.. schreiblos :lol:

Echt super teil, weiß gar nicht was ich schreiben soll (hach.. mal ganz was neues nich? :lol: )

Super einfach genial geschrieben, man versetzt sich direkt in Pipers lage.. echt genial!! :zustimmen

Hut ab!!!! ;)
 
*nachles**nachles**nachles* wow... was soll ich nur sagen... *nach luft schnapp* einfach genial.. einfach super... einfach toll, einfach grandios, einfach...wow!!!:rofl:
kann wirklich nicht mehr dazu sagen.. ausser...
lass uns gefälligst nicht zu lange warten.... das ist ja kaum auszuhalten bei dieser spannung... :lol:
schreib fleissig...
ich bin dann im wartezimmer und warte brav... :rofl::rofl:
 
Ok, nicht gerade sooo viel aber... :)

In der realen Welt verstummte Piper mit einem leisen “Nein...”, dann blieb sie still. Phoebe seufzte dann schüttelte sie Piper erneut. “Piper? Oh Gott jetzt wach auf...! Mach mir nicht so eine Angst!”, versuchte sie es, doch Piper reagierte noch immer nicht. Es war fast so als wollte sie Phoebe nicht hören. “Leo!!!! Schieb deinen Hintern hier her, es ist wichtig!!!”, brüllte Phoebe vollkommen verzweifelt und sah erwartungsvoll zur Decke. Nichts. “Verdammt lasst ihn runter!!”, rief sie erneut, wieder an die Decke sehend. Wieder nichts.
Piper lag am Boden. Mit einem Mal öffnete sie die Augen und beugte sich nach vorne. Sie keuchte eine Zeit lang dann war die Kälte welche sich an ihrem Herzen zu schaffen gemacht hatte wieder verschwunden. Erleichtert schloss sie die kurz Augen. Dann sah sie sich um. “Wo sind wir hier?! Was soll das?”, fragte Piper und sah sich weiterhin um. Die Quelle sah sich ebenfalls um, jedoch konnte man deutlich sehen dass er stolz auf das hier war. Es war eine Art riesige Arena in der mindestens 400-500 normalgroße Menschen Platz gefunden hätten. Des weiteren war es hier verdammt heiß. Sowohl hier als auch in der realen Welt fing Piper an zu schwitzen. Sie fächerte sich mit der flachen Hand ein wenig Luft zu. “Heiß? So ist es immer hier... weisst du wo wir sind?”, fragte die Quelle mit dem gleichgültigsten Ton den Piper je gehört hatte. Stumm schüttelte sie den Kopf, diesmal unter ihrer eignen Kontrolle. “Kein Wunder! Nun... das hier... ist meine Lieblings-Arena! Hier haben schon einige Dämonen ihr Leben gelassen!”, erzählte die Quelle und würdigte Piper keinen einzigen Blickes mehr. Ihm war es egal, dass sie noch immer am Boden lag. “Erzähl mir was, was ich mir nicht schon vorher denken kann!”, fauchte Piper die Quelle an. Angst hatte sie ganz sicher nicht mehr, nein, niemals... nicht vor so jemanden! Zwar war er ihr gefährlichster Gegner aber... Außerdem hätte er sie schon getötet wenn er es wirklich tun wollte. Dass das alles nur ein Traum war... daran dachte Piper schon lange nicht mehr. Alles war so real... aber wiederum unrealistisch wie ein Traum, also konnte es ja nur einer sein. Doch wie gesagt dachte sie da nicht mehr dran. “Ganz schön frech, Piper! Wir kennen uns schon so lange... da wirst du doch etwas freundlicher mit deinem Erzfeind reden können, meinst du nicht auch?”, jetzt wendete sich die Quelle und sah auf die junge Hexe herab. Piper antwortete nicht. Sie sah wieder in die kalten Augen der Quelle und signalisierte ihm dass er weiterreden sollte. Ihren Blick bestätigte sie noch mit einem: “Komm endlich zur Sache!!”. “Du gefällst mir...”, er grinste finster, “Also... kommen wir wirklich zur Sache! Weisst du... ich finde dich symphatisch und wollte dir wenigstens eine kleine Chance lassen, dein Leben zu retten!”, erklärte er die Quelle und setzte ein Lächeln auf. “Ach wie nett von dir...”, gab Piper vorlaut zurück. “Finde ich auch!”, bestätigte die Quelle und nickte. “Und das wolltest du mir sagen? Wow...”, mehr brachte Piper nicht mehr heraus. Mittlerweile saß sie im Schneidersitz am Boden. Noch immer wanderte ihr Blick über die einsame Arena. “Also.. weiter im Text!”, die Quelle packte Piper mit einem festen Griff an der Schulter und schimmerte dann davon. Als die Beiden wieder auftauchten befanden sie sich in der großen Kampffläche der Arena. Piper befreite sich von dem Griff und lief einen Schritt zur Seite, nachdem sie wieder auf den Beinen stand. “Du bist immer willkommen...”, grinste die Quelle musterte Piper von der Seite und winkte dann psychopathenmäßig. Kaum zwei Sekunden später fing er an zu flackern und war dann verschwunden - abgehauen - einfach davon geschimmert. Piper sah sich um. Wieso hatte er sie hierher gebracht? Wieso lies er sie jetzt alleine? Wieso?... Vielleicht wegen der Hitze? Sollte die Hitze sie zu Grunde gehen lassen? Bestimmt, was sonst! Langsam stieg wieder Panik in ihr auf, denn sie war allein. Allein in der Unterwelt. Und dann stand sie auch noch auf dem Präsentierteller... konnte es noch schlimmer kommen? Nein!
 
och... die arme piper... :rofl:
super teil. wie immer.... :lol::zustimmen:zustimmen
hoffe natürlich (auch wie immer) es geht weiter und zwar schnell(auch wie immer)!!!
schreib schreib schreib (auch wie immer:rofl:rofl:rofl::rofl: )
 
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Au man!

Echt super mega spitzen Teil! :zustimmen: :lol:

Piper hat jetzt echt ne mega große Aufgabe... echt cool irgendwie sie so allein dort zu lassen.. riskant aber zugleich wieder voll genial! :lol:

Schreib bald mal weiter! ;)
 
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