Phoenix
1.000er-Club
- Registriert
- 5 Januar 2004
- Beiträge
- 3.399
Vielen Dank ihr 3
So... hier kommt ein mal ein neuer Teil :zustimmen
“Oh man was ist jetzt nur los?...”, fragte sich Phoebe leise selbst als sie Piper mit einem Waschlappen die Stirn abtupfte. Was war nur los hier? Paige hörte nicht mehr auf sie, was sie selten tat und Piper... ja, was war überhaupt? Gestern ging es ihr doch noch gut wie konnte sie dann jetzt auf einmal solche Fieberträume haben? “Piper?”, fragte sie noch mal leise. Doch sie wusste vorher schon, dass sie keine Antwort bekommen würde. “Verdammt noch mal...”, murmelte Phoebe dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Überlegungen und darauf Pipers Stirn zu kühlen.
Paige die von dem Ganzen wieder nichts mitbekam wurde derweil von ihrem Chef “aufgeklärt”, dass Jak gestern Abend umgekommen sei. “Oh... oh...”, murmelte Paige nur, einerseits zur Tarnung, da sie ja überrascht tun musste, und andererseits meinte sie es ernst. Dieser verdammte Drancer... würde er noch leben dann würde ihn Paige glatt noch mal umbringen. “Ja... wir haben uns entschlossen morgen auf seine Beerdigung zu gehen!”, erklärte Paiges Chef dann weiter. Paige sah ihn überrascht und geschockt zugleich an. “Morgen schon? So schnell?!”, fragte sie mit einem leichtem Zittern in der Stimme. Morgen war ein dummer Zeitpunkt... denn morgen waren sie und ihre Schwestern wohlmöglich schon damit beschäftigt die Welt zu retten, so wie sie Phoebe mittlerweile kannte. “Ja, morgen! Morgen ist eine Massen-Beerdigung, für all die Toten, und Jak... wird mitbeerdigt! Stimmt irgendetwas nicht?”, fragte der Chef und sah Paige skeptisch an. Ein leichtes Funkeln seiner Glatze deutete daraufhin, dass er sich weiter nach vorne gelehnt hatte. “Nun ja... morgen ist...”, sie stoppte. Was sollte sie überhaupt sagen? “Verstehen sie mich nicht falsch, Matthews, aber es ist ihre verdammte Pflicht dort aufzukreuzen! Und außerdem kann ich von ihnen wohl verlangen, dass sie pünktlich zur Arbeit erscheinen, bei solchen Arbeitszeiten!!”, rief er mit tosender Stimme. Paige nickte. Er hatte vollkommen recht. “Stimmt... sie haben recht!”, stimmte sie ihm zu und schüttelte bestätigend den Kopf. Aber... was sollte sie nur Phoebe erzählen?...
“Meister? Verschwendet nicht eure Kraft!”, drang eine Stimme durch das Ohr der Quelle. Sie öffnete die Augen und sah, dass die Seherin schon wieder vor ihm stand. “Du wirst aufdringlich!!!”, knurrte er. “Es ist meine Aufgabe euch zu beraten und zu warnen wenn ihr etwas unüberlegtes tut!”, gab sie zurück und neigte den Kopf flüchtig zu Boden. “Unüberlegt!? UNÜBERLEGT!! Du hast ja keine Ahnung! Das ist genial - hörst du - genial!!”, schrie er sie an und kochte förmlich von seiner plötzlichen Wut. “Genial? Ihr verratet euch! Worin besteht der Sinn einer der Hexen zu zeigen wo sie sterben wird?! So kann sie sich doch vorbereiten!”, erklärte die Seherin ihre Zweifel. “Denkst du ich bin so dämlich?! Natürlich gibt es bei der ganzen Sache einen gewaltigen Haken! Und dieser Haken wird ihr Verderben sein! Und jetzt geh mir aus den Augen!!!”, den letzten Teil brüllte die Quelle und seine Augen leuchtete kurzzeitig unheimlich auf. “Wie ihr wünscht...”, abermals gab die Seherin auf. Was konnte sie schon tun wenn ihr Meister wütend war? Rein gar nichts! Sie teleportierte sich wieder davon... Die Quelle drehte sich wieder zu der Kugel. Neugierig blickte er hinein und sah zu wie Phoebe Piper gerade verpflegte. “Ich gebe zu, dass ich ziemlich viel riskiere... aber wenn du so kombinierst wie ich es mir denk und du meinen Köder schluckst dann...... dann sitzt ihr bald in meiner Falle!”, sprach er mit der Kugel und musterte Piper während er redete. Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich wieder auf Pipers Traum. Immerhin musste er diesen ja nochmals gewaltig manipulieren...
Nicht sonderlich viel, aber bald geht es weiter
So... hier kommt ein mal ein neuer Teil :zustimmen
“Oh man was ist jetzt nur los?...”, fragte sich Phoebe leise selbst als sie Piper mit einem Waschlappen die Stirn abtupfte. Was war nur los hier? Paige hörte nicht mehr auf sie, was sie selten tat und Piper... ja, was war überhaupt? Gestern ging es ihr doch noch gut wie konnte sie dann jetzt auf einmal solche Fieberträume haben? “Piper?”, fragte sie noch mal leise. Doch sie wusste vorher schon, dass sie keine Antwort bekommen würde. “Verdammt noch mal...”, murmelte Phoebe dann konzentrierte sie sich wieder auf ihre Überlegungen und darauf Pipers Stirn zu kühlen.
Paige die von dem Ganzen wieder nichts mitbekam wurde derweil von ihrem Chef “aufgeklärt”, dass Jak gestern Abend umgekommen sei. “Oh... oh...”, murmelte Paige nur, einerseits zur Tarnung, da sie ja überrascht tun musste, und andererseits meinte sie es ernst. Dieser verdammte Drancer... würde er noch leben dann würde ihn Paige glatt noch mal umbringen. “Ja... wir haben uns entschlossen morgen auf seine Beerdigung zu gehen!”, erklärte Paiges Chef dann weiter. Paige sah ihn überrascht und geschockt zugleich an. “Morgen schon? So schnell?!”, fragte sie mit einem leichtem Zittern in der Stimme. Morgen war ein dummer Zeitpunkt... denn morgen waren sie und ihre Schwestern wohlmöglich schon damit beschäftigt die Welt zu retten, so wie sie Phoebe mittlerweile kannte. “Ja, morgen! Morgen ist eine Massen-Beerdigung, für all die Toten, und Jak... wird mitbeerdigt! Stimmt irgendetwas nicht?”, fragte der Chef und sah Paige skeptisch an. Ein leichtes Funkeln seiner Glatze deutete daraufhin, dass er sich weiter nach vorne gelehnt hatte. “Nun ja... morgen ist...”, sie stoppte. Was sollte sie überhaupt sagen? “Verstehen sie mich nicht falsch, Matthews, aber es ist ihre verdammte Pflicht dort aufzukreuzen! Und außerdem kann ich von ihnen wohl verlangen, dass sie pünktlich zur Arbeit erscheinen, bei solchen Arbeitszeiten!!”, rief er mit tosender Stimme. Paige nickte. Er hatte vollkommen recht. “Stimmt... sie haben recht!”, stimmte sie ihm zu und schüttelte bestätigend den Kopf. Aber... was sollte sie nur Phoebe erzählen?...
“Meister? Verschwendet nicht eure Kraft!”, drang eine Stimme durch das Ohr der Quelle. Sie öffnete die Augen und sah, dass die Seherin schon wieder vor ihm stand. “Du wirst aufdringlich!!!”, knurrte er. “Es ist meine Aufgabe euch zu beraten und zu warnen wenn ihr etwas unüberlegtes tut!”, gab sie zurück und neigte den Kopf flüchtig zu Boden. “Unüberlegt!? UNÜBERLEGT!! Du hast ja keine Ahnung! Das ist genial - hörst du - genial!!”, schrie er sie an und kochte förmlich von seiner plötzlichen Wut. “Genial? Ihr verratet euch! Worin besteht der Sinn einer der Hexen zu zeigen wo sie sterben wird?! So kann sie sich doch vorbereiten!”, erklärte die Seherin ihre Zweifel. “Denkst du ich bin so dämlich?! Natürlich gibt es bei der ganzen Sache einen gewaltigen Haken! Und dieser Haken wird ihr Verderben sein! Und jetzt geh mir aus den Augen!!!”, den letzten Teil brüllte die Quelle und seine Augen leuchtete kurzzeitig unheimlich auf. “Wie ihr wünscht...”, abermals gab die Seherin auf. Was konnte sie schon tun wenn ihr Meister wütend war? Rein gar nichts! Sie teleportierte sich wieder davon... Die Quelle drehte sich wieder zu der Kugel. Neugierig blickte er hinein und sah zu wie Phoebe Piper gerade verpflegte. “Ich gebe zu, dass ich ziemlich viel riskiere... aber wenn du so kombinierst wie ich es mir denk und du meinen Köder schluckst dann...... dann sitzt ihr bald in meiner Falle!”, sprach er mit der Kugel und musterte Piper während er redete. Dann schloss er die Augen und konzentrierte sich wieder auf Pipers Traum. Immerhin musste er diesen ja nochmals gewaltig manipulieren...
Nicht sonderlich viel, aber bald geht es weiter