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The Road goes ever on...

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Nun, ich bin eben ein Waldläufer. Ich habe kein wirkliches zu Hause, jedoch wurde ich in Imlardis (Bruchtal) geboren...

:: Er lächelt ::

... doch bereits mit 14 verließ ich das Tal und machte mich auf in die Wildnis!
 
.: Sie schaut ihn wieder an:.

Nun, bin ich an der Reihe zu sagen, dass Ihr euch glücklich schätzen könnt in einem so wundervollem Teil von Mittelerde aufgewachsen zu sein!

.: sie lächelt abermals:.

Dennoch seid Ihr fortgegangen!
Euer Herz ist wirklich das eines Waldläufers!
 
Ja... eines tages habe ich es einfach nicht mehr ausgehalten. In Bruchtal ist die Wildnis so nahe, und irgendwie doch so fern.

:: Er lächelt ::

Es ist nicht leicht der Schönheit Imlardis' zu entsagen und sich in die Wildnis zu begeben...
 
.: Silivrien nickt leicht:.

Ja, das ist wahr! Ich bin einmal dort gewesen und der Abschied ist mir nicht leicht gefallen!

.: Sie schaut wieder etwas zu Boden:.

Ebensowenig ist es mir leicht gefallen Lorien zu verlassen!
 
:: So langsam wird es hell ::

Das kann ich mir vorstellen...

:: Er blickt sich um. Alle sehen ziemlich müde aus ::

Wir sollten den Tag über hier rasten und heute Abend weiter gehen!
 
:: Er lächelt ihr zu und setzt sich auf einem abgestorbenen Baumstamm. Es wird ziemlich kalt ::
 
.: Silivrien setzt sich auf ein nicht-matschiges Stückchen Boden und schließt kurz die Augen, schärft ihre Ohren und atmet langsam durch:.

Wieso bist du auf einmal so abgelenkt gewesen?
.: die Frage lässt sie hochschrecken und die Augen öffnen. Der erste den sie sieht ist Eldarion. sie seufzt leise und richtet den Blick wieder auf den Boden. Du darfst jetzt nicht unaufmerksam werden! ermahnt sie sich:.
 
:: Frérin schaut sich um. Der gestank war fast nicht auszuhalten doch man gewöhnte sich ziemlich schnell daran, doch man konnte sehr schnell in den Matsch fallen. Frérin hatte seine Streitaxt nun wieder auf dem Rücken und saß auf einem Stein der in der nähe stand. Seinen helm den er sonst immer auf dem Kopf trug lag neben ihm. Er schloß die Augen. Er war hie rin den Mooren das erste mal und Moore haste er auch schon immer.
Sein lieblings Platzt war immer noch seine Heimat und für ihn war auch seine Heimat, das schönste Plätzchen auf Mittelerde. ::
 
::Nessarion liess sich auf einen Stein sinken, da alles um ihn herum ziemlich feucht war. Er blickte sich eine Weile lang um, doch es gab nicht wirklich was zu sehen ausser Wasser und Hügel, die sich aus diesem erhoben. Es war halt ein typisches Moor...
Nach einiger Zeit versank er in seinen Gedanken. Er konnte die drei Gestalten nicht aus seinem Kopf verbannen. Immer wieder stellte er sich die gleichen Fragen::
 
(Meine Mutter hat mir internetverbot erteilt... bin grad bei ner freundin. kann erst nächstes wochende wieder ins internet, wär nett, wenn ihr mich ein bisschen mitziehen würdet und mir dann ne zusammenfassung schreiben wüprdet, weil ich würde eigentlich schon noch gerne mitspielen... lg carmen)
 
(Machen wir :))

:: Eldarion zieht wieder ans einer langen Pfeife und schaut sich die Gefährten an. ::
 
*Als Mithlondion seine Worte hörte, nickt er ihm zu und ging dann mit weiter. Im Kopf hatte er seine heimat, das meer und viele Erinnerungen an längst vergangene Zeiten, seine Familie und die Freunde. Er ist aber imm innersten stark. Dann umspielte ihn ein grässlicher gestank.*

Oh das riecht,,,,,,

*Er hält sich die Nase zu , denn es gleichte dem Gestank von Verwesung.*
 
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.: Silivrien atmet etwas flacher als gewöhnlich um den grauenhaften Gestank nicht so stark inhalieren zu müssen. Sie schluckt und öffnet, dann wieder die Augen. Sie beobachtet Eldarion, doch schnell schaut sie wieder weg. Sie schaut sich um und betrachtet ihre Umgebung. Hoffentlich sind wir bald weg von hier denk sie und beginnt plötzlich leicht zu zittern, langsam wurde es kalt hier:.
 
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