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The Road goes ever on...

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*Er schaut sie an und fängt dann an zureden*

Ich bin bei den Grauen Anfurten, am Ufer des Meeres aufgewaschen.Ich fühle mich wohl in der Wildnis, jedoch ist mein Element das Wasser und ich sehne mich sich sehr nach dem Ozean.

*er wird machdenklich*
 
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Ich kenne den Ozean garnicht....

::meint sie dazu und versucht sie vorzustellen wie es dort wohl aussehen mag::

Beschreib es mir......ich möchte wissen was du so vermisst!

::fordert sie ihn auf und hütet sich in seine Augen zu sehen. Zu groß war die Furcht wieder unsicher zu werden::
 
*er überlegt kurz und fängt dann langsam anzureden. er offnetbart ihr seine Erinnerungen*

das Meer ist groß und gefährlich, aber auch wuderschön. Du must sein Freund sein und seine tücken kennen. Die wellen, wenn sie an den Strand roollen oder an einem Felsen brechen , das habe ich am liebsten. Es riecht salzig und der wind der an jedem Ozean bläst, spielt mit den wasser. Bote sehen vom strand aus wie Nusschalen.

*Dann hält er inne, denn zu groß wird die Sehnsucht*

Und du. Erzähl mir was von dir*
 
::Alátariel schließt während seiner Erzählung die Augen um sich das Meer besser vorstellen zu können. Sie fühlt seine Bewunderung aber auch seine Sehnsucht::

Von mir....hm....ich bin im Düsterwald aufgewachsen! Ich liebe die Wildniss und die Natur. Die Stille...die Ruhe....das ist unersetzlich für mich!
Ich habe meinen Geburtsort fast nie verlassen....wozu auch! Dort bin ich zu hause, dort gehör ich hin!

::schließt sie ihre Erzählung und sieht ihn vorsichtig von der Seite an::

Wieso habt ihr euch für diese Mission gemeldet?

::fragt sie neugierig, aber ruhig::
 
Hmm ich liebe den Wald, die wildnis. Bin ein Naturmensch. deshalb. Auf der Mission kann ich genau das sein. die pure Natur. Ohne schnick schnack oder andere sachen.

Aber sagt doch du zu mir.

*Er sieht sie an und lächelt*
 
:: Eldarion stand wieder auf und blickte nach Osten. In der Ferne konnte man den Gipfel der Wetterspitze erkennen. Plötzlich zeichneten sich Lichtschimmer über dem Berg ab. Eldarion runzelte die Stirn ::
 
::Alátariel nickt::

Ich werde mich bemühen!

Ich bin so erzogen worden.... da ist es schwer das von einen auf den anderen Tag abzulegen!

::erklärt sie ihre Formalität::

Und was erwartest du dir von dieser Reise?

Oder glaubst du überhaupt das wir sie alle heil überstehen werden?

::das zweite fragte sie leise. Sie machte sich doch etwas Sorgen. Die als stark bekannte Elbin würde das nie vor jemandem zugeben, doch bei Mithlondion war das anders::
 
*Sie schaut zu ihr und dann zu Eldarion, steht auf und dann schaut er ihn an*

Was ist denn Kammerad?

*Dann kommt der Lichterschein über dem berg und er runzelt die Stirn*

Uii was war das denn?
 
Ich weiß nicht... vielleicht nur Wetterleuchten...

:: Er sah zum Himmel. Die Wolken waren zwar etwas grau, aber nach Gewitterwolken sahen sie nicht aus ::
 
::Alátariel bilckt ihm nach. Sie wartet kurz ab und folgt ihm dann. Sie stellt sich neben ihn und sieht erstaunt zu dem Lichterschein::

Ist das etwas um das wir uns sorgen müssten?

::fragt sie nach und betrachtet die Berge::
 
Hmmm... ich hoffe nicht. Aber es wird ohnehin noch 1 bis zwei Tagesmärsche dauern, bis wir die Wetterspitze erreichen. Sollte dort Gefahr lauern, ist sie bis dahin vielleicht wieder verschwunden...

:: Er lächelte die beiden kurz aufmunternd an ::
 
*Trotz seines lächeln, weiß er das es nichts gutes heißen kann. Zuviel hat er schon erlebt. Und doch sagt er*

Wirst wohl recht haben, aber lass uns weiter ziehen. Ich fühle mich hier nicht wohl.

*Immer wieder schaut er sich um und dann greift er nach seinem Elbernschwert*
 
Ja... ihr habt recht. Gehen wir!

:: Sie packten zusammen. Eldarion ging vorsichtig zu Silivrien und legte eine hand auf ihren Oberarm um sie zu wecken. Als alle fertig waren gingen sie weiter, während der Mond hinter Wolken verschwand und es stockfinster wurde. Bald waren sie von Nebel eingeschlossen ::
 
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::Alátariel versuchte in dem starken Nebel etwas zu erkennen - doch das war unmöglich. Sie setzte vorsichtig einen Schritt vor den anderen, doch einmal trat sie falsch. Die Elbin siteg in ein Erdloch und ihr Knöchel machte einen Knacks::

Verdammt...

::rutschte es ihr raus und sofort durchfuhr sie ein stechender Schmerz::
 
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